TWIE13, 2015/16. Prof. Dr. J. Brath, Prof. Dr. J. Brath, 07541/2077-251. Prof. Dr. J. Brath, 07541/2077-251. Prof. Dr. J. Brath, 07541/2077-251



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TWIE13, 2015/16. Andreas Blank, Prof. Dr. J. Brath, 07541/ Beginn: KW21/2015. Prof. Dr. J. Brath, 07541/ Beginn: KW01/2016

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Transkript:

Thema: e2rad-internetauftritt Seit mehreren Jahren verfügt das e2rad-projekt über einen eigenen Internetauftritt (Homepage, facebook, twitter, youtube). Mit der Struktur des Projekts wurde auch dieser regelmäßig weiterentwickelt. Ziel der Arbeit ist es, die digitale Präsenz des Projekts neu zu konzipieren und die Strukturen so zu überarbeiten, dass Folgeprojekte sie übernehmen und nachvollziehen können. Voraussetzung: Kenntnisse in Typo3, Kenntnisse des Internetumfelds (inkl. Medienrecht) Thema: e2rad-projektmanagementhandbuch Das e2rad-projekt läuft derzeit im 5. Jahr. Dabei haben sich verschiedene Varianten zur Abwicklung von regelmäßig wiederkehrenden Prozessen innerhalb des Projektes entwickelt. Ziel der Arbeit ist eine sinnvolle Weiterentwicklung der bisherigen Datenarchivierung im Projekt. Des Weiteren sind aus den vorhandenen Unterlagen Standardprozesse abzuleiten, Templates zu entwickeln und ein Projektleitfaden zu generieren. Wichtige Projektkennzahlen sind zu definieren und aus den vorliegenden Daten im Nachgang zu ermitteln. Voraussetzung: Accesskenntnisse Thema: Fertigungstechnik 2016 Für die Fertigungstechnikvorlesung des 1. und 2. Semesters gilt es eine begleitende Stoffsammlung zu erstellen. Ziel ist es dabei, die vorgestellten Fertigungsverfahren mit Beispielen (Objekte, Bilder, Animationen, Filme, ) zu veranschaulichen. Zu beachten ist dabei der didaktische Wert der Beiträge und ein stilistischer wie inhaltlicher roter Faden, der sich über alle Verfahren hinweg erstrecken soll. Thema: Leistungsmessung am Pedelec (1) Grundlagen der Messdatenauswertung Basis sind zahlreiche Leistungsmessreihen an Pedelecs, die an der DHBW bereits erfolgt sind. Da sich die Gesamtleistung am Pedelec aus elektrischem und menschlichem Antrieb zusammensetzt, sind die gemessenen Daten zu verifizieren und validieren. Relevante Einflussgrößen auf die Pedelecleistung und gegenseitige Abhängigkeiten sind zu identifizieren. Prozesse zur Aufbereitung und Archivierung der verfügbaren Messdaten sind festzulegen. Eine Zusammenarbeit mit anderen Pedelec-Leistungsmessungen ist notwendig. Thema: Leistungsmessung am Pedelec (2) Einfluss des gewählten Gangs auf die Leistung Grundlage sind zahlreiche Leistungsmessreihen, die an der DHBW bereits erfolgt sind. Aus den verfügbaren Daten und ggfs. notwendigen Testfahrten mit eigenen Messreihen ist ein rechnerischer Zusammenhang zwischen menschlicher und elektrischer Leistung am Pedelec in Abhängigkeit vom gewählten Gang zu ermitteln. Eine Zusammenarbeit mit anderen Pedelec-Leistungsmessungen ist notwendig. Seite 1/8

