Psychosoziale Gesundheit: Aktuelle Datenlage und Bedeutung im Setting Hochschule

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WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

Transkript:

Psychosoziale Gesundheit: Aktuelle Datenlage und Bedeutung im Setting Hochschule Schwerpunkt Beschäftigte 2. Februar 2007, Aachen Tagung des Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Hochschulen Dr. Sabine Voermans, TK Hamburg

Agenda Psychische Belastungen nehmen zu Veränderungen der Rahmenbedingungen für Beschäftigte an Hochschulen Engagement der TK an den Hochschulen TH Karlsruhe Uni Paderborn HAW Hamburg Veröffentlichungen

Psychische Erkrankungen steigen weiterhin an In der EU nehmen die psychischen Erkrankungen zu Psychische Erkrankungen - mit 31.1 % Hauptursache für Berufsunfähigkeit Psychische Erkrankungen häufiger Grund für Erwerbsunfähigkeit Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Störungen führt zu jährlichen Produktionsausfällen von knapp drei Mrd. Euro Statistisches Bundesamt beziffert die jährlichen Behandlungskosten psychischer Erkrankungen auf rund 22,4 Mrd. Euro

Steigerung der AU-Tage aufgrund psychischer Erkrankungen 120% Psychische u. Verhaltensstörungen 110% Krankh. d. Muskel- Skelett-Systems 100% 90% 80% Verletzungen, Vergiftungen Krankh. d. Verdauungssystems Krankh. d. Atmungssystems 70% 2000 2001 2002 2003 2004 TK-Gesundheitsreport 2005, Hamburg 2005

Stress und Belastungen in der Arbeit nehmen zu psychische Belastungen und täglicher Arbeitsstress durch die Intensivierung der Arbeit stark zugenommen Arbeitsaufgaben sind für den Einzelnen vielfältiger und komplexer geworden Leistungs- und Zeitdruck hat zugenommen Verantwortung, Eigeninitiative und Selbstorganisation sind gefordert, um die Anforderungen am Arbeitsplatz erfolgreich und ohne negative gesundheitliche Folgen zu meistern hohe Arbeitslosigkeit erhöht die Sorge um den eigenen Arbeitsplatz; Existenzängste und Verunsicherung sind Folgen TK-Broschüre zum Thema: Stress- und Ressourcenmanagement (unveröffentliches Manuskript), Dezember 2006

Neue Herausforderungen und Entwicklungen an Hochschulen Anforderungen an Beschäftigte in den Hochschulen verändern sich... Umstrukturierungssprozesse durch Umbildung von Fachbereichen, Internationalisierung durch neue Hochschulabschlüsse größere Verwaltungseinheiten entstehen Zunehmenender Wettbewerb zwischen den Hochschulen ( Exzellenzförderung, Fusionen,...) Privatisierung und stärkere Zusammenarbeit mit der Wirtschaft, mehr Drittmittelförderung Steigende Studierendenzahlen prognostiziert...

Ziele des BGM im Setting Hochschule Arbeitsbelastungen reduzieren Gesundheitszustand verbessern Leistungsfähigkeit erhalten und fördern Arbeitszufriedenheit erhöhen Innerbetriebliche Kommunikation verbessern Gesundheitliche Kompetenzen verbessern. Grundlage: 20 SGB V und Ottawa Charta

Beispiele guter Praxis an Hochschulen TH Karlsruhe: Informations-und Reflexionstage für Führungskräfte Uni Paderborn: Gemeinsam für die Gesundheit der Uni-Angehörigen HAW Hamburg: Fokusgruppe Arbeitsfähigkeit erhalten mit Verwaltungsangestellten

TH Karlsruhe: Gesunde Universität Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die wichtigste Ressource zur Stärkung der Leistungsund Wettbewerbsfähigkeit der Fridericiana Dr. D. Ertmann, Kanzler der Universität Karlsruhe Ziele des Projektes: Langfristige Integration der Gesundheitsförderung in die Aufbau- und Ablauforganisation der Universität. Orientierung an WHO (Ottawa-Charta 1986) und der Luxemburg- Deklaration zwei Schwerpunkte für Projektlaufzeit von 2001 2006 gesetzt: Bereich Arbeitsorganisation z.b. Informations-& Reflexionstag für Führungskräfte Erweiterung des vorhandenen Angebots um weitere Maßnahmen der Gesundheitsförderung

TH Karlsruhe: Informations- und Reflexionstag für Führungskräfte Ziel: Sensibilisierung der Führungskräfte für Gesundes Führen Inhalte: Überblick über die Ergebbnisse der Mitarbeiterworkshops Informationen zum Thema gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung Erarbeitung von Zielen und Visionen Gesundes Führen Ergebnisse: Verbesserung des Arbeitsklimas durch Mitarbeiterzufriedenheit Mehr Transparenz von Entscheidungen Flexibilität der Arbeitszeiten erhöhen Unterstützung zum Thema Gesunde Führung von Universitätsleitung gewünscht...

Uni Paderborn: Gemeinsam für die Gesundheit der Uni-Angehörigen Ziele Gezielte Angebote zur Stärkung von Ressourcen Belastungen am Arbeitsplatz Die Infrastruktur der Universität nutzen, um die Etablierung von gesundheitsförderndem Verhalten zu gewährleisten Nutzung der Strukturen des Hochschulsports Etablierung und Ausbau gesundheitsbezogener Angebote im Fortund Weiterbildungsprogramm der Universität Fokussierung auf praktische Umsetzung Gesundheitsförderung muss zur Chefsache gemacht werden, um gesundheitsfördernde Strukturen nachhaltig zu etablieren (Kanzler Herr Plato)

Uni Paderborn: Inhalte des Projektes Zielgruppe: Mitarbeitende Bewegter Arbeitsplatz Ergonomie am Arbeitsplatz Zielgruppe: Auszubildende Azubi-Fit -> Auseinandersetzung mit gesundheitlichem Verhalten am Arbeitsplatz Alle Zielgruppen Umsetzung Nichtraucherschutz an der Hochschule Thementag Dienstanweisung zum Nichtraucherschutz (Rektor, Kanzler) Raucherentwöhnung Beratung + Bewegung + Ernährung Sonstige Aktivitäten Präventives Gerätetraining ab 35+ insb. Rücken im GTZ Aktion Darmkrebs 40+, Grippeschutzimpfung,...

Pilotprojekt Gesundheitsförderung an der HAW Hamburg Thema: Älterwerden im Betrieb Zielgruppe: ältere Angestellte im Verwaltungsbereich Gründung eines AK Initiative 50plus -> nach Analyse der Arbeits-, Belastungsund Gesundheitssituation der Beschäftigten Moderierte Fokusgruppe: Älterwerden im Betrieb - Befragung zur Arbeitsbewältigungsfähigkeit Ziel der Befragung: Ermittlung der Dringlichkeit von Veränderungen und gesundheitlichen Belastungen und Ressourcen

HAW Hamburg: Ergebnisse der Fokusgruppe Handlungsbedarf für ältere Beschäftigte in verschiedenen Bereichen: Belastungen durch Zeitdruck und Arbeitsmenge Veränderungswünsche im Bereich Management und Führung Maßnahmen u.a. Handlungsleitfaden für das betriebliche Gesundheitsmanagement zur Erhaltung und Förderung der Arbeitsfähigkeit bis zur gesetzlichen Regelaltersgrenze erstellt

Weiteres Engagement zum Thema Gesunde Hochschule Unterstützung und Förderung der Internetplattform Gesundheitsfördernde Hochschulen Gesundheitssurvey für Studierende in NRW Unterstützung durch Veröffentlichungen Aktive Mitarbeit im Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschule und Beteiligung und Organisation von Hochschultagungen

Internetpräsenz www.gesundheitsfoerdernde-hochschulen.de

Gesundheitssurvey für Studierende in NRW Ziel der Studie: Schaffung einer verlässlichen Datenbasis über den Gesundheitszustand von Studierenden, um geeignete Maßnahmen und Konzepte zur Gesundheitsförderung für diese Zielgruppe entwickeln zu können Bedarfsermittlung in Nordrhein-Westfalen Kooperation: Uni Bielefeld, LUK NRW, TK Projektdauer 2005 bis 2007 Veröffentlichung der Ergebnisse Dezember 2007 auf einer Fachtagung

Veröffentlichungen Handreichung für Gesundheitsexperten Buch Gesundheitsförderung im Setting Hochschule erschienen mit Beiträgen zu wissenschaftlichen Instrumenten, Praxisbeispielen und Perspektiven TK-Gesundheitsreport 2007 zum Thema Gesundheit von Studierenden

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr.Sabine.Voermans@tk-online.de

Gesundheitskosten in den letzten 10 Jahren Gesundheitskosten in Deutschland (M rd. Euro) 260 240 220 200 180 168 180 194 Steigerung um 43% in zehn Jahren 235 240 228 214 219 203 204 208 160 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland 2005

Warum ist Seelische Gesundheit wichtig? Psychische Gesundheit als Ressource Belastung durch seelische Erkrankungen Selbsttötung - eine Folge psychischer Erkrankungen Psychische und körperliche Gesundheit Soziale und volkswirtschaftliche Kosten psychischer Erkrankungen

Warum engagiert sich die TK im BGM? BGM verbindet die Interessen aller Beteiligten: Das persönliche Interesse der Versicherten an ihrer Gesundheit Das betriebliche Interesse des Untertnehmens/der Hochschule an gesunden Mitarbeitern Das Interesse der TK an gesunden Versicherten und damit niedrigen Leistungsausgaben Verhütung arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren Stärkung des ökonomisch und sozialpolitisch sinnvollen Prinzips der Prävention

Prozessphasen von BGM Aufbau der Strukturen z.b. AK Gesundheit Diagnose Maßnahmenplanung und -umsetzung z.b. Mitarbeiterbefragung, Arbeitsplatzanalysen Psychische Belastungen z.b. Stressbewältigung, Seminar Gesund führen Erfolgsbewertung z.b. Mitarbeiterbefragung