Fundraising & Projektmanagement



Ähnliche Dokumente
Selbststudium zum Thema Fundraising. Ihr Nutzen Warum sich das Selbststudium lohnt. Ziel:

Fundraising. Skript. Erstellt von Social Head UG (haftungsbeschränkt)

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

SEO Strategie, Taktik und Technik

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Kundenmanagement im Krankenhaus

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren

Kennzahlensysteme für Kleinunternehmen im Tourismus

Handlungshilfen für Bildungsberater. Leitfaden. für die Bildungspraxis. Band 25. Organisation betrieblicher Weiterbildung

Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung

In#7#Schritten#zum#erfolgreichen#Online#Business## # # # # # # # In#7#Schritten#zum# erfolgreichen#online#business## # # Erik#Jenss# # 1#

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2012

Wechselbereitschaft von Stromkunden 2011

Sichere Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere . der

- DFBnet Spielverlegung Online - Leitfaden für die Beantragung einer Spielverlegung im Onlineverfahren

Bevölkerungsbefragung Karriereziele ManpowerGroup Deutschland

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln

Businessplan Checkliste

Nr. Kurzbeschreibung des Projektes, ca. 600 bis 1'000 Zeichen

Philip Dunkhase Social Media und Enterprise 2.0 im Hochschulmarketing

- Making HCM a Business Priority

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage

Sortimentspolitik im Multi-Channel-Handel von Drogeriemärkten

Wie können kleinere Stiftungen erfolgreich fundraisen?

Medizinische Grundlagen der Heilpädagogik

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Checkliste: Projektphasen

Zu Hause pflegen: Vorbereitungen

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse Liestal ATG

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen

Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung

Auswirkungen des sortierten Posteingangs auf das -Marketing

der Firma BuchLogistikCompany GmbH Erstellt von Bernhard Neidl

Direktmarketingaktionen Was ist Direktmarketing?

Stressmanagement im Fernstudium

ÖEHV Kids Hockey Days

Einführung einer Kosten- und Leistungsrechnung

Umfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013

Sport. Eva-Marie Günzler


Erstellen der Zuwendungsbestätigungen OPTIGEM Win-Finanz ab Version 5.1

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Zeit- und Selbstmanagement

WirtschaftsWoche- Studienreihe. IT-Dienstleister Was sie leisten, was sie kosten

Maßnahmen zu Beschleunigung der cobra Adress Datenbanken unter SQL Entwurf

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

BENCHMARKSTUDIE SOCIAL MEDIA DIE BESTEN 20 AUTOMARKEN IM WEB

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien

Die Bilanzierung von Dividenden nach HGB, Steuerbilanzrecht und IFRS

Praxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 6

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt

Das Friedensstifter-Training

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Qualitäts- Management- Handbuch

Name e- mail Matrikelnummer Rolle / LV

Social Media-Trendmonitor

Erwin Lammenett. TYPO3 Online-Marketing-Guide

Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften

Fördermöglichkeiten für Zuwanderervereine

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)

Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Sie wollen gründen oder sich selbständig machen!

Nutzung dieser Internetseite

Leitfaden Internet-Redaktion kursana.de

ABC der Künstlersozialabgaben. -Entscheidungshilfen für Unternehmen 2/2013

SEPA-Leitfaden für PC-VAB Version Inhalt

Studien zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Ostmitteleuropas

Mobile Payment. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Das Sale-and-lease-back-Verfahren

Pflegekosten Steuerliche Entlastung bei Heimunterbringung und Pflege zuhause

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): ISBN (E-Book):

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur

Online-Fundraising und Social Media am Beispiel von OxfamUnverpackt.de. Deutschland

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS

Offizielle Spender- und Sponsorenpräsentation

Interaktive Whiteboards im Unterricht

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

1. Auflage Juli 2015

Steckbrief Trainingsmodul 3: BPM Workshops durchführen

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Texten für Gründer. Die Kraft der Sprache optimal für den Gründungs-Prozess nutzen

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ

Der Einfluss von Product Placement in Fashion Blogs auf das Kaufverhalten

Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden.

Hinterhuber/Krauthammer. Leadership - mehr als Management

Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten

Lebensmittel Online-Shopping

Elektronischer Servicebericht

SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten

ADOBE READER X EINSTELLUNGEN ZERTIFIKAT LAND OÖ VERTRAUEN

HolidayCheck HotelManager

Horen. PRESENTED BY: André Schmidt

Transkript:

Skript Fundraising & Projektmanagement Die Organisation fragt die richtigen Interessenten mit dem passenden Projekt um den richtigen Betrag in richtiger Art und Weise zur richtigen Zeit mit der besten Betreuung. Erstellt von Social Head UG

Social Head UG 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung von Social Head UG. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Autoren: Johannes Stephens und Frederik Prigge 1. Auflage Social Head UG Waldwinkel 5 28816 Stuhr info@social-head.de

Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung - Das Wichtigste auf einen Blick S.001 Einleitung Wofür brauchen Sie Geld und wie funktioniert erfolgreiches Fundraising? S.004 1. Teil: Fundraising/Spendensammeln 1. Was ist Fundraising? S.011 1.1. Definition Fundraising S.011 1.2. Grundlagen des Fundraising: Relationship-Fundraising S.012 1.3. Fundraising: Die Spenderpyramide S.013 1.4. Erfolgsfaktoren des beziehungsorientierten Fundraisings S.015 1.5. Fundraisinginstrumente S.018 1.5.1. Formulierung des Spendenbriefs S.026 1.5.2. Grundgedanken zum Email-Marketing S.028 1.6. Spendermotive S.030 1.7. Dank-Systematik S.032 1.8. Möglichkeiten und Grenzen des WEB 2.0 S.034 1.8.1. Grenzen des Web 2.0 S.038 1.8.2. Die Website: das Herz des Online Fundraisings S.038 1.9. Fragen zur freiwilligen eigenen Lernkontrolle S.043 2. Non-Profit-Organisationen S.045 2.1. Non-Profit-Organisationen Träger der Sozialen Arbeit S.045 2.2. IST-Stand S.054 2.3. Situationsanalyse: Stärken und Schwächen S.055 2.4. SOLL-Stand S.055 2.5. Fragen zur freiwilligen eigenen Lernkontrolle S.056 3. Grundgedanken des Fundraisings S.057 3.1. Leitgedanken des Fundraising S.057 3.2. Vom Spender her denken: Wichtige Fragen für den potentiellen Spender S.057 3.3. Spenderansprache S.058

3.4. Von Abteilungsleiter/Geschäftsführung her denken: Wichtige Fragen für die Organisation S.060 3.5. Einbindung in die Struktur der Organisation S.061 3.6. Einbindung der Homepage ins Fundraising S.061 3.7. Aufgaben der Koordinierungsstelle Fundraising S.062 3.8. Fragen zur freiwilligen eigenen Lernkontrolle S.063 4. Planung und Fundraising-Strategie S.064 4.1. Das Leitbild S.064 4.2. Analyse der Umwelt S.064 4.3. Interne Analyse S.064 4.4. Die Fundraisingstrategie S.064 4.4.1. Strukturlegung und Fragen S.064 4.4.2. Antworten und Analysebilanz S.067 4.4.3. Zielsetzung S.068 4.4.4. Strategie und Planung S.070 4.4.5. Kreative Phase S.071 4.4.6. Druck, Buchung, Realisation S.073 4.4.7. Kontrolle S.073 4.5. Budgetierung der Maßnahmen und Strategien S.073 4.6. Erfolgreich bleiben durch Bindungsstrategien S.074 4.7. Teilschritte für jedes einzelne Fundraising-Ziel S.074 4.8. Beispiel Fundraising: Steigerung der Spendeneinnahmen S.075 4.9. Fragen zur freiwilligen eigenen Lernkontrolle S.076 2. Teil: Projektmanagement/Projektgelder 5. Projektgelder, öffentliche Fördermittel und Wettbewerbe S.078 5.1. Corporate Social Responsibility S.081 5.2. Beispiel: Förderaktion Noch viel mehr vor von der Aktion Mensch S.081 5.3. Fragen zur freiwilligen eigenen Lernkontrolle S.083

6. Projektanträge erfolgreich stellen S.084 6.1. Von der Idee zum Projekt S.084 6.2. Der Antrag S.090 6.2.1. Anschreiben S.090 6.2.2. Vorstellen der eigenen Organisation S.091 6.2.3. Beschreibung des Projekts (kurz und ausführlich) S.091 6.2.4. Zielgruppe S.093 6.2.5. Zeitplan S.093 6.2.6. Kosten- und Finanzierungsplan S.093 6.2.7. Weiterführung nach Ablauf des Projekts S.095 6.2.8. Evaluation S.095 6.3. Finanzen Der Kosten- und Finanzierungsplan S.095 6.4. Durchführung S.095 6.5. Abrechnung und Berichte S.096 6.6. Fragen zur freiwilligen eigenen Lernkontrolle S.098 7. Muster Projektanträge S.099 7.1. Muster Projektantrag für ein neues Projekt S.099 7.2. Muster Projektantrag für ein bereits laufendes Projekt S.114 7.3. Muster für Inhaltsverzeichnis eines Stiftungsantrags S.132 7.4. Fragen zur freiwilligen eigenen Lernkontrolle S.135 3. Teil: Social Business Neue Wege der Finanzierung finden 8. Das Konzept des Social Business S.136 8.1. Entstehung und Merkmale S.138 8.1.1. Definition von Social Business S.138 8.1.2. Zentrale Ergebnisse S.140 8.2. Klassische Finanzierung von sozialen Unternehmungen S.142 8.2.1. Lösung sozialer Probleme S.142 8.2.2. Corporate Social Responsibility S.142 8.2.3. Fundraising S.143 8.3. Neue Wege nach der Wirtschaftskrise S.144

8.3.1. Social Business Neue Möglichkeiten der Finanzierung S.145 8.3.2. Social Entrepreneurship S.145 8.4. Social Business in Deutschland S.147 8.4.1. Pegasus GmbH in Berlin S.147 8.4.2. Grameen Creative Lab in Wiesbaden S.148 8.4.3. Social Business Ideas S.148 8.4.4. Vision Summit Berlin S.148 8.4.5. Genesis Institute for Social Business and Impact Strategies S.149 8.4.6. Help Group The Social Business Company S.149 8.5. Fragen zur freiwilligen eigenen Lernkontrolle S.150 4. Teil: Vertiefung und Checklisten 9. Vertiefung: Homepage und SEO-Marketing S.152 10. Checklisten S.154 10.1. Checkliste Adressen und Infos Spendermotive S.154 10.2. Checkliste Auswahl der Firmen als potentielle Spender S.155 10.3. Checkliste Auswahl potentieller Spender S.155 10.4. Checkliste Charta der Spenderrechte S.157 10.5. Checkliste für Einrichtungsleiter S.160 10.6. Checkliste Email-Anschreiben an potentielle Spender S.162 10.7. Checkliste Erfassen warmer Adressen S.164 10.8. Checkliste Erfassen kalter Adressen S.164 10.9. Checkliste Fundraising-Kampagne S.165 10.10. Checkliste Fundraisingplanung 1 S.166 10.11. Checkliste Fundraisingplanung 2 S.168 10.12. Checkliste Fundraisingplanung 3 S.171 10.13. Checkliste Fundraising-Ideen von A bis Z S.175 10.14. Checkliste Goldene Regeln für das Fundraising S.181 10.15. Checkliste Layout Spendenbrief S.184 10.16. Checkliste Persönliches Gespräch S.186 10.17. Checkliste Spendermotive S.188

10.18. Checkliste Stiftungen und Projektanträge S.190 10.19. Checkliste Teilschritte für jedes Fundraisingziel S.193 10.20. Checkliste Was muss im Spendenbrief stehen? S.193 10.21. Checkliste Bedarfsanalyse S.194 11. Anhang S.196 11.1. Linkliste Fundraising S.196 11.2. Literaturtipps S.199 11.3. Glossar S.202 Verwendete Literatur S.216 Extra Dokumente Bespiel für eine PR-Kampagne talk2me Giessen S.218 Spendenbriefe als Beispiele ab S.235