Thema: Leistungsmessung am Pedelec (3) Einfluss der gewählten Unterstützungsstufe auf die Leistung Grundlage sind zahlreiche Leistungsmessreihen, die an der DHBW bereits erfolgt sind. Aus den verfügbaren Daten und ggfs. notwendigen Testfahrten mit eigenen Messreihen ist ein rechnerischer Zusammenhang zwischen menschlicher und elektrischer Leistung am Pedelec in Abhängigkeit von der gewählten Unterstützungsstufe zu ermitteln. Eine Zusammenarbeit mit anderen Pedelec-Leistungsmessungen ist notwendig. Thema: Leistungsmessung am Pedelec (4) Einfluss des Gegenwinds auf die Leistung Wie kann der Wind beim Radfahren gemessen werden? Eine Testanordnung ist aufzubauen. Mit Messreihen aus eigenen Testfahrten ist ein rechnerischer Zusammenhang zwischen menschlicher und elektrischer Leistung am Pedelec in Abhängigkeit vom momentanen Gegenwind zu ermitteln. Eine Zusammenarbeit mit anderen Pedelec-Leistungsmessungen ist notwendig. Thema: Messung der Momentanleistung eines Pedelcs Leistungsmessgeräte für Fahrräder/Pedelecs sind auf dem Markt weit verbreitet. Doch jedes Gerät misst irgendeine andere Leistung (Akku, Pedal, Radnabe,...). Mehrere Messgeräte sowie verschiedene Messreihen stehen zur Verfügung. Ziel der Arbeit ist es, eine realitätsnahe Momantanleistung des Pedelecs ermitteln. - Aufbereitung ggfs. Vervollständigung der Messreihen - Synchronisation der Messreihen - Abgleich der Messwerte mit theoretischen Leistungsberechnungen - Ermittlung eines Wirkungsgrades des Gesamtsystems Thema: produktionsnahe Fallstudie 2015 Ziel der Arbeit ist der Aufbau einer realitätsnahen Fallstudie. Diese soll vorlesungsbegleitend eingesetzt werden und bewertbar sein. Gegenstand der Studie ist die Materialversorgung einer Produktionslinie, die es technisch und wirtschaftlich optimal zu gestalten gilt. Eine Auswahl geeigneter Produkte und Produktionsschritte, alle notwendigen Hintergrundinformationen, technische und wirtschaftliche Randbedingungen sind den Bearbeitern der Fallstudie zur Verfügung zu stellen. Idealerweise ergibt sich der Gegenstand der Fallstudie aus einer realen Produktionssituation. Thema: Rollentrainer 2.0 Als eye-catcher für e2rad-messeauftritte wurde eine simulierte Fahrt mit dem Pedelec durch den Fallenbrunnen umgesetzt (Tacx- Rollentrainer). Ziel der Arbeit ist es zu untersuchen, ob die heute vorgegebene Routenführung der Simulationsstrecke so zu flexibilisieren ist, dass eine beliebige Simulationsfahrt auf dem Straßennetz des Fallenbrunnen abgefahren werden kann. Die flexible Route ist im vorhandneen System zu implementieren. Bei negativem Untersuchungsergebnis sind zwei weitere feste Routen für den Rollentrainer aufzubereiten. Seite 2/8

