Inhaltsverzeichnis. 2 Methodik und Einordnung der Studie 6



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Transkript:

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Danksagungen I IV IX X 1 Einleitung und Zielsetzung 1 2 Methodik und Einordnung der Studie 6 3 Kurzanalyse der Informations- und Kommunikationstechnologie- Branche und Beschreibung des Themenfeldes 10 4 Umweltpolitisch initiiertes Stoffstrommanagement am Beispiel von ITK-Altgeräten 14 4.1 Das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz als Grundlage des Stoffstrommanagements von Elektro- und Elektronik-Altgeräten 15 4.2 Gesetzliche Regelungen (WEEE-Richtlinie der EU, Elektrogesetz in Deutschland) 19 4.2.1 Die EG-Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte 19 4.2.1.1 Entstehungsgeschichte 20 4.2.1.2 Wesentliche Inhalte zu Fragen des Stoffstrommanagements von Altgeräten 26 4.2.1.3 Wesentliche gesetzestechnische Regelungen 32 4.2.2 Das Elektrogesetz 44 4.2.2.1 Entstehungsgeschichte 45 4.2.2.2 Inhalte und gesetzestechnische Regelungen mit wesentlichen Auswirkungen auf Stoffstrom- oder Datenmanagement von Altgeräten 48 4.3 Infrastruktur der Entsorgung von ITK-Altgeräten vor Implementierung des Elektrogesetzes in Deutschland Empirische Untersuchungen und die Rolle der Beteiligten 64 4.3.1 Allgemeine Berechnung des Aufkommens an Altgeräten 64 4.3.2 Empirische Analyse kommunaler Stoffströme an ITK-Altgeräten im Vorfeld des Elektrogesetzes in Deutschland 66 4.3.2.1 Methodik und Vorgehen 66 I

Inhaltsverzeichnis 4.3.2.2 Unterschiede in den Altgeräte-Stoffströmen zwischen städtischen und ländlichen Räumen 69 4.3.2.3 Entwicklung von Altgeräte-Stoffströmen im Vorfeld gesetzlicher Regelungen 71 4.3.2.4 Altgeräte-Stoffströme in Abhängigkeit der Kostenpflichtigkeit des Rücknahmesystems 74 4.3.2.5 Schlussfolgerungen 77 4.3.3 Treuhand-Statistik 78 4.3.4 Bestehende Infrastruktur im Vorfeld des Elektrogesetzes in Deutschland 81 4.4 Infrastruktur der Entsorgung von ITK-Altgeräten nach Implementierung des Elektrogesetzes in Deutschland Die Rolle der Verplichteten 84 4.4.1 Hersteller 85 4.4.2 Vertreiber 88 4.4.3 Kommunen als Öffentlich-Rechtliche Entsorgungsträger 93 4.4.4 Nutzer 98 4.5 Fallbeispiele für professionelles Stoffstrommanagement von ITK-Altgeräten durch Hersteller-Unternehmen 101 4.5.1 Wiederverwendung und Upgrading von Kopiergeräten Beispiel Xerox 103 4.5.2 Recycling und Wiedervermarktung von Computern Beispiel Fujitsu Siemens Computers 105 4.5.3 Ectel-Pilotprojekt zur Rücknahme und Verwertung gebrauchter Mobiltelefone 109 5 Umweltpolitisch initiiertes Stoffstrommanagement am Beispiel der Inhaltsstoffe von ITK-Geräten 114 5.1 Europäische Gesetzgebung zu gefährlichen Stoffen in elektrischen und elektronischen Geräten 116 5.1.1 Harmonisierung EU-weiter Vorgaben 116 5.1.2 ROHS-Direktive 119 5.1.3 Reach-Gesetzgebung 122 5.2 Design for Environment Organische Werkstoffe als Lösungsansatz? 127 5.2.1 Produkt 127 5.2.2 Chancen und Schwierigkeiten 129 6 Politik-Diffusion, -Implementation und -Innovation am Beispiel des Stoffstrommanagements von Altgeräten in der ITK-Industrie 130 6.1 Policy-Transfer und Diffusion von Politikinnovationen 131 6.2 Globale Diffusion umweltpolitischer Innovationen am Beispiel der Altgeräteund Stoffverbots-Richtlinie der Europäischen Union 137 II

Inhaltsverzeichnis 6.3 Auf Diffusion folgt Implementation Die Notwendigkeit einer stärkeren Fokussierung auf das Ende der Policy-Chain 155 6.3.1 Schwierigkeiten effektiver und effizienter Implementation am Beispiel des Föderalismus in Deutschland 156 6.3.2 Schwierigkeiten effektiver und effizienter Implementation am Beispiel divergierender Umsetzung in den Mitgliedsstaaten 160 6.4 Die Klammer um den Policy-Cycle? Zur Notwendigkeit und Machbarkeit von Gesetzesfolgenabschätzungen in der Umweltpolitik 170 6.4.1 Intentionen und Module der Gesetzesfolgenabschätzung 171 6.4.2 Spezifika einer Gesetzesfolgenabschätzung am Beispiel der WEEE-Richtlinie 173 7 Politik-Akteure, -Rollen und -Modelle am Beispiel des Stoffstrommanagements von Altgeräten in der ITK-Industrie 180 7.1 Die Umsetzung umweltpolitischer Ziele durch sanften Druck das Beispiel des japanischen Top-Runner-Ansatzes 181 7.2 Zur Notwendigkeiten konstruktiver Politikberatung: Die Rolle von Wirtschaftsverbänden als Akteuren im Prozess umweltpolitischer Innovationen Promotoren oder Bremser? 191 7.3 Umsetzung umweltpolitischer Vorgaben in Eigenregie der Industrie am Beispiel des deutschen Elektro-Altgeräte-Registers Sonderfall oder Innovatives Politik-Modell? 198 8 Leitbilder, Aktivitäten und Kommunikation für nachhaltiges Wirtschaften der ITK-Unternehmen in Deutschland 211 8.1 Empirische Untersuchung zur Bedeutung des Nachhaltigkeits-Leitbilds für die ITK-Industrie 212 8.2 Nachhaltige Verantwortung erfordert Transparenz und Kommunikation 252 9 Abschließende Bewertung und Ausblick 264 10 Zusammenfassung 271 11 Literaturverzeichnis und Internetverweise 278 12 Glossar 304 III

Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abb. Titel Seite Abb. 1.1 Abb. 3.1 Abb. 3.2 Abb. 4.1 Abb. 4.2 Abb. 4.3 a Abb. 4.3 b Abb. 4.3 c Abb. 4.4 Abb. 4.5 Abb. 4.6 a Abb. 4.6 b Abb. 4.7 Abb. 4.8 Abb. 4.9 Anordnung und grundlegende Verknüpfung von Themenclustern (Kapiteln) der vorliegenden Arbeit entlang einer Policy- Evolution am Beispiel des Stoffstrommanagements in der ITK- Branche Marktangaben für Produkte und Dienstleistungen der ITK- Branche in Deutschland, Europa und weltweit (in Mrd. Euro) Stoffströme ausgewählter ITK-Produkte in Westeuropa und Deutschland Stoffströme, Erlöse und Kosten in Bezug auf ein erweitertes Produktlebenszykluskonzept Strukturbild der unterschiedlichen Ebenen der Abfallstrategischen Gesetzgebung in der Europäischen Union, hervorgehoben sind die WEEE- und ROHS-Direktiven Schaubild zu den Prozessen der ersten Lesung im Rahmen des politischen Mitbestimmungsverfahrens zur Europäischen Altgeräte-Richtlinie Schaubild zu den Prozessen der zweiten Lesung im Rahmen des politischen Mitbestimmungsverfahrens zur Europäischen Altgeräte-Richtlinie Schaubild zu den Prozessen der dritten Lesung im Rahmen des politischen Mitbestimmungsverfahrens zur Europäischen Altgeräte-Richtlinie Schematische Darstellung der geteilten Verantwortung für die Umweltfreundlichkeit von Produkten zwischen Hersteller und Kunde Ungeregelte Entsorgung von Elektronik-Altgeräten in Deutschland Verhandlungspositionen um rückwirkende Herstellerverantwortung für historische Altgeräte Politischer Kompromiss zur Auflösung der rückwirkenden Herstellerverantwortung für historische Altgeräte Schematische Darstellung des zeitlichen Ablaufs des Gesetzgebungsverfahren zum Elektrogesetz Entsorgung von Altgeräten der Informations- und Kommunikationstechnik in einer gemeinsamen Gruppe mit Bildschirmgeräten Notwendige (Minimal-) Demontage eines Bildröhren-Monitors angesichts spezifischer Inhaltsstoffe und Baugruppen 4 11 13 17 22 23 25 25 28 34 36 38 47 51 52 IV

Abbildungsverzeichnis Abb. 4.10 Abb. 4.11 a Abb. 4.11 b Abb. 4.12 Abb. 4.13 Abb. 4.14 Abb. 4.15 Abb. 4.16 Abb. 4.17 a Abb. 4.17 b Abb. 4.17 c Abb. 4.18 Abb. 4.19 Abb. 4.20 Schematische Darstellung von Abhollogistik und Verwertung in der Umsetzung des Elektrogesetzes Schematische Darstellung der Berechnungsmethode zur Entsorgungsverpflichtung gemäß individuellem Marktanteil bei Neugeräten Schematische Darstellung der Berechnungsmethode zur Entsorgungsverpflichtung gemäß realem Rücklauf an Altgeräten der eigenen Marke Schematische Darstellung zur Zeitverzögerung und Nicht- Prognostizierbarkeit des realen Altgeräte-Rücklaufs Schematische Darstellung einer potenziellen Abhollogistik und Verwertung im Rahmen individueller Verantwortung mit physischer Aussortierung der Geräte eigener Marken Plakat zur Abschreckung einer ungeregelten Entsorgung von Elektronik-Altgeräten, Beispiel des Landkreises Heilbronn Mittleres Aufkommen an Elektronik-Altgeräten in kreisfreien Städten [in kg pro Einwohner / Jahr] Mittleres Aufkommen an Elektronik-Altgeräten in Landkreisen [in kg pro Einwohner / Jahr] Entwicklung der Stoffströme an Elektronik-Altgeräten in Baden- Württemberg zwischen den Jahren 1999 und 2003 Entwicklung der Stoffströme an Elektronik-Altgeräten in Niedersachsen zwischen den Jahren 1997 und 2003 Entwicklung der Stoffströme an Elektronik-Altgeräten in Berlin zwischen den Jahren 1997 und 2003 Schematische Darstellung des zeitlichen Nachlaufs der Abfallstoffströme in Abhängigkeit des Geräte-Neuabsatzes bei ITK-Produkten Gegenüberstellung des jährlichen Pro-Kopf-Aufkommens an Elektronik-Altgeräten in städtisch und ländlich geprägten Kommunen bei kostenfreier bzw. kostenpflichtiger Rückgabe Mengenstromanteil Neu-Absatz in den Markt für verschiedene Produktgruppen der Kategorie Geräte der Informations- und Telekommunikationstechnik Abb. 4.21 Bisherige Entsorgungswege elektrischer und elektronischer 82 Altgeräte aus privaten Haushalten und Kleingewerbe Abb. 4.22 Rückgabestellen für private Elektro- und Elektronik-Altgeräte 83 Abb. 4.23 Künftige Entsorgungswege elektrischer und elektronischer 85 Altgeräte aus privaten Haushalten und Kleingewerbe Abb. 4.24 Symbol der durchgestrichenen Mülltonne zur Kennzeichnung 86 des Wegwerf-Verbots elektrischer und elektronischer Geräte Abb. 4.25 Schematische Darstellung des Ablaufs von Registrierung, Mengenmeldung, Zuweisung der Marktanteile, Abholkoordination und Erfolgskontrolle zwischen Hersteller und Gemeinsamer Stelle 87 Abb. 4.26 Mengenstromfluss bei Anlieferung freiwillig vom Vertreiber zurückgenommener Altgeräte bei Sammelstellen 54 56 56 58 60 63 70 70 71 72 73 74 76 81 90 V

Abbildungsverzeichnis Abb. 4.27 Gegenüberstellung des Prozessbilds nach 3 Abs. 12 Satz 1 91 bzw. 3 Abs. 12 Satz 2 ElektroG Abb. 4.28 Vertreiber als Inverkehrbringer von Fremd- bzw. Eigenmarken 93 Abb. 4.29 Schematische Darstellung der Abgrenzung zwischen Geräten 99 rein privater, gewerblicher oder Zwischennutzung Abb. 4.30 Ungeregelte Entsorgungswege für elektrische und elektronische Altgeräte bergen das Risiko von Müllexporten und Umweltverschmutzung 100 Abb. 4.31 Kategorisierung der zurückgenommenen Xerox-Gebrauchtgeräte 104 Abb. 4.32 Implementierung der zurückgenommenen Xerox- 105 Gebrauchtgeräte in eine kreislaufgeführte Produktion Abb. 4.33 Demontage von Kleingeräten und Computerzubehör im 106 Wiedervermarktungs- und Recyclingwerk Paderborn Abb. 4.34 Demontierte Leiterplatten zur weiteren Behandlung im 107 Wiedervermarktungs- und Recyclingwerk Paderborn Abb. 4.35 Verwendungs- und Verwertungsquoten von ITK-Altgeräten im Recyclingwerk von Fujitsu Siemens Computers in Paderborn im Geschäftsjahr 2004/2005 108 Abb. 4.36 Organisationsstruktur des ECTEL-Pilotprojekts zur Rücknahme und Verwertung von Mobiltelefonen in Schweden und Großbritannien 110 Abb. 5.1 Abb. 6.1 a Abb. 6.1 b Abb. 6.2 Abb. 6.3 Abb. 6.4 Abb. 6.5 Abb. 6.6 Abb. 7.1 Abb. 7.2 Automatische Infrarot-Erkennung unterschiedlicher Kunststoffsorten aus Elektronikaltgeräten Einführung, Implementierung und Diffusion gesetzlicher Regelungen zur Elektronik-Altgeräte-Entsorgung in der EU, in Europa und global Einführung, Implementierung und Diffusion gesetzlicher Regelungen zu Stoffverboten in elektrischen und elektronischen Geräten in der EU, in Europa und global Implementierung von WEEE- und ROHS-Gesetzgebung im weltweiten Vergleich Schematische Darstellung der Vielfalt (Verästelung) unterschiedlicher Implementierungen einer EU-Richtlinie in 25 EU-Mitgliedsstaaten sowie Darstellung der Option von 16 Ländergesetzen für die Bundesrepublik Deutschland Spannbreite von Bußgeldern für Verstöße gegen die jeweils nationale WEEE-/ RohS-Gesetzgebung Entwurf potenzieller Anwendungsfragestellungen (grün) und Instrumente/ Kriterien (rot) im Prozess (Phasen gelb unterlegt) einer prospektiven GFA zur WEEE-Richtlinie im Jahr 2000 Entwurf potenzieller Anwendungsfragestellungen (grün) und Instrumente/ Kriterien (rot) im Prozess (Phasen gelb unterlegt) einer retrospektiven GFA zum Elektrogesetz im Jahr 2010 Schematische Darstellung der Standardsetzung zum Top Runner Programm Darstellungen des Energy Saving Labeling Programs im Rahmen des Top Runner Programms 129 152 153 155 158 165 175 178 185 187 VI

Abbildungsverzeichnis Abb. 7.3 Abb. 7.4 Abb. 7.5 Abb. 7.6 Abb. 7.7 Abb. 7.8 Abb. 7.9 Anteil an Desktop-PC und Notebooks, welche die Zielwerte des Top-Runner-Standards erfüllen Schematische Darstellungen der Klimaschutzerfolge des Top Runner Programms Akzeptanz des Lobbyings auf europäischer Ebene Befragung von Europaabgeordneten und führenden Kommissionsmitarbeitern Schematische Darstellung der internationalen und nationalen Ebene der Politikformulierung und die Systemebene sowie die Akteursnetzwerke zwischen Gesetzgebungsinstitutionen, Gesetzes-Adressaten, Stakeholdern und Bürgern Schematische Darstellung von Grundlagen, Funktionen und Prozessabläufen der Gemeinsamen Stelle Stiftung Elektro- Altgeräte-Register Schematische Darstellung von Grundlagen, Funktionen und Prozessabläufen der Gemeinsamen Stelle Stiftung Elektro- Altgeräte-Register Schematische Darstellung des Abstimmungsprozesses zwischen Gesetzgeber und Gesetzes-Adressat im Laufe des Gesetzgebungsverfahrens bzw. des EAR-Projekts 188 189 194 195 203 205 208 Abb. 8.1 Grundsätzliche Bedeutung des Themas "Nachhaltigkeit" in ITK- 215 Unternehmen Abb. 8.2 a / b Gründe der Befassung mit Fragen der Nachhaltigkeit 217 Abb. 8.3 a / b Stellenwert spezieller Aktivitäten für Mitarbeiter im sozialen 220 Bereich Abb. 8.4 a / b Bedeutung von Aktivitäten für eine gesellschaftliche 222 Verantwortung Abb. 8.5 Einsatz von Managementsysteme und deren Gründe 224 Abb. 8.6 a / b Bedeutung der Berichterstattung im Unternehmen 226 Abb. 8.7 a / b Fördernde Faktoren einer nachhaltigen Entwicklung im 231 Unternehmen Abb. 8.8 a / b Hemmende Faktoren einer nachhaltigen Entwicklung im 233 Unternehmen Abb. 8.9 Berücksichtigung von Umweltschutz- und sozialen Kriterien bei 236 der Beschaffung Abb. 8.10 a / b Bedeutung unternehmensübergreifender Kooperationen für 237 nachhaltigkeitsorientierte Innovationen Abb. 8.11 Künftige Entwicklung unternehmerischer Verantwortung im 240 ökologischen und sozialen Bereich Abb. 8.12 Mittelfristige Entlastungspotenziale für die Umwelt 242 Abb. 8.13 Bewertung bestimmter Thesen in Bezug auf Nachhaltigkeits- 247 Innovationen bzw. -strategien Abb. 8.14 Kategorisierung der Unternehmen 248 Abb. 8.15 Objektbereich der Corporate Citizenship im engeren, weiteren 250 und weitesten Sinne Abb. 8.16 Bewertung der Institutionen durch die Gesamtbevölkerung 252 VII

Abbildungsverzeichnis Abb. 8.17 Abb. 8.18 Komplexität des Kommunikations-Netzes von Unternehmen und Unternehmensverbänden Unterschiedliche Interessenslage der Teilnehmer im Kommunikations-Netz von Unternehmen und Unternehmensverbänden Abb. 8.19 Industriesektoren mit guter CSR-Berichterstattung 262 259 259 Abb. 9.1 Evolution der Ebenen umweltpolitischer Charakteristika hin zu einer umfassenden unternehmerischen Verantwortung 268 VIII

Tabellenverzeichnis Tabellenverzeichnis Tab. Titel Seite Tab. 4.1 Tab. 4.2 Tab. 4.3 Tab. 4.4 Tab. 4.5 Tab. 5.1 Vergleich der Kategoriebildung Elektroschrott in den Abfall- Statistiken der einzelnen Bundesländer, Kategorien inkl. ITK- Geräten im Fettdruck Vergleich kostenpflichtiger und kostenfreier Rücknahmesysteme in Landkreisen und kreisfreien Städten der Bundesländer Aufstellung der 35 Produkttypen und sieben Cluster der Erhebung unter vierzig führenden ITK-Unternehmen Ergebnisse der ECTEL-Verbraucherbefragung hinsichtlich der Verwendung ausgedienter Mobiltelefone in Schweden und Großbritannien Ergebnisse der ECTEL-Verbraucherbefragungen hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit der Rückgabe ausgedienter Mobiltelefone in Schweden und Großbritannien Aufgabenverteilung/Verantwortlichkeiten entsprechend Reach- System 68 75 79 111 111 124 Tab. 5.2 Unterschiede zwischen bisherigem und Reach-System 125 Tab. 6.1 Inhalte und Schritte der aufeinander aufbauenden chinesischen Abfall- und Altgeräte-Gesetzgebung zwischen den Jahren 1996 und 2006 148 IX

Danksagungen Danksagungen Sehr herzlich danken möchte ich Prof. Dr. Martin Jänicke für die spannenden fachlichen Diskussionen und seine Ermutigung, die vorliegende Arbeit neben meiner Berufstätigkeit zu wagen. Insbesondere gilt mein Dank für seine Bereitschaft, die Studie als Erstgutachter an der Forschungsstelle für Umweltpolitik der FU Berlin zu betreuen. Ebenso herzlich möchte ich Prof. Dr. Thomas Spengler dafür Dank sagen, dass er gleichsam als Weiterführung seiner Betreuung meiner Diplomarbeit im Wirtschaftswissenschaftlichen Aufbaustudium an der TU Braunschweig gerne bereit war, das Zweitgutachten zu übernehmen. Mein großer Dank gilt zudem allen Mitgliedern der BITKOM-Arbeitskreise für die gemeinsame Erarbeitung der Systemansätze für die Stiftung EAR, die Umsetzung der WEEE- und ROHS-Richtlinien in Deutschland sowie die großartige persönliche Unterstützung bei den empirischen Untersuchungen. Besonders hervorzuheben ist an dieser Stelle Peter Cossé (Toshiba Europe GmbH) als Vorsitzender des Arbeitskreises AG Cycle in BITKOM und zweifellos bestem Kenner der WEEE-Thematik in Deutschland. Ebenso möchte ich Dr. Reinhard Höhn (IBM Deutschland GmbH), Vorsitzender im Lenkungsausschuss Umwelt und Nachhaltigkeit des BITKOM, danken, dass er über die Jahre hinweg mein erster Sparringspartner für die europäischen Umweltthemen gewesen ist. Gleiches gilt für Dr. Siegfried Pongratz (Motorola Deutschland GmbH) im Bereich der Nachhaltigkeitsstrategie. Für die Übertragung der umfangreichen Projektverantwortung der WEEE-Umsetzung gilt mein besonderer Dank Dr. Peter Broß, vormals Geschäftsführer für Technologien und Märkte des BITKOM. Für zahlreiche Anregungen, Ideen und gemeinsame Diskussionen in der Community und beim kritischen Lesen des Manuskripts danke ich an dieser Stelle stellvertretend für viele andere mehr PD. Dr. Klaus Fichter (Universität Oldenburg), Dr. Matthias Teller (Institut f x ), Prof. Dr. Rolf Kreibich und Siegfried Behrendt (Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung) sowie Dr. Kirsten Jörgensen (FFU) und Lothar Retzlaff. Mit der vorliegenden Studie durfte ich einmal mehr eine Arbeit beenden, die da ich Sie parallel zu einer ausfüllenden Berufstätigkeit verfasst habe meiner Familie Zeit genommen hat. Mehr als jedem anderen danke ich daher meiner Ehefrau Katja Retzlaff- Tobias für Ihre erneute Unterstützung. X