Autohaus Sommerakademie 26.-28. August 2009 - Warnemünde. Thomas Kremer b-k-p Consulting GmbH



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Transkript:

Sanierungsgutachten im Autohaus Autohaus Sommerakademie 26.-28. August 2009 - Warnemünde Thomas Kremer b-k-p Consulting GmbH 1

AGENDA Unternehmen und Referent Warum diese Agenda Was heisst Sanierungsgutachten Anlass einer Beauftragung Wer berät Aufwand Elementares Aktuelles Handeln in der Krise Angebote b-k-p und Kontaktdaten 2

1. UNTERNEHMEN UND REFERENT Unternehmen: -b-k-p- b-k-p Consulting GmbH ist eine eigentümergeführte Beratungsgesellschaft Über 250 Referenzprojekte im Autohandel weltweit Wir arbeiten praxisnah, bodenständig und umsetzungsorientiert 30 Berater im deutschsprachigen Raum mit regionalen Büros vor Ort Unser Mehrwert Rasche Ergebnissteigerungen Umsetzung der Maßnahmen Vergütung auf hoher Erfolgsbasis 3

1. UNTERNEHMEN UND REFERENT Referent: Thomas Kremer Gründungspartner der b-k-p Consulting GmbH Leiter Bereich Automobilhandel l Persönlich mehr als 100 Autohausprojekte betreut Referent der "Autohaus"-Akademie Referent der GM-academy Dozent an der Hochschule Nordwestschweiz (MBA) thomas.kremer@b-k-p.com +49 (69) 25536-420 4

2. WARUM DIESE AGENDA? Die Herausforderungen 2009 / 2010 Umweltprämie verändert temporär den Markt Vorgezogene Absätze Sinkende Restwerte (betr. Leasing und GW) Positiv (unteres Segment): kaum Lagerwagen, mehr Werkstattkunden Negativ: Bei vorr. sinkenden Umsätzen steigender Abschreibungsbedarf Negativ: Zeitbomben im GW-Park, wenn nicht abgebaut und berichtigt wurde Negativ: Premiumanbieter haben kaum Nutzen durch die Umweltprämie und Abschreibungsbedarf ist in absoluten Werten besonders hoch 5

2. WARUM DIESE AGENDA? Die Herausforderungen 2009 / 2010 (II) Kampfangebote einzelner (Premium-) Anbieter erhöhen Druck zusätzlich Zusätzlicher Druck auf Restwerte und damit auch auf GW-Preise Langfristige Zerstörung der realisierbaren NW-Preise Trend zum Down-Sizing (privat wie Flotte) Imagewandel bei Privatkunden (CO2-Diskussion etc.) Weiter anhaltender Trend zu Reallohnverlusten schmälern Kaufkraft Bei Firmenkunden wird die Krise genutzt, um Flottenqualitäten abzustufen 6

2. WARUM DIESE AGENDA? Sanierungsgutachten sind aktuell regelmäßiger Beratungsauftrag Aktuell sind bei uns 50% der AH-Aufträge induziert durch Dritte (i.d.r. Banken) Erhöhte Wachsamkeit der Kreditgeber / Marktentwicklung (berechtigte) Befürchtung schlummernder Risiken In Summe weiter steigender Druck auf die Betriebe i.d.r. aber oftmals Unkenntnis bei den Akteuren im Autohaus, über das, was bei einem Gutachten erwartet wird 7

3. WAS HEISST SANIERUNGSGUTACHTEN Grundsätzliches Aufgabe: Feststellung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit über mehrere Perioden Können langfristig die Kapitaldienste t bedient werden? Sanierungskurven werden dabei durchaus geduldet Wie hoch ist der Sanierungsbedarf Überblick über die Geschäftspolitik, -entwicklung, -aussichten Bank ist typischerweise nicht in der Branche kundig Standard sind Gutachten nach dem sog. IDW-Standard 8

3. MUSTERAGENDA nach IDW Inhalte (grob): 1. BESCHREIBUNG DES UNTERNEHMENS 2. ANALYSE DES UNTERNEHMENS 3. KRISENURSACHEN 4. LAGEBEURTEILUNG 5. LEITBILD DES SANIERTEN UNTERNEHMENS 6. MAßNAHMEN ZUR SANIERUNG DES UNTERNEHMENS 7. PLANVERPROBUNGSRECHNUNG 9

3. MUSTERAGENDA nach IDW Inhalte (Detail): ZIEL DES BERICHTES DARSTELLUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN VERHÄLTNISSE - AKTUELLE VERMÖGENS- UND FINANZLAGE - AKTUELLE ERTRAGSSITUATION - AKTUELLE LIQUIDITÄT DARSTELLUNG DER AUFBAU- / ABLAUFORGANISATION MARKTBEURTEILUNG - AKTUELLE SITUATION - KONJUNKTURELLE PERSPEKTIVEN - RELEVANTE WETTBEWERBSSITUATION STÄRKEN- / SCHWÄCHENPROFIL, KRISENURSACHEN 10

3. MUSTERAGENDA nach IDW Inhalte (Detail II): MAßNAHMENKATALOG - MAßNAHMEN - VERANTWORTLICHER - ZEITPLAN PLANUNG: BILANZ, ERTRAG UND LIQUIDITÄT FÜR DAS LAUFENDE UND 2 WEITERE JAHRE LIQUIDITÄTSBEDARF - BETRIEBSMITTEL UND INVESTITIONEN - MITTELHERKUNFT - ABSICHERUNGSMÖGLICHKEITEN KERNFRAGE: IST SANIERUNG ZU BEJAHEN? 11

4. ANLASS EINER BEAUFTRAGUNG Nicht immer eine Krise Änderung der Geschäftspolitik (bspw. Standorte, Marken, Aufkäufe) Generationenübergabe (bspw. Pensionslasten, Leistungsfähigkeit) Neue Geschäftspartner (Bewertung und Risiken) Ggf. sogar: Autohaus will besseren Zins aufgrund geringerer Risiken (als Markt) Regelfall allerdings: Akuter Liquiditätsengpass Erweiterung der Kreditlinien ohne Sicherheiten (Anlass kann U-Prämie sein) Neues Rating des AH (warum auch immer) Langfristiges g Erodieren des EK 12

4. ANLASS EINER BEAUFTRAGUNG Wer beauftragt Konsequenzen aus MaK (Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft 2002) Trennung der Betreuung von sog. Markt und Marktfolge bei der Bank Risikocontrolling (auch in Hinblick auf Basel II) Bewusstes Vermeiden vom Hereinreden Hereinreden ins operative Geschäft Nur Vorschlag eines externen Beraters, kein Anweisen Vermeidung von Interessenkonflikten bei den Banken Objektivierung und Absicherung /Refinanzierung von Kreditrisiken 13

4. ANLASS EINER BEAUFTRAGUNG Wer beauftragt (II) Auftraggeber ist somit i.d.r. die sog. Marktfolge (bspw. SPK-Rating schlechter ht 10) Hat nicht nur Nachteile, sondern auch Chancen Bessere Beratung / Betreuung aus Sicht des Unternehmers Sonderkonditionen (Sanierungszins, Tilgungsaussetzung usw.) (Fast) alles ist möglich, solange ein langfristiger Erfolg absehbar ist Achtung: Auch Herstellerbanken sind Banken! und unterliegen den gleichen Prinzipien i i 14

4. ANLASS EINER BEAUFTRAGUNG Wie wird beauftragt? (möglicher) Kreditgeber fordert Gutachten ein Schlägt ggf. mehrere Berater vor AH sucht Berater aus (nicht die Bank!) und muss diesen auch entlohnen Berater führt aus. Berichtet an AH, jedoch Berichtstreue zum Kreditgeber Haftung gegenüber Dritten Entsprechende vertragliche Gestaltung 15

5. WER BERÄT? Dienstleister Die Durchführung hat durch einen "sachkundigen Experten" zu erfolgen Dehnbarer Begriff Keine prinzipiellen Mindestanforderungen Aber: mittlerweile haftet auch ein solcher (nicht akkreditierter) Dienstleister für sein Beratungswerk Dh D.h. seriöse Berater haften für Ihre Gutachten (i.d.r. zwischen 250 T und 1m Deckungssumme) erstellen keine Gefälligkeitsgutachten (auch wenn das dem Zahlenden nicht immer gefällt) haben idealerweise Erfahrung im AH-Geschäft und der Sanierungsberatung lokaler Bezug ist i.d.r. kein gutes Argument 16

6. AUFWAND b-k-p pwerte Beratertageaufwand zwischen 15 und 50 Tagen (je nach Größe des AH) Dauer zwischen 2 Wochen und 2 Monaten Frage der Komplexität (Gewerk und Entscheidungsstrukturen) Frage der Datenlage Hauptproblem im Autohaus (!) Hauptursache für zeitliche Verzögerung Aktive Mitarbeit (Inhaber, Steuerberater usw.) notwendig 17

7. ELEMENTARES Notwendige Grundlagen für ein Gutachten Testierter t Jahresabschluss hl des letzten t abgeschlossenen Bilanzjahres BWA s der Monate seither Detail-Organigramme Wesentliche operative Kennzahlen (Stückzahlen, Erlöse, Kosten der letzten drei Jahre) auf Monatsbasis Planung Jahre 0-2 ab Gutachten 18

8. AKTUELLES b-k-p in Kooperation mit Eurotax-Schwacke Wie hoch ist Ihr Risiko? Sie sind ein größerer Händler, eine Händlergruppe oder Betrachten das Händlernetz aus Sicht des Herstellers? Sie stellen sich Fragen zu den Risiken (aber auch Potentialen) im operativen Geschäft insbesondere bei den Restwerten im GW-Bereich Frage aktuell: wie hoch ist der Wertberichtigungsbedarf? In einem Quick-Scan durchleuchten b-k-p und Eurotax aufgrund der jew. Markterpertise Ihr individuelles Risiko Dieses Angebot ist bis heute am Markt einmalig! 19

9. Handeln in der Krise Mögliche Sofortmaßnahmen (Pro-!) Aktive Kommunikation mit den Banken notwendig (Basis i.d.r. Gutachten) Pooling der Banken bei mehreren, größeren Gläubigern Ansonsten Risiko, wenn eine Bank aussteigt Konjunkturpaket: Landesbürgschaften Sell and lease-back: Veräußerung der Immobilien o.ä. Werte Umschuldung: Fristenverlängerung, Umschichtung auf längerfristige und damit günstigere Kredite, möglich eben durch Sicherheiten h it Bürgschaften Sanierungszinsen etc. 20

9. Handeln in der Krise Mögliche Sofortmaßnahmen (II) Operative Maßnahmen Preis- und Nachlasspolitik litik durchleuchten ht wirkt iktsofort, insbes. im Service Grundsätzliche Preisanhebung im Service maximal langfristig Nachteile Einbindung der Belegschaft durch bspw. Lohnverzicht oder Arbeitszeitmodelle Kostenblöcke durchleuchten (i.d.r. Personal, Bestände und Zinsen) Grundsätzliche Maßnahmen Bei kleineren Händlern: Wechsel vom VH zum Vermittler (Bilanzverkürzung) Mehrmarkenbetriebe: unrentable Marken auflösen (Grenze i.d.r. bei drei) Standorte überdenken, tw. mehrere Betriebe in räumlicher Nähe 21

ANGEBOT: UNSER STANDARDANALYSEANGEBOT Sie wollen Potentiale in Ihrem Autohaus erkennen und heben Wir bieten an: eine Analyse zum Selbstkostenpreis 2B Berater kommen 1Woche zu Ihnen ins Autohaus (Annahme: max. 1-2 Standorte, preisliche Adaption bei größeren Betrieben) Arbeitsplatzanalysen im Detail Umfassendes Stärken-Schwächen-Profil Potentialberechnung auf Jahresniveau Angebot für ein Umsetzungsprojekt zur Hebung der Potentiale Umsetzung erfolgt in hohem Maße auf Erfolgsbasis Pauschalpreis: 8.900,- Euro netto inkl. aller Nebenkosten Rufen Sie uns an! Gerne beraten wir Sie unverbindlich vor Ort. 22

ANGEBOT II: IDW-GUTACHTEN FÜR IHR HAUS Wir beraten Sie vor Ort Der Aufwand varriert sehr stark Daher ist es sinnvoll, in einem persönlichen Gespräch die Aufgabenstellung zu besprechen und hierauf aufbauend ein Angebot zu erstellen Das Erstgespräch ist für Sie kostenlos Gerne stellen wir auch Referenzkontakte her Zahlreiche Kundenreferenzen Ebenso Referenzen von Hersteller- und dhausbanken Rufen Sie uns an! Gerne beraten wir Sie unverbindlich vor Ort. 23

VIELEN DANK! Wir sind jederzeit für Sie da b-k-p Consulting GmbH Thomas Kremer Geschäftsführer Automobilhandel Diplom-Volkswirt Mob: +49 172 6844481 Fon: +49 69 25536-420 Fax: +49 69 25536-374 Mail: thomas.kremer@b-k-p.com Bockenheimer Landstraße 107 60325 Frankfurt am Main Deutschland www.b-k-p.com 24