Thema: WIE-Labor-Verwaltung (Glärnischstraße) Seit Herbst 2014 steht TWIE eine eigene Werkstatt für verschiedene Zwecke zur Verfügung. Zur sinnvollen Nutzung des Raumes für Projekte, Studienarbeiten, Vorlesungen, sind geeignete Prozesse zu definieren, die u.a. die Schlüsselausgabe, Raumbelegung, Inventarisierung, Materialausleihe usw. beschreiben. Die Erstellung einer geeigneten EDV-Unterstützung dieser Prozesse ist Teil dieser Arbeit. Thema: Evaluation der Neuerungen in der Flottentelematik Die Systemangebote an Flottentelematiksystemen sind hinsichtlich neu eingeführter Funktionen und deren Nutzenauswirkungen zu analysieren. Hierfür ist für die ca. 30 in Deutschland tätigen Telematikanbieter eine Aufstellung über neuartige Funktionen (Stand Mai 2015 / Messe transportlogistic) anzufertigen. Die neuen Funktionen sind grob zu beschreiben und deren Auswirkungen auf Qualität und Kosten der Transportlogistik zu evaluieren. Die Ergebnisse sind anschaulich zu dokumentieren und kritisch zu diskutieren. Prof. Dr. H.-L. Dudek, 07541/2077-261 dudek@dhbw-ravensburg.de Thema: Marktanalyse Bahntelematik Für den Bereich Öffentliche und private Eisenbahnverkehrsunternehmen ist eine europaweite Marktanalyse hinsichtlich des Angebots an Telematiksystemen anzufertigen. Dazu gehören insbesondere die Identifikation der Anbieter, die strukturierte Beschreibung der Systemangebote und funktionen, die Identifikation evtl. bestehender OEM-Abnehmer und Leuchtturm - Anwender unter den EVUs. Das Vorgehen und die Ergebnisse sind detailliert und anschaulich zu dokumentieren. Prof. Dr. H.-L. Dudek, 07541/2077-261 dudek@dhbw-ravensburg.de Thema: Marktanalyse PKW-Telematik Für den PKW-Bereich ist eine europaweite Marktanalyse hinsichtlich des Angebots an pkw-spezifischen Telematiksystemen, elektronischen Fahrtenbüchern, Unfalldatenspeichern, usw. anzufertigen. Dazu gehören insbesondere die Identifikation der Anbieter, die strukturierte Beschreibung der Systemangebote und funktionen, die Identifikation evtl. bestehender OEM-Abnehmer und Leuchtturm -Anwender unter großen Pkw-Flottenbetreiben, z.b. Mietwagenanbieter. Das Vorgehen und die Ergebnisse sind detailliert und anschaulich zu dokumentieren. Prof. Dr. H.-L. Dudek, 07541/2077-261 dudek@dhbw-ravensburg.de Thema: Verifikation von Telematikfunktionen Im Telematiklabor der DHBW Ravensburg Campus Friedrichshafen sollen Muster von Telematiksystemen (Mobilgeräte+Internetzugang) auf Einhaltung von spezifizierten Funktionen und Eigenschaften überprüft werden. Die Ergebnisse sind detailliert und anschaulich zu dokumentieren. Der Aufgabe der Studienarbeit umfasst daher die Testplanung, das Aufstellen eines Prüfkatalogs, die Inbetriebnahme der Systeme; das Durchführen der Tests sowie die Auswertung und Dokumentation. Die Testtätigkeiten sollen im Mai 2015 durchgeführt werden, die Auswertung im Juni/Juli 2015. Prof. Dr. H.-L. Dudek, 07541/2077-261 Beginn: KW19/2015 dudek@dhbw-ravensburg.de Herzog, Keller Seite 3/8

