Albach Beiträge zur Unternehmensplanung

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Transkript:

Albach Beiträge zur Unternehmensplanung

Universitätsseminar der Wirtschaft USW -Schriften für Führungskräfte, Herausgeber: Prof. Dr. Dr. h. c. mult. H. Albach, Prof. Dr. W. Busse von Colbe, Prof. Dr. H. Sabel, Dr. L. Vaubel Band2

Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Horst Albach Beiträge zur Unternehmensplanung Dritte, erweiterte Auflage SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH

1979 Springer Fachmedien Wiesbaden Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1979 Softcover reprint of the bardeover 3rd edition 1979 Umschlaggestaltung: Horst Koblitz, Wiesbaden Sau: Gabler, Wiesbaden Alle Rechte vorbehalten. Auch die fotomechanische Vervielfältigung des Werkes (Fotokopie, Mikrokopie) oder von Teilen daraus bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. ISBN 978-3-409-87327-7 DOI 10.1007/978-3-322-88054-3 ISBN 978-3-322-88054-3 (ebook)

Vorwort zur dritten Auflage Die Beiträge zur Unternehmensplanung werden nunmehr in 3. Auflage vorgelegt. In den neun Jahren, die seit Erscheinen der 1. Auflage vergangen sind, hat sich auf dem Gebiet der Planung in Deutschland viel getan. Die Planung ist nicht mehr nur ein Instrument der Steuerung des Unternehmens, sie ist zu einem leistungsfähigen System der Führung von Mitarbeitern auf die Unternehmensziele hin und zu einem wichtigen Instrument der Koordination der Unternehmensbereiche geworden. Der Einsatz methodischer Hilfsmittel wie zum Beispiel der Planungs- und Optimierungsmodelle, seinerzeit hart umstritten, ist heute selbstverständlich geworden. Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes solcher Optimierungsmodelle sind ausgelotet. Das Interesse hat sich der Erfassung der Umwelt in den sogenannten Umweltmodellen zugewandt. Qualitative und quantitative Szenarios versuchen, die überraschungsfreien zukünftigen Umweltsituationen zu beschreiben. Die 3. Auflage ist um eine Reihe von Beiträgen erweitert worden, die den in der Zwischenzeit eingetretenen Entwicklungen Rechnung tragen. Das ist einmal die "technologische Prognose" mit ihren vielfältigen methodischen Hilfsmitteln, die es ermöglichen sollen, Prognosen über längere Frist zu ermöglichen. Zum anderen ist es die "Portfolio-Technik", die neue Konzepte für die strategische Unternehmensplanung zur Verfügung hält. Die Erfahrungen mit dem Einsatz von Planungsmodellen, die im Laufe der Zeit gesammelt worden sind, haben ihren Niederschlag in einer Fülle von Fallstudien gefunden. In diesem Band werden drei Fallstudien veröffentlicht, die sich im Einsatz in den Seminaren des Universitätsseminars der Wirtschaft als besonders lehrreich erwiesen haben. Sicher liegen die Zeitpunkte, in denen die konkreten Unternehmerischen Entscheidungen getroffen werden mußten, die die Fälle behandeln, mehrere Jahre zurück. Die wirtschaftliche Situation in der Bundesrepublik hat sich gewandelt. Die in den Fällen behandelten Probleme haben jedoch auch über die konkrete wirtschaftliche Situation hinaus allgemeine Gültigkeit, und die zur Lösung dieser Probleme eingesetzten Methoden haben an Leistungsfähigkeit, nichts eingebüßt. Bemerkenswert erscheint mir allerdings auch, daß es immer noch nicht gelungen ist, Methoden und Techniken zur Optimierung von Planbilanzen abzuleiten. Die optimale zeitliche Vornahme von Entscheidungen, hier vor allem Entscheidungen über die Gestaltung der Kapitalstruktur im Zeitablauf unter Nebenbedingungen, ist nach wie vor ein theoretisch nicht gelöstes Problem. So hoffe ich, daß die Veröffentlichung der Fälle "Öltransportgesellschaft" und "VEW" auch dazu beiträgt, die Arbeit an der Weiterentwicklung von Optimierungsmodellen in Richtung auf dynamische Modelle zu intensivieren. Ich danke dem Verlag, daß er diese 3. Auflage in dem erweiterten Umfang ermöglicht hat. Horst Albach

Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Grundlagen der Planung Ungewißheit und Unsicherheit................................. 15 I. Geschichtliche Entwicklung................................ 15 II. Definition............................................ 16 III. Rationales Verhalten bei Ungewißheit und Unsicherheit.............. 17 1. Rationales Verhalten bei Ungewißheit....................... 17 2. Rationales Verhalten bei Unsicherheit....................... 18 Die Prognose im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen............. 20 I. Einführung........................................... 20 II. Projektionen.......................................... 21 1. Die Projektion als Teil betrieblicher Informationsgewinnung......... 21 2. Die Projektion als Teil des betrieblichen Entscheidungsprozesses...... 24 Anhang................................................. 28 Technologische Prognosen.... 32 I. Grundlagen technologischer Prognosen......................... 32 1. Entwicklung........................................ 32 2. Definition......................................... 32 3. Voraussetzungen..................................... 32 4. Ansätze........................................... 3 3 II. Methoden der technologischen Prognosen....................... 33 1. Prognosemethoden für die Vorhersage möglicher technologischer Entwicklungen......................................... 33 a) Der morphologische Kasten............................ 34 b) Der horizontale Relevanzbaum.......................... 35 c) Die Deiphi-Methode................................. 35 7

2. Prognosemethoden für die Vorhersage wahrscheinlicher technologischer Entwicklungen....................................... 38 a) Die Extrapolation einfacher Trends....................... 39 b) Die Methode kombinierter Trends........................ 41 c) Die Methode der Systemprognose......................... 42 3. Prognosemethoden für die Vorhersage wünschbarer technologischer Entwicklungen....................................... 42 a) Die SEER-Methode.................................. 43 b) Der vertikale Relevanzbaum............................ 43 c) Die Methode des Technology Assessment................... 46 111. Ergebnisse............................................ 48 Zweiter Teil: Strategische Planung Betriebswirtschaftliche Anforderungen an eine langfristige Unternehmensplanung 51 I. Einführung........................................... 51 II. Die Voraussetzungen der langfristigen Unternehmensplanung.......... 51 1. Die Gesellschaft im Wandel............................... 51 2. Die Unternehmung im Wandel............................. 53 111. Die Anforderungen an die langfristige Unternehmensplanung.......... 53 1. Die Unternehmensphilosophie............................. 53 2. Die Unternehmensorganisation............................ 55 IV. Die Aufstellung des langfristigen Unternehmensplans................ 56 1. Die Formulierung des Unternehmensziels..................... 56 a) Definition des Unternehmensziels........................ 56 b) Das Produktziel.................................... 57 c) Das Wachstumsziel....'.................... 58 2. Die GAP-Projektion................................... 59 a) Die Pr9jektion der Absatzmöglichkeiten bei den gegebenen Produktlinien........................................... 59 b) Die Projektion der Produktionsmöglichkeiten bei den gegebenen Produktionsverfahren................................ 60 c) Die Prognose der Lücke zwischen den zielen und Möglichkeiten.... 60 3. Die Formulierung der Unternehmensstrategien.................. 60 a) Die Produktplanung................................. 60 b) Die Investitionsplanung............................... 61 8

c) Die Personalplanung.... 62 d) Die Gewinnplanung.... 63 V. Die Organisation der langfristigen Unternehmensplanung.... 63 1. Die Organisation der Zielformulierung.... 63 2. Die Organisation der organisatorischen Veränderungen 64 3. Die Unternehmensorganisation.... 65 VI. Schluß.... 66 Strategische Planung bei erhöhter Unsicherheit. 67 I. Ursachen erhöhter Unsicherheit.................... 67 1. Erhöhte Unsicherheit über die Umweltentwicklung..... 67 2. Erhöhte Unsicherheit über die Unternehmensentwicklung 68 II. Unternehmensplanung....................... 68 1. Strategische Planung...................... 68 a) Die Entwicklungsstufen der strategischen Planung. 68 b) Der Planungszeitraum..... 69 c) Die Umweltanalyse....... 69 (1) Qualitative Szenarios... 69 (2) Quantitative Szenarios.. 70 d) Portfolio-Planung........ 70 (1) Das Wachstums-Marktanteils-Portfolio.. 71 (2) Das Branchenattraktivitäts-Geschäftsfeldstärken-Portfolio 72 (3) Das Markt-Produktlebenszyklus-Portfolio... 74 (4) Das Geschäftsfeld-Ressourcen-Portfolio 75 (5) Das Anfälligkeits-Portfolio............. 76 2. Strategische Führung...................... 78 a) Strategische Planung und Führung im Unternehmen........ 78 b) Kommunikation..... 78 c) Organisation...... 79 d) Risikomanagement. 79 lll. Zusammenfassung....... 80 Dritter Teil: Organisation und Planung Das System der modernen betrieblichen Planung I. Einleitung.... II. Die Entwicklung der betrieblichen Planung.... 83 83 83 9

Ill. Die Planung im modernen Großunternehmen..................... 85 1. Die Systemabhängigkeit der Planung... :................ 85 2. Die Zielabhängigkeit der Planung........................... 87 3. Die Risikoabhängigkeit der Planung......................... 89 Systeme der Planung in großen Unternehmensgruppen.................. 90 I. Einleitung............................................ 90 II. Der gegenwärtige Stand der formalen Planung in der Praxis............ 91 1. Die formale Planung in den USA........................... 91 2. Die formale Planung in Deutschland......................... 93 Ill. Grundformen von Management-Informationssystemen............... 95 1. Unternehmensführung durch Gesamtplanung................... 95 a) Die Konzeption der Budgeteinheit........................ 95 b) Die kurzfristige Planung............................... 96 c) Die langfristige Gesamtplanung.......................... 99 2. Unternehmensführung durch Systemplanung................... 100 a) Die Konzeption der Gewinneinheit....................... 100 b) Die Unternehmenspolitik.............................. 102 c) Das Informationssystem der Systemplanung................. 103 d) Die Systemplanung in multi-nationalen Unternehmen........... 104 IV. Systeme der Investitionsplanung............................. 105 1. Das System der Gesamtplanung in der Investitionsplanung.......... 105 2. Die Systemplanung von Investitionen................... 108 V. Schluß.... 112 Die Koordination der Planung im Großunternehmen.... 113 I. Problemstellung........................................ 113 1. Die Planungsmentalität................................. 113 2. Der Begriff der Koordination............................. 114 II. Die Koordination der Planung im Großunternehmen................ 114 1. Grundfragen der Koordination............................ 114 a) Die Anforderungen an die Koordination aus dem betrieblichen Planungssystem............................................ 114 b) Die Thesen des Referats............................... 115 2. Die Methoden der Koordination der Planung im Großunternehmen.... 117 a) Die Koordination der langfristigen Planung.................. 117 (1) Die Koordination durch.unternehmensziele............... 117 10

(2) Die Koordination durch langfristige Planungsmodelle........ 118 (3) Zusammenfassung................................ 119 b) Die Koordination der kurzfristigen Planung.................. 119 ( 1) Die Koordination der kurzfristigen Planung im zentralen Entscheidungssystem................................... 119 aa) Die hierarchische Koordination.................... 119 bb) Die multilaterale Koordination.................... 120 cc) Zusammenfassung............................. 121 (2) Die Koordination der kurzfristigen Planung im dezentralen Entscheidungssystem................................ 121 aa) Die Koordination durch Verrechnungspreise........... 121 bb) Die Koordination durch innerbetriebliche Information.... 123 cc) Zusammenfassung............................. 124 Vierter Teil: AnwendunKen tjltransportgesel/schaft mbh (A)................................ 129 Fall................................................... 129 Anlagen... :................................... 132 tjltransportgesel/scbaft mbh (B)................................ 141 Fall................................................... 141 Anlagen................................................ 144 Anhang: Technische Anmerkungen.............................. 153 Vereinigte Elektrizitätswerke Westfalen Aktiengesellschaft (VEW), Dortmund.. 157 Fall................................................... 157 Anlagen................................................ 167 Anhang: Methodische Anmerkungen............................. 207 Literaturverzeichnis..................................... 217 Stichwortverzeichnis.................................... 225 11