Private Banking Weekly

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Transkript:

Private Banking Weekly 14. Mai 2018 Wochenausblick des Erste Group Research Italien Einigung in letzter Sekunde? Risikoaufschläge italienischer Staatsanleihen sind angestiegen 5-Sterne Bewegung und Lega verhandeln doch noch über Regierungsbildung Letzten Mittwoch haben die 5-Sterne Bewegung sowie die Lega überraschenderweise doch noch, sprichwörtlich in letzter Sekunde, ernsthafte Verhandlungen über eine Regierungsbildung aufgenommen. Offensichtlich hat Berlusconi der Lega doch grünes Licht für Gespräche gegeben, allerdings wird eine Regierungskoalition bestehend aus 5-Sterne und Lega nicht auf parlamentarische Unterstützung durch Berlusconi zählen dürfen. Dies ist rein rechnerisch auch nicht notwendig. 5-Sterne und Lega haben sich bei Präsident Mattarella zumindest bis Sonntag Zeit erbeten, um ein konkretes Abkommen auszuverhandeln. Medienberichten zu folge dürfte der klare Fokus der beiden Parteien auf den Themen Sicherheit und Immigration liegen. Darüber hinaus könnten ein Grundeinkommen sowie die Einführung einer Pauschalsteuer weitere Eckpfeiler des Regierungsprogramms werden. Interessanterweise hat die 5-Sterne-Bewegung im Wahlkampf die Idee einer Pauschalsteuer noch als unnötiges Geschenk für Vermögende abgetan. Auch die 2011 beschlossene Anhebung des Pensionsantrittsalters soll rückgängig gemacht werden. Allerdings stellt sich bei diesen Themen klarerweise die Frage der Finanzierbarkeit. Ein weiterer Kompromiss dürfte sein, dass weder Salvini noch Di Maio neuer Premierminister werden. Stattdessen werden Namen wie Giulia Bongiorno und Giancarlo Gioregtti gehandelt. Grundsätzlich ist es erfreulich, dass in Italien Bewegung in die Bemühungen um eine Regierungsbildung gekommen ist. Nachdem sich bis vor wenigen Tagen die 5-Sterne Bewegung und die Lega noch verbal harte Auseinandersetzungen geliefert haben, kommt der Stimmungswandel allerdings recht plötzlich. Selbst wenn die Verhandlungen zu einem positiven Ende kommen sollten, ist es daher fraglich, wie lange die Eintracht zwischen den beiden Parteien anhalten wird. Gegenüber Brüssel würde eine Regierung aus 5-Sterne und Lega wohl klar auf Konfrontationskurs gehen, für beide Parteien gilt das Motto "Italy First". Insbesondere hinsichtlich der Regeln für den öffentlichen Haushalt und der Einhaltung des Fiskalpakts könnten sich wohl heftige Konflikte mit Brüssel entzünden. Vor allem deshalb, weil so gut wie alle zentralen Punkte des Regierungsprogramms Geld kosten werden. Geld, das der Staat Italien aber nicht hat. Ganz im Gegenteil: Um die Ziele des Fiskalpakts zu erfüllen, müsste Italien seine laufenden Ausgaben senken und nicht anheben. Ökonomisch gesehen rechnen wir im Fall einer Regierungskoalition bestehend aus 5-Sterne und Lega zumindest mit einem leichten fiskalischen Stimulus für Italiens Wirtschaft, wodurch sich das BIP-Wachstum kurzfristig etwas beschleunigen könnte. Nachdem strukturelle Reformen nicht im Fokus der Regierung stehen dürften und auch die Themen Bildung sowie Forschung und Innovation vernachlässigt werden, stehen wir den langfristigen Wachstumsaussichten Italiens unverändert negativ gegenüber. Märkte reagieren auf politische Entwicklungen in Italien Die Märkte haben auf die politischen Ereignisse der letzten Woche mit einer Ausweitung der Risikoaufschläge reagiert, die im zehnjährigen Bereich zuletzt auf 135 Basispunkte stiegen. Damit wurde eine Bewegung fortgesetzt, die schon in der letzten April-Woche eingesetzt hatte. Insgesamt ist der Renditeaufschlag aber noch immer niedrig. Anfang Juni letzten Jahres betrug er etwa noch 200 Basispunkte. Grund für die deutliche Einengung der Renditeaufschläge seitdem war wohl das Ankaufsprogramm der EZB und die Verbesserung der Wirtschaftsdaten. Das Umfeld sollte sich aber verschlechtern und somit überwiegen für uns auf dem derzeitigen Niveau die Risiken für eine Ausweitung der Risikoaufschläge. Man muss erst sehen, wie das Ergebnis der Regierungsverhandlungen dann schlussendlich aussieht. Das Risiko für einen expansiveren fiskalpolitischen Kurs und eine Konfrontation mit EU-Auflagen ist aber beträchtlich. Ein Anstieg der Budgetdefizite und damit auch der öffentlichen Verschuldung wäre wohl an sich schon für die Märkte schwer zu verkraften. Italien hat die zweithöchste öffentliche Verschuldung in der Eurozone, die mit mehr als 130% des BIP mehr als das Doppelte des Maastricht-Kriteriums beträgt. Verbunden mit einem absehbaren Ende der Wertpapierkäufe der EZB, das wir im Herbst erwarten, häufen sich die Risiken für Italien, was für einen weiteren Anstieg der Risikoaufschläge bei italienischen Wertpapieren spricht. Quelle: Wochenausblick vom 11.05.2018, Erste Group Research Link zum aktuellen Aktien-Research Link zum aktuellen Zinsresearch Link zum Research TV

Geld- und Kapitalmarkt Devisenmärkte Aktien sowie wichtige rechtliche Hinweise finden Sie auf der letzten Seite. Seite 2 von 5

sowie wichtige rechtliche Hinweise finden Sie auf der letzten Seite. Seite 3 von 5

Anleihen Rohstoffe sowie wichtige rechtliche Hinweise finden Sie auf der letzten Seite. Seite 4 von 5

Anhang: Verwendete Indizes: World DS Market EM DS Market ATX DAX 30 Euro Stoxx 50 Europa DS Market Dow Jones S&P 500 US DS Market Japan DS Market China DS Market Asia Pac. Es JP DS Market Deutsche Staatsanleihen Euro-Staatsanleihen Euro-Unternehmensanleihen US-Unternehmensanleihen Euro High Yield US High Yield Schwellenländer in Hartwährung Schwellenländer in Lokalwährung Bloomberg Commodity Index Bloomberg Industrial Metals Index Bloomberg Agricultural Index Bloomberg Energy Index Bloomberg Precious Metals Index WORLD-DS Market - TOTAL RETURN INDEX in EUR EMERGING MARKETS-DS Market - TOTAL RETURN INDEX in EUR ATX - AUSTRIAN TRADED INDEX - TOTAL RETURN INDEX DAX 30 PERFORMANCE - TOTAL RETURN INDEX EURO STOXX 50 - TOTAL RETURN INDEX EUROPE-DS Market - TOTAL RETURN INDEX DOW JONES INDUSTRIALS - TOTAL RETURN INDEX in EUR S&P 500 COMPOSITE - TOTAL RETURN INDEX in EUR US-DS Market - TOTAL RETURN INDEX in EUR JAPAN-DS Market - TOTAL RETURN INDEX in EUR CHINA-DS Market - TOTAL RETURN INDEX in EUR ASIA PAC EX JAPAN-DS Market - TOTAL RETURN INDEX in EUR The BofA Merrill Lynch German Government Index in EUR The BofA Merrill Lynch Euro Government Index in EUR The BofA Merrill Lynch Euro Corporate Index in EUR The BofA Merrill Lynch US Corporate Index, währungsgesichert in EUR The BofA Merrill Lynch Euro High Yield Index in EUR The BofA Merrill Lynch US High Yield Index, währungsgesichert in EUR The BofA Merrill Lynch Global Emerging Markets Sovereign Plus Index, währungsgesichert in EUR The BofA Merrill Lynch Local Debt Markets Plus Index in EUR Bloomberg Commodity - TOTAL RETURN INDEX in EUR (OFCL) Bloomberg -Industrial Metals Index - TOTAL RETURN INDEX in EUR (OFCL) Bloomberg - Agricultur Sub Index - TOTAL RETURN INDEX in EUR (OFCL) Bloomberg - Energy Index - TOTAL RETURN INDEX in EUR (OFCL) Bloomberg - Bloomberg-Precious Index - TOTAL RETURN INDEX in EUR (OFCL) Modified Duration: Diese Kennzahl sagt aus, um wie viel Prozent der Anleihepreis steigt, wenn der Marktzins um ein Prozent fällt bzw. um wie viel der Anleihe oder Rentenfondspreis fällt, wenn der Marktzins um ein Prozent steigt. Sie stellt also neben der Duration ein wichtiges Instrument zur Messung der Zinsempfindlichkeit einer Anleihe dar. Bei einem Anleihefonds ergibt sich die Modified Duration als gewichtete Summe der einzelnen Anleihedurationen. Sie zeigt um wie viel Prozent sich der Rechenwert des Fonds verändert, wenn sich der Marktzins um 1% ändert. Wichtige rechtliche Hinweise: Diese Publikation dient interessierten Anlegern als zusätzliche Informationsquelle und stellt ausschließlich generelle Informationen, Informationen über Produktausgestaltungen oder makroökonomische Informationen dar, ohne dass absatzfördernde Werbeaussagen getroffen werden. Sie stellt keine Marketingmitteilung gem. Art. 36 Abs. 2 Delegierte Verordnung (EU) 2017/565 der Komission vom 25. April 2016 (DelVO) dar, weil keine Vertriebsanreize aufgenommen werden, sondern diese Publikation Informationscharakter hat. Es handelt sich bei dieser Publikation nicht um Finanzanalysen gem. Art. 36 Abs. 1 DelVO. Diese Publikation wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Diese Publikation dient ausschließlich als unverbindliche und zusätzliche Information und basiert jeweils auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen bei Redaktionsschluss. Die Richtigkeit der Daten, die aufgrund veröffentlichter Informationen in dieser Unterlage enthalten sind, wurde vorausgesetzt, aber nicht unabhängig überprüft. Wir haften nicht für die Vollständigkeit, die Zuverlässigkeit und die Genauigkeit des Materials, wie aller sonstigen Informationen, die dem Empfänger schriftlich, mündlich oder in sonstiger Weise übermittelt oder zugänglich gemacht werden. Aussagen gegenüber dem Adressaten unterliegen den Regelungen des ggf. zugrundeliegenden Angebots bzw. Vertrages. Hinweise auf die frühere Performance lassen keine Rückschlüsse auf zukünftige Entwicklungen zu. Die Informationen stammen aus Quellen, die wir als verlässlich und vollständig ansehen. Wir haben sie sehr sorgfältig recherchiert und nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt, die Weitergabe erfolgt jedoch ohne Gewähr und wir können keine Garantie auf Vollständigkeit oder Richtigkeit übernehmen. Die Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, steuerlicher Situation oder Risikobereitschaft. Bitte beachten Sie, dass eine Veranlagung in Wertpapiere neben den geschilderten Chancen auch Risiken birgt. Erste Group Bank AG wird in Österreich von der Finanzmarktaufsicht (FMA), Otto-Wagner-Platz 5,1090 Wien beaufsichtigt. Der EURO STOXX und seine Marken sind geistiges Eigentum der Stoxx Limited, Zürich, Schweiz (die Lizenzgeber ), welches unter Lizenz gebraucht wird. Die auf dem Index basierenden Wertpapiere sind in keiner Weise von den Lizenzgebern gefördert, herausgegeben, verkauft oder beworben und keiner der Linzenzgeber trägt diesbezüglich irgendwelche Haftung. Redaktion: PM Securities Client Segments, Am Belvedere 1, 1100 Wien, Tel.: +43-5 0100 DW 11303, Internet: www.ersteprivatebanking.at. Quelle: Für alle Marktdaten: Datastream, Stand der Schlusskurse vom letzten Handelstag vor Publikationsdatum. Seite 4 von 5