REGIONALFLUGHAFEN BOZEN-DOLOMITEN DAS TOR IN DIE WELT - VOR DEINER HAUSTÜR. Bozen, 20.10.2015



Ähnliche Dokumente
SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

Auf den Schlussspurt kommt es an!

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Statuten in leichter Sprache

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Mobile Intranet in Unternehmen

Kulturelle Evolution 12

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Energieeffizienz 2012

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Werden auch Sie Teil der Marktkooperation Niederlande in der Wintersaison 2015/16

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

Untätigkeit der Bürger

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

Schön, dass ich jetzt gut

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Informationsblatt Induktionsbeweis

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Pflege in Deutschland. Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht!

Blog Camp Onlinekurs

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Studienkolleg der TU- Berlin

Wohngruppe Linden. Unser Haus stellt, insgesamt 9 vollstationäre Plätze für männliche und weibliche Jugendliche (ab dem Vorschulalter) zur Verfügung.

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Deutschland-Check Nr. 35

Material zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne

Bernadette Büsgen HR-Consulting

HolidayCheck HotelManager

Menschen und Natur verbinden

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Schnorrenberger Immobilien Gruppe

Darum geht es in diesem Heft

Was ist das Budget für Arbeit?

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Bürgerhilfe Florstadt

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder

Presse-Information

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

INSITE - Interventions GmbH

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail:

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Unser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen.

Unternehmens-Check (U.C.)

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher!

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Business Page auf Facebook

7 Triggerworte für mehr Abschlüsse!

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg im Bürgerhaus Wilhelmsburg

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen

Giller Reisen Ihr Wegbegleiter für jede Reise

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Sportwett-Terminal. Technische Details. Sportwett-Terminal. Top-Performer mit minimalem Aufwand. Sportwett-Terminal.

2005. Marcus Beyer, Carola Kolouschek

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Transkript:

REGIONALFLUGHAFEN BOZEN-DOLOMITEN DAS TOR IN DIE WELT - VOR DEINER HAUSTÜR Bozen, 20.10.2015 1

Mobilität bildet die Basis unseres Lebens und Wirtschaftens. Kaum etwas prägt das Leben in der globalisierten Gesellschaft so sehr wie Mobilität. Ihr kommt ein unentbehrlicher Ermöglichungscharakter zu. Mobilität bedeutet Beweglichkeit, Veränderung und Wandlungsfähigkeit, individuell wie gesellschaftlich. Was einerseits Risiken und Unsicherheit impliziert, bietet andererseits neue Chancen, größere Optionenvielfalt, die Möglichkeit, Neues zu entdecken und zu erfahren. Quelle: Zukunftsinstitut, Kelkheim D zum Mega-Trend Mobilität 2

Die Möglichkeit, Entfernungen in kurzer Zeit zu überwinden, ist eine Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Pflege von Geschäftsbeziehungen sowie für den kulturellen und gesellschaftlichen Austausch. Diese Notwendigkeit haben in Südtirol: Südtiroler Urlauber international agierende Personen, Unternehmen und Institutionen Bildungs- und Forschungseinrichtungen Tourismustreibende Sehenswürdigkeiten von Weltruf internationale Sport- und Kulturveranstaltungen DAS WIRTSCHAFTSUMFELD 3

4 Marktanteile der wichtigsten europäischen Herkunftsländer nach Übernachtungen Quelle: SMG

Im Jahr 2014 konnten in Südtirol insgesamt 28,4 Millionen Nächtigungen und 6,1 Millionen Ankünfte gezählt werden. Knapp 88,4 % der Gäste, die heute nach Südtirol reisen, stammen aus dem deutschsprachigen Raum (D, A, CH) und aus Italien. Die Aufenthaltsdauer sinkt stetig. Um die Auslastung in den Beherbergungsbetrieben und damit die Wertschöpfung für Südtirol halten zu können, muss Südtirol neue Märkte gewinnen. Es gilt daher, auf einen ausgewogenen Nationenmix im Tourismus auch außerhalb eines Einzugsgebietes von 500-600 km zu setzen. Eine Potentialanalyse hat ergeben, dass neben den 11 Märkten, die von Südtirol bereits bearbeitet werden (D, A, CH, I, UK, NL, B, PL, CZ, RUS, F), die Märkte Dänemark und Schweden für Südtirol ein zusätzliches Potenzial bergen. DER TOURISMUS IN SÜDTIROL 5 Quelle: ASTAT

Das Outgoing (ausgehender Flugverkehr) des Flughafens Bozen wird mit einem Einzugsgebiet von knapp einer Million Einwohnern als interessant eingestuft. Allein aus Urlaubsgründen verreisten im Jahr 2014 61,4 % der Südtiroler mindestens ein Mal. Die Hälfte der Südtiroler Touristen bleibt in den Ferien in Italien, knapp ein Drittel hingegen bevorzugt das Ausland. In der Nachbarprovinz Trentino ist das Reiseverhalten sehr ähnlich: 295.000 Menschen aus dem Trentino sind im Jahr 2013 verreist. Im Sommer 2015 gab es von Bozen 79 Charterflüge in den Süden mit insgesamt 3.976 erwachsenen Passagieren, sowie 421 Kindern (0-14), was einer Auslastung von 73 % gleich kommt. DAS REISEVERHALTEN DER SÜDTIROLER 6 Quelle: ASTAT, ISTAT

Der Regionalflughafen Bozen-Dolomiten ist ein Tourismusflughafen im Alpenraum, der die Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität der Urlaubsdestination Südtirol maßgeblich verbessert und damit zum Umsatzwachstum im Tourismus beiträgt. Er ist ein attraktiver Zugang zu Südtirol für nationale und internationale Kurzurlauber sowie Geschäfts- und Kulturreisende. Er bietet Geschäftsreisenden und Urlaubern eine Basis für weltweite Mobilität und ist damit das Tor zur Welt aus Südtirol und seiner näheren Umgebung. Er ist eine Visitenkarte der Region und steht für Regionalität, Verlässlichkeit und Kundenorientierung. Er orientiert sich an aktuellen Sicherheits- und Umweltstandards und steht in konstantem Dialog mit den Interessensgruppen. Er ist ein attraktiver Treffpunkt für alle Reisenden und Flugbegeisterten. DIE ROLLE DES REGIONALFLUGHAFENS 7

Der Regionalflughafen Bozen-Dolomiten soll durch die Erhöhung der Passagierzahlen rentabel arbeiten. 5 % der Südtirol-Gäste sollen in Zukunft am Regionalflughafen Bozen landen. Die Südtiroler sollen eine Verbindung zu vier wichtigen Verkehrsknotenpunkten (Hubs) in Europa haben. 20 % des Umsatzes des Regionalflughafens Bozen-Dolomiten sollen durch neue Geschäftsbereiche generiert werden. LANGFRISTIGE STRATEGISCHE ZIELE 8

Linie: Outgoing Charter: Rom Brindisí, Cagliari, Lamezia Terme, Catania Quelle: innsbruck-airport.com 9 Destinationskarte Flughafen Innsbruck Destinationskarte Flughafen Bozen

Flugverkehr Technik Organisation DAS KONZEPT 10

Feeder und Code Share Regional Carrier Outgoing Charter Incoming Charter Business Aviation FLUGGESCHÄFT AUF 5 SÄULEN 11

Feeder und Code Share - Linienflüge zu attraktiven Flugverkehrsknotenpunkten (Hubs), nach Süden und nach Norden (z.b. Rom, Amsterdam und Wien), von wo aus man im Netzwerk mit den großen Allianzen (z.b. Star Alliance) Anschlussflüge in die Welt hat. Regional Carrier - Linienflüge zu kleineren Flughäfen durchgeführt von regionalen Fluggesellschaften für Geschäftsreisende oder Kurzurlauber. Diese Destinationen haben gleichzeitig ein Potential als Zielort und als Herkunftsort (z.b. Düsseldorf). Outgoing Charter - Ausgehende (Ferien)Charter (Flug im Auftrag eines Reiseveranstalters) von Bozen in den Süden zur Schulferienzeit für die SüdtirolerInnen und das nähere Einzugsgebiet. Incoming Charter - Eingehende Charter (Flug im Auftrag eines Reiseveranstalters) nach Bozen im Sommer und im Winter in Zusammenarbeit mit Reiseveranstaltern aus touristisch attraktiven Herkunftsmärkten (z.b. aus England, Russland oder Norddeutschland). Business Aviation (Geschäftsflugverkehr) Privat- und Firmenflüge. 12

Flugbewegungen 3 Szenarien 13 Quelle: ACV

Passagiervergleich 3 Szenarien 14 Quelle: ACV

Passagierverkehr Base Case 15 Quelle: ACV

Ausbau der Start- und Landebahn zur Verbesserung der Sicherheit und zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Optimierung des An- und Abflugverfahrens Optimierung der Prozessabläufe in der Passagierabfertigung Aufbau des Marketings in enger Zusammenarbeit mit den Tourismustreibenden vor Ort, Reiseveranstaltern und Fluggesellschaften Aufbau neuer Geschäftsbereiche außerhalb des Fluggeschäfts (Meeting-Räume, Shops, Lounges, usw.) DIE VORAUSSETZUNGEN 16

Der Ausbau der Start- und Landebahn am Regionalflughafen Bozen- Dolomiten würde die Chancen auf gute Partnerschaften im Flugverkehr ungemein erhöhen, weil größere Flugzeuge landen könnten. Eine Verlängerung der Piste auf 1.462 m ermöglicht den hier gezeigten Flugzeugen einen sicheren Flugbetrieb am Flughafen Bozen. DIE FLUGZEUGE 17 Quelle: ACV

AUSBAU DER START- UND LANDEBAHN 18 Quelle: ACV

MAX. 5 FLUGBEWEGUNGEN/STUNDE 19 Quelle: ACV

Die Verantwortlichen des Regionalflughafens stehen in konstantem Dialog mit den Interessensgruppen. Der Regionalflughafen Bozen-Dolomiten orientiert sich an den aktuellen Sicherheits- und Umweltstandards. Nur 50 % mehr Flugbewegungen werden zehnmal so viele Passagiere bringen. NACHBARSCHAFT UND UMWELT 20

Im Jahr 2023 wollen wir 240.000 Passagiere erreichen. Bei einer Passagierzahl von 140.000 pro Jahr ergäbe sich ein regionalwirtschaftliches Plus von bis zu 13,6 Millionen Euro. Bei 250.000 Passagieren pro Jahr wäre mit bis zu 33,4 Millionen Euro zu rechnen. Bei ca. 330.000 Passagieren pro Jahr ergäben die Berechnungen bis zu 45,3 Millionen Euro. Aufgrund dieser Zahlen ist mit einer zusätzlichen regionalen Beschäftigung im Ausmaß von 166 bis 757 Vollzeitarbeitsplätzen zu rechnen. DIE WIRTSCHAFTLICHEN EFFEKTE 21 Quelle: GAW

Die Investitionskosten betragen bis zum Jahr 2035 23,3 Millionen Euro. Die betrieblichen Erträge steigen bis zum Jahr 2035 jährlich um 4,4 %. Die Aviation-Umsätze (Umsätze aus dem Fluggeschäft) steigen um 9,3 % pro Jahr. Die Umsätze aus dem Non-Aviation-Geschäft steigen von 2,7 % (2014) auf 25,5 % (2035) der gesamten betrieblichen Erträge. Ab 2031 ist mit einem positiven Geschäftsergebnis vor Steuern und Abschreibungen zu rechnen (Base Case). DER BUSINESSPLAN 22

Investitionskosten Mio. Euro/nominale Werte 23 Quelle: ACV

Gesamte Einnahmen in Mio. Euro 24 Quelle: ACV

Betriebliche Kosten in Mio. Euro 25 Quelle: ACV

EBITDA Base Case 26 Quelle: ACV

EBITDA High Case 27 Quelle: ACV

EGT Base Case 28 Quelle: ACV

EGT High Case 29 Quelle: ACV

Der Regionalflughafen Bozen-Dolomiten braucht die Pistenverlängerung, um die Sicherheit zu erhöhen und damit wettbewerbsfähiger zu werden. Unabhängig von allen wirtschaftlichen Überlegungen ist diese Investition ein MUSS, wenn Südtirol in den nächsten Jahren keine Marktanteile bei den Kurzurlaubern verlieren möchte. Neben der Infrastruktur ist vor allem in das Marketing zu investieren. Auf Basis eines Marketingkonzeptes sind Fluglinien gezielt anzusprechen. Darüber hinaus sind enge Kooperationen mit Südtirol Marketing, Reiseveranstaltern und Airlines aufzubauen und zu entwickeln. In den nächsten 3-5 Jahren ist auch ein intensives Lobbying mit ENAC und ENAV zu pflegen, um einerseits das Anflugverfahren zu verbessern und andererseits bessere regulierte Tarife zu erzielen. Das Non-Aviation Geschäft ist unterentwickelt und soll gezielt ausgebaut werden. EMPFEHLUNGEN DER EXPERTEN 30 Quelle: ACV

Der Regionalflughafen Bozen-Dolomiten ist das Tor in die Welt für Südtirol direkt vor der Haustür. Er ist gleichzeitig Antrieb für die Internationalisierung und die Qualitätssteigerung im Südtiroler Tourismus. Der Regionalflughafen Bozen-Dolomiten ist ein verlässlicher Mobilitätspartner, der seine Kunden und deren Bedürfnisse kennt. Jeder Passagier und Besucher, spürt unmittelbar die Identität Südtirols und erlebt Professionalität und Herzlichkeit gleichermaßen. 31

ABD Airport AG F. Baracca Str. 1 I-39100 Bozen Tel.: 0471 255 221 - Fax: 0471 255 222 info@bolzanoairport.it 32