Thema: Rufbus 2015 1.RUFBUS Chancen und Risiken, aus Sicht von Zeitzeugen und heutigen Betreiberna) Allgemeine Darstellung des Funktionsprinzips Rufbus b) RUFBUS, Friedrichshafen, 1977-1981: Interviews mit Zeitzeugen, und Auswertung von Dokumenten im Dornier-Museumc) Analyse aktueller Rufbus-Systeme in Deutschland d) Analyse von Anruf-Sammel-Taxis (ASTs) oder Fahrdienstee) Ermittlung der relevanten Gesetze und Verordnungenf) Analyse aktueller Rufbussysteme in GBg) Analyse der EU-Förderprogramme Interreg IV Dr. Ingo Kitzmann, ingo.kitzmann@t-online.de Dauer: 13 Wochen Thema: Start-up-Planung für ein Fitness-Center in einer Klein 1. Beschreibung des Unternehmenszieles 2. Lokale und Regionale Marktanalyse (potenzielle Kunden, Wettbewerb, Verkehrssituation, Gewerbeimmobilien, u.a.m. 3. Detaillierung des Unternehmenszieles 5 Jahre nach Gründung, orientiert an beispielhaften Fitness-Centern 4. Planung des Start-ups (Standort, Geräteausstattung, Personal, gesetzliche Anforderungen, Leistungsangebote, Partnerschaften, Finanzbedarf, Finanzierungsmöglichkeiten, Rechtsform, Werbestrategie, USP, Preisermittlung, u.a.m.) 5.Beschreibung der Entwicklungsschritte in den ersten 5 Jahren nach Gründung Dr. Ingo Kitzmann, ingo.kitzmann@t-online.de Dauer: 13 Wochen Thema: Vergleich eines Elektroautos mit einem Hybrid-Auto 1. Kategorisierung der verschiedenen Elektroautos und ihrer Energieversorgung 2. Kontaktaufnahme zum Elektromobilitätsprojekt emma im Bodenseekreis 3. Prüfung der Vergleichbarkeit von Einsatzplanungen, Fahrleistungen, Energieverbrauch, Anschaffungs- und Betriebskosten, Gebrauchstauglichkeit, Elektrotankstelleninfrastruktur, Zeitnutzung, CO2-Footprint, u.a.m. 4. Literatur- und Internet-Recherche 5. Auswertung der Daten und Bewertung der gewonnenen Erkenntnisse Dr. Ingo Kitzmann, ingo.kitzmann@t-online.de Dauer: 13 Wochen Thema: Auslegung und Berechnung eines Sportbogens 2015 Die Aufgabenstellung befasst sich mit der rechnerischen Aus-legung eines Sportbogens und baut auf einer bereits vorhandenen SA auf. Mit der Formgebung der Wurfarme (Bezeichnung der elastischen Bogenenden) kann die gespeicherte Energie und die Kraft-Weg- Kurve beeinflusst werden. Ziel der Aufgabe ist es, eine optimierte Wurfarmgeometrie zu entwickeln, welche die auftretenden Belastungen dauerhaft erträgt. - Erstellung eines parametrischen Designs, mit dessen Hilfe einfach verschiedene Wurfarmgeometrien erstellt werden können - Entwicklung der Vorgehensweise zur Berechnung einer Bogengeometrie. Thema: Erstellung eines Kraft-Weg Messsystems 2015 Bei der Entwicklung und späteren Vermessung eines Sportbogens sind Zugkraft, Auszugskurve und Pfeilgeschwindigkeit von besonderem Interesse. - Definition eines preiswerten Konzepts eines Weg-Mess-Systems - Definition eines preiswerten Konzepts eines Kraft-Mess-Systems - Aufbau und Programmierung des Systems - Entwurf der Elektronik - Aufbau der Schaltung - Aufbau und Programmierung des Systems Beginn: KW43/2014 Seite 4/8

Thema: Konstruktion einer Schleifmaschine Wenn in einer Tischlerei Holzleisten oder Bretter auf ein genaues Dickenmaß gebracht werden müssen, so werden diese auf Maß geschliffen. Die dort verwendeten Maschinen sind auch unter dem Namen Breitbandschleifer bekannt, bedingt durch ihre konstruktiven Aufbau. Im Hobby Bereich sind solche Maschinen ebenfalls gelegentlich nötig, allerdings sind die Anforderungen deutlich niedriger bezüglich Bauteilgröße, nicht jedoch hinsichtlich Qualität der geschliffenen Holzteile. Aufgabe ist es, eine für den Heimwerkermarkt passende Schleifmaschine zu konstruieren, welche sowohl die Platz als auch Kostenbedürfnisse dieses Marktes respektiert. Thema: Lehrmaterial für die Mechanik und Konstruktionsvorle Teilweise fehlt es den TWI-Studenten an Vorstellungskraft für das Aussehen von Bauteilen im 3-dimensionalen Raum, wenn diese 2- dimensional dargestellt werden. Ebenso ist es oftmals schwierig, Belastungszustände und Verformungen ohne das Vorhandensein von Anschauungsmaterial darzustellen. - Definition von sinnvollen Anschauungsmodellen für die Darstellung von Längsschubspannung in Querkraftbelasteten Trägern, Torsion in Querkraftbelasteten Trägern, torsionsweiche und torsionssteife Strukturen, z.b. Rahmen, Portale - Herstellung der Modelle unter Berücksichtigung von Funktion, Lebensdauer, Gewicht, Robustheit, Reparaturfreundlichkeit Hörmann Thema: Messung dynamischer Stabsteifigkeiten 2015 Entscheidend für das richtige Verhalten des Pfeils eines Bogenschützen ist seine Biegesteifigkeit. In dieser Studienarbeit soll eine dynamische Messvorrichtung konzipiert und gebaut werden. Die Aufgabenstellung gliedert sich in folgende Teilaufgaben: a) Literaturrecherche b) Berechnung der theoretischen Resonanzfrequenzen von typischen Pfeilschäften. c)konzeptionierung der Messvorrichtung mit Randbedingungen wie erfassbare Pfeildurchmesser und -längen, Transportierbarkeit, Energieversorgung, Bedienbarkeit und Preis Thema: Spannungen an einem Sportbogen 2015 Die Aufgabenstellung befasst sich mit der experimentellen Bestimmung der Dehnungen und Spannungen eines Sportbogens. Dieser kann aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, zumeist aus einem Holzkern mit Glasfaser Beschichtung. Mit der Formgebung der Wurfarme (Bezeichnung der elastischen Bogenenden) kann die Menge der gespeicherten Energie und die Kraft-Weg Kurve beeinflusst werden. Ziel der Aufgabe ist es, ein Messverfahren zu entwickeln, welches die auftretenden Dehnungen und Spannungen an einem Wurfarm eines Bogens ermittelt. Thema: Spannzeug für Druckkraft belastete Prüfungen Um Druck- und Biegeversuche durchführen zu können, werden spezielle Probenhalter benötigt, welche eine Auflage von Proben und ein Aufbringen einer Kraft ermöglichen. Das Arbeitsergebnis dieser Studienarbeit sind fertig einsetzbare Probenhalter/Vorrichtungen. - Definition der erforderlichen Vorrichtungen /Spannzeuge - Konstruktion obiger Vorrichtungen - Herstellung obiger Vorrichtungen - Durchführung exemplarischer Druckversuche nach entsprechender Normenvorgabe Seite 5/8

