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Transkript:

online marketing. // multimedial und interaktiv. // Was ist Online Marketing und wie kann es im Interesse Ihrer Kunden und potenziellen Kunden genutzt werden?

der selbstbewusste kunde ist im trend. // der wandel im kommunikationsmarkt. // Seit einigen Jahren sieht sich der Kommunikationsmarkt einem Wandel unterzogen. Kunden und potenzielle Kunden sind selbstbewusster geworden und informieren sich selbst. Die Gesellschaft emanzipiert sich: Individualität und ichbezogenes Verhalten ersetzen die traditionell normativen Werte. Die globale Verfügbarkeit von Informationen und die Transparenz der Angebote durch das Internet unterstützen diesen Trend. Die Menschen machen sich selbst ein Bild mit Hilfe der neuen, teilweise dialogbasierten Medien - wann und wie sie wollen. Somit verschiebt sich die Aktivität auf die Seite des Nachfragers, des Kunden. Die Anbieter sind immer weniger Akteure und sie müssen lernen, schnell zu reagieren. was bedeutet das für die marken führung und die kommunikation? // Menschen suchen nach Orientierung, Vertrauen und Mehrwert, sowohl in der realen Welt als auch im Internet. Die Konsumenten finden Halt in Markenwerten, welche die Qualität und Glaubwürdigkeit von Produkten und Informationen versprechen. Durch die Fülle von Informationen, Produkten und Angeboten der virtuellen Welt wird Branding und Markenführung noch wichtiger. Das Internet als integrierter Bestandteil des Marketingmix dominiert immer mehr. Es bietet vielfältigere Mittel und damit mehr Chancen, Ihre Marke im Bewusstsein der Konsumenten zu verankern. Dies nicht nur in Consumer-Märkten sondern genau so in B2B-Märkten. Die Wahl der optimalen Strategie für Ihren Brand ist entscheidend. Denn sie ist eine nachhaltige Investition in die interne Prozessoptimierung, verbunden mit einem interaktiven Online-Marketing im Interesse von Kunden und potenziellen Kunden. Eine virtuelle Plattform, welche den Anforderungen an die interne und externe Kommunikation gerecht wird, stellt Instrumente bereit, mit deren Hilfe Sie der Herausforderung von internet-basierenden Kundenbeziehungen gewachsen sind. 2 //

online marketing. // DER Megatrend im Marketing multimedial und interaktiv. // Multimedialität gehört zum heutigen Lifestyle und ist zugleich eine Kompetenz des modernen Unternehmens. Mit der Vereinheitlichung und der wachsenden Sicherheit können WebBased-Techniken interaktiv im Dialog mit Kunden, Interessenten und Lieferanten genutzt werden: Kosten- und Zeitreduzierung, Informationsvielfalt, Bequemlichkeit, Personalisierung und Unterhaltung sind dabei Werte, die der WebBased-Culture deutliche Vorteile verschaffen. Eine ganzheitliche und globale Betrachtung der Prozesse in der Wertschöpfungskette ist notwendig, um den wachsenden Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. Dabei bieten moderne WebBased-Techniken grosses Potenzial für die Optimierung der internen und externen Kommunikation. Portale sind nicht nur in der Betriebsorganisation von Nutzen. Sie können auch die Kundenbindung stärken, wertvolle Informationen über das Kundenverhalten bieten und die Beziehung zu Lieferanten wesentlich verbessern. Der Anteil von Informationen, die sehr kurzfristig kommuniziert oder geändert werden, hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Internet basierende Medien eignen sich für virale Informationsstrategien. Die Reichweiten der neuen Medien nehmen rasant zu und die qualitative und quantitative Messbarkeit ist einfach zu realisieren. Digitale Medien ergänzen die klassischen und sie nehmen an Reichweite laufend zu. Junge Zielgruppen können teilweise nur noch über neue Medien erreicht werden. Umgekehrt nutzen ältere Zielgruppen eher die traditionellen Medien. Die Klaviatur im modernen Medienmix ist vielseitig und anspruchsvoll. 3 //

corporate online marketing teil 1. // Online Marketing bereichert den Marketingmix je nach Unternehmung und Ausrichtung um spannende Werbeaktivitäten, dynamische Prozesse und interaktive oder dialogbasierte Anwendungen. e-branding und markenführung. // Das Erscheinungsbild einer Website muss dem Corporate Design (CD) des Unternehmens entsprechen. Produkte, Dienstleistungen und das Unternehmen selbst sollen dadurch eindeutig identifiziert werden können. Das ist heute bei sehr vielen Unterseiten in Webauftritten von Unternehmen noch nicht der Fall. Mit geeignetem Site-Branding, dem einheitlichen Coporate Design auf allen einzelnen Seiten und sogar auf Modulebene, ist diese Identifikation zu erreichen. Zudem ist es auch möglich, eine fremde Website für diese Form der Internetwerbung zu nutzen. integrierte kommunikation. // Weil das Internet technische Kenntnisse erfordert, ist bei vielen Unternehmen die IT-Abteilung dafür verantwortlich, weshalb der Ansatz der integrierten Kommunikation fehlt. Die vollständige Integration des Internets in den Marketingmix der Unternehmung bedeutet, dass auch die Marketingverantwortlichen sich das technische Know-how der neuen Medien aneignen müssen, um die Möglichkeiten im Einsatz derselben optimal erkennen und nutzen zu können. Umgekehrt kann die multimediale Kommunikation aber auch nicht an die Technikverantwortlichen delegiert werden. Integrierte Kommunikation ist eine Managementaufgabe. Sie umfasst Analyse, Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle der gesamten internen und externen Kommunikation. Das Ziel ist es, aus der Vielfalt der eingesetzten Instrumente und Massnahmen eine medienübergreifende und aufeinander abgestimmte Unternehmenskommunikation zu gewährleisten. Die integrierte Kommunikation findet zum einen auf der Ebene der Gesamtkommunikation und zum anderen auf der Ebene der Kommunikationsinstrumente statt. suchmaschinen-marketing. // Viele Marketing- und Brandingstrategien zeigen bei der Medienwahl eine eindeutige Verlagerung von traditionellen, statischen Medien hin zu multimedialen Medien. Das Internet nimmt dabei eine zentrale Rolle ein. Mit der steten Zunahme der Internetnutzung gewinnt auch das Suchmaschinen-Marketing immer mehr an Bedeutung. Sowohl Suchmaschinenoptimierung als auch Suchmaschinenwerbung gehören zum Suchmaschinen-Marketing. Mit geeignetem Suchmaschinen-Marketing kann die Sichtbarkeit innerhalb der Ergebnislisten der Suchmaschinen verbessert werden. Search Engine Optimization (SEO) führt dazu, dass eine spezifische Seite (Deeplink) auf einem der vordersten Plätze bei den Suchmaschinenergebnissen erscheint. Gemessen wird das Pageranking, die Rangfolge der Platzierung. Mit Keyword-Advertising können bestimmte Suchbegriffe genutzt werden, um eine Position auf der ersten Seite der Suchmaschinenergebnisse zu kaufen. 4 //

online marketing. // Umsetzung Neben der direkten Bewerbung von Produkten gewinnt das Suchmaschinen-Marketing auch in der Öffentlichkeitsarbeit und im Branding zunehmend an Bedeutung. digital content. // Digitale Inhalte sind wichtige Bausteine für die integrierte Kommunikation. Deren Erstellung wird im kurzfristigen Informationsfluss immer notwendiger. Es handelt sich dabei um einen kreativen Prozess, der dem Kommunikationskonzept der Unternehmung unterliegt. Deshalb ist es nicht sinnvoll, diese Aufgabe an administrativ tätige Personen zu delegieren. Es ist eine Aufgabe des Marketings und von Spezialisten wie Textern, Grafikern, 3D- Artisten etc. Dabei ist die zentrale Verwaltung der Inhalte Voraussetzung für deren zielgerichteter Nutzung in der Kommunikation. Die Trennung von Inhalten und Layout wird mit Cross-Media Ansätzen gelöst, wie zum Beispiel MAM (Media Asset Management). Text-, Bild-, und Grafik-Bausteine werden in einer Datenbank verwaltet und liegen so für den Einsatz in verschiedenen Medien immer aktuell vor. Die Verlinkung mit anderen Websites kann auch grafisch dargestellt werden (virales Universum). 5 //

corporate online marketing teil 2. // eingebundene werbebanner. // Die Einbindung eines Werbebanners innerhalb einer Internetseite ist die am weitesten verbreitete Art der Bannerwerbung. Bei Internet-Nutzern ist allerdings bereits ein Gewöhnungseffekt eingetreten, so dass sie dazu neigen, Werbebanner nicht mehr wahrzunehmen. Deshalb wurden neue Formen entwickelt. Skyscraper sind besonders hohe Banner, die meist links oder rechts am Rande der Website platziert werden. Sie fallen daher mehr auf. Ähnlich wie bei Publireportagen in Zeitungen ist Content Ad eine Art von Werbung, die optisch mit dem eigentlichen Inhalt (engl. Content) der Website verschwimmt. Die Unterscheidung zwischen Werbung und Inhalt der Website wird erschwert und die Akzeptanz gegenüber solchen Informationen nimmt zu. Der Nachteil ist, dass auf das eigene Corporate Design verzichtet werden muss. Rectangles sind vergleichbar mit Inselanzeigen im Printbereich. Sie werden direkt im redaktionellen Umfeld von Websites platziert. Durch diese Alleinstellung des Werbemittels entsteht eine starke Aufmerksamkeitswirkung. Das spezifische, rechteckige Format bietet viel Raum für Kreativität, weshalb es sich gut für Markenführungskampagnen eignet. medienmitteilungen. // Das Internet ist dank seiner Vernetzung ein ideales Medium für Medienmitteilungen. Verschiedene Mediendienste und Presseportale streuen die Informationen mittels RSS- oder XML-Schnittstellen auf hunderte und tausende anderer Internet-Plattformen. Zudem eignen sich News-letter und Medieninformationen für den E-Mail-Versand. Interessiert sich aufgrund der Medienmitteilung eine Redaktion für das Thema, so bewirkt dies zusätzlich einen erwünschten redaktionellen Beitrag in einer Zeitung, im Fernsehen oder im Radio. e-mail-marketing. // Attraktiv gestaltete Newsletter und E-Mails eignen sich ausgezeichnet, um potenzielle und aktuelle Kunden anzusprechen. Gegenüber klassischen Werbemitteln hat E-Mail Werbung den Vorteil, dass der Leser durch den Klick auf einen Link direkt auf die Website des Unternehmens geleitet wird es gibt keine Medienbrüche mehr. Diese Links sind meist angeschlossen an eine Auswertungssoftware. Die Anzahl Views und Klicks können ausgewertet werden. Führt der Klick zu einer Bestellung, kann auch die Konversionsrate (conversion rate) ermittelt werden: Sie gibt den Teil der Kaufinteressenten an, welche die Webseite besucht haben und zu Käufern wurden. Es kann sich aber auch um das Abgeben eines Kommentars oder das Bestellen einer Broschüre etc. handeln. Wird ein Login verlangt, kann der Dialog sogar personalisiert werden. 6 //

online marketing. // Umsetzung affiliate-marketing. // Affiliate-Systeme können für den Vertrieb von Produkten genutzt werden. Ein Anbieter sucht sich auf der Affiliate-Plattform die geeigneten Vertriebspartner. Der Vertriebspartner stellt seine Website für die Werbemittel des Anbieters zur Verfügung und wird erfolgsorientiert durch eine Provision vergütet. Affiliate-Plattformen müssen eine sehr grosse Anzahl an Vertriebspartnern führen, um für Anbieter interessant zu sein. Aufgrund der grossen Vernetzung, die notwendig ist, kommen für Schweizer Anbieter nur international tätige Affiliate-Programme in Frage. mobile-marketing. // Beim Mobile-Marketing geht es darum, Konsumenten möglichst direkt über drahtlose Telekommunikation und mobile Endgeräte zu erreichen. Mit Mobile Marketing wird eine nachhaltige Kundenbeziehung aufgebaut, weil dem Kunden massgeschneiderte Angebote unterbreitet werden können, die ihm das Leben in Mobilität vereinfachen. Im Zusammenhang mit Geopositionierung (GPS) entsteht hier ein Trend mit unzähligen interessanten Anwendungen. Mobile Endgeräte werden laufend weiterentwickelt und eignen sich immer mehr für digitale Inhalte wie Spiele, Songs, Videos, News, Alerts, Produktinformationen und Transaktionen wie Shopping, Videostreaming, Zahlungen usw. Das gilt sowohl für private als auch geschäftlichen Aktivitäten. Mobile-Marketing ist komplex und technologiegetrieben: zur Anwendung kommen Funktechnologien (wie z. B. UMTS/HSDPA, Wireless LAN, Bluetooth und DVB-H) in Verbindung mit mobilen Endgeräten. Die Content Ad (Anzeige) unterscheidet sich nicht vom redaktionellen Umfeld. 7 //

corporate online marketing teil 3. // multimedia. // Multimedia zeichnet sich durch Inhalte aus, die in verschiedenen digitalen Formaten präsentiert werden. Der Benutzer verfügt über unterschiedliche Interaktionsmöglichkeiten wie zum Beispiel eine aktive Navigation, die Manipulation von Inhalten oder die Steuerung der Wiedergabe. Multimedia spricht verschiedene Sinne gleichzeitig an. Die häufigsten Sinne sind der auditive und der visuelle Sinn. Teilweise ist es heute mithilfe der Force Feedback-Technologie möglich, den Tast- oder Geruchssinn anzusprechen. Als einziges Werbemittel verfügt Multimedia über die Möglichkeit, Text, Graphik, Ton, Bild und Video zu kombinieren und durch elektronische Medien abzusenden. Das Internet ist dank Breitbandtechnologie auf dem Vormarsch für den Einsatz der Multimedia-Kommunikation und bietet viele Vorteile wie individualisierte Ansprache, interaktive Dialoge und exakte Werbeerfolgskontrollen. e-commerce. // Mit E-Commerce werden Geschäftsprozesse automatisiert. Die enorme Flexibilität auf der Angebotsseite sowie eine erhebliche Reduzierung der Transaktionskosten mit Geschäftspartnern sind die Hauptvorteile gegenüber traditionellen Vertriebskanälen. Um den Bekanntheitsgrad der Unternehmensmarke oder des Produktes zu steigern, bieten diese stark frequentierten Plattformen eine sehr günstige Alternative zum klassischen Suchmaschinen-Marketing. Institutionelle Geschäftspartner im B2B-Markt wickeln Ausschreibungen ebenfalls immer häufiger via Internet ab und einige Großunternehmen lassen bereits keine Lieferanten mehr zu, die das unterlassen. E-Commerce wird heute auch im industriellen Bereich immer erfolgreicher genutzt: Anbieter können so im direkten Kontakt mit dem Kunden technische Spezifikationen anbieten, Lieferwünsche und nicht selten auch Kooperationen mit anderen Anbietern abfragen. crossmedia. // Im Sinne der integrierten Kommunikation geht es bei Crossmedia um die technische Lösung, mehrere inhaltlich, gestalterisch und redaktionell unterschiedliche Medien mit gleichen Inhalten zu bedienen. So können Texte, Bilder und Grafiken medienübergreifend genutzt werden. Im Kommunikationsmix einer Kampagne geht es um den parallelen, vernetzten Einsatz mehrerer Instrumente. Was bei traditionellen Medien noch Handarbeit bedeutet, kann im Internet und bei digitalen Anwendungen zum Teil automatisiert werden. Vor allem im B2C-Markt werden Preisvergleichsportale und Produktsuchmaschinen genutzt. Mit dem Internet entstehen neue Verkäufer-/Käufermärkte. 8 //

online marketing. // Umsetzung social network / business network. // Das Internet bietet Webdienste für Netzgemeinschaften, die gemeinsam eigene Inhalte erstellen (User Generated Content). Deshalb bezeichnet man diese auch als Soziale Medien und Business Plattformen. Web 2.0 Anwendungen haben diese Entwicklung vorangetrieben. Entwickler können solche Portalseiten um eigene Anwendungen ergänzen. Dazu werden den Entwicklern geeignete Programmierschnittstellen und Entwicklungsumgebungen zur Verfügung gestellt. Beispiele von Programmierschnittstellen sind: Facebook Connect, MySpace Developer Plattform (MDP), OpenSocial, eine API, welche mehrere Soziale Netzwerke umspannt. Im Marketingmix von Consumer-Marken kann die Nutzung von sozialen Netzwerken den Bekanntheitsgrad der Unternehmens-Marke erhöhen und das positive Verständnis gegenüber den Unternehmenswerten verstärken. Ebenso ist Business Networking in B2B Märkten ein Thema. Dazu gehören auch Fachforen, Entwickler- und Interessensgemeinschaften oder branchenspezifische Portale. Mit dem Internet entstehen neue Verkäufer-/Käufermärkte. Die wichtigsten Social Hubs sind Facebook, Twitter, Metacafe, Digg, YouTube, MySpace, Flickr, Wikipedia, Xing etc. 9 //

unser angebot. // giordano.ch bietet ihnen. // Management-Beratung ebranding - Strategie und Kommunikation Prozessoptimierung im Unternehmen Struktur und Aufbau von Internet-, Intranet-, Extranet-Lösungen Customer Related Management ebusiness, ecommerce wir unterstützen sie bei ihrer online-vermarktung durch. // e-branding / markenführung. // Site-Branding integrierte Kommunikation medienübergreifendes Campaigning suchmaschinen-marketing. // Webseite-Analyse Evaluation von geeigneten Keywords Suchmaschinenoptimierung mit Suchbegriffen Optimierung auf Suchmaschinen Anmeldung in Suchmaschinen Reporting Targeting Adwords digital content. // Verfassen von redaktionellen Inhalten Suchmaschinengerechtes Erfassen von Inhalten Keyword-Optimierung Intext-Werbung eingebundene werbebanner. // Skyscraper Content Ad Rectangle Pop-up- oder Pop-under- Werbung medienmitteilungen. // Recherchen / Interviews Verfassen von redaktionellen Inhalten Medienarbeit, Pflege der Redaktoren Versand von Medienmitteilungen 10 //

online marketing. // Online Marketing Dienstleistungen e-mail marketing. // Permissionmarketing Newslettergestaltung Adressbewirtschaftung, Profilierung Schnittstellen zu CRM / ERP-Lösungen affiliate marketing. // Registratur bei Affiliate-Netzwerken Einrichten und Aufsetzen von Kampagnen mobile marketing. // Google Earth Geotargeting (POIs) Handheld- und mobilegerechte Contentstrukturierung Webservices multimedia. // Multimedia-Kreation visualisierte PDF Kataloge (PDF Tube) Integration von kommerziellen Videoclips und 3-D Animationen Internetradiowerbung e-commerce. // Internetshops (ohne/mit ERP-Schnittstelle) Katalogproduktion, -integration Produktdatenbanken Productfinder Produktevaluation, Konfiguratoren cross media. // RSS / XML-Feeds Crossmedia-Produktion Gesamtlösungen (Tango / Opas-G) social network / business network. // Aufbau und Bearbeitung von Foren Aufbau und Führung von Benutzergruppen (Xing, Facebook etc.) Diskussionsforen auf Firmenwebsites Closed User Groups (Vertriebspartner, Kunden etc.) 11 //

giordano.ch gmbh. // sonnengartenstrasse 6 9000 st. gallen telefon 071 228 40 63 telefax 071 228 40 60 mail info@giordano.ch