Thema: Dornier Delta II E fahrbereit machen Heute existiert eine Delta II E im Dorniermuseum in FN in einem nicht fahrbereiten Zustand. Ziel ist die Wiederherstellung der Fahrbereitschaft (zu Werbezwecken). 1. Aufnahme des aktuellen Zustands des Fahrzeugs 2. Überholung, Reparatur, Austausch defekter Teile (Fahrwerk, Lenkung, Bremsanlage) 3. Entwicklung eins (modernen) elektrischen Antriebskonzepts. 4. Klärung möglicher Straßenzulassung 5. Beschaffung der Komponenten 6. Montage, Erprobung & Dokumentation Prof. Dr. Ralph Lux, 07541/2077-313 lux@dhbw-ravensburg.de Thema: EDI-Projektleitung 2015 Im Hochschulprojekt EDI sind nicht nur verschiedene Fakultäten sondern auch wechselnde Studierende und Projektmitarbeiter tätig. Für dieses Forschungsprojekt ist ein geeignetes Projektmanagement auf- und umzusetzen. Insbesondere ist ein Vorgehen zum effizienten Wissensmanagement unter den gegebenen Randbedingungen einzuführen. Für die Dauer der Studienarbeit ist die Moderation, Vor- und Nachbereitung der Projektsitzungen durchzuführen. Prof. Dr. Ralph Lux, 07541/2077-313 lux@dhbw-ravensburg.de Thema: Agiles Projektmanagement mit SCRUM Agiles Projektmanagement mit SCRUM- Pro und Contra / Status Darstellung der Methode, Einsatzmöglichkeiten und Einsatzgrenzen Verbreitungsgrad Schmid Thema: Aufbau eines Projektmanagementshandbuches Aufbau eines Projektmanagementshandbuches Aufbau und Dokumentation eines Projektmanagementshandbuches mit entsprechendem Reportingsystem. Erarbeitung von Templates und Vorgaben zu Nutzung Rollendefintion und Beschreibung Thema: Datenmanagementsysteme im Biogasbusiness Datenmanagementsysteme, Logistikkonzepte und Maschinenvernetzung im Biogasbusiness Darstellung der Prozessketten und Telematikkonzepte, Anbieterübersicht mit Benchmark. Die Arbeit kann zusammen mit dem Zuckerrübenbusiness auch durch zwei Studenten bearbeitet werden Seite 6/8

Thema: didaktischen Unterstützung in der Qualitätsmanagem Entwicklung eines Lernkonzepts zur didaktischen Unterstützung in der Qualitätsmanagement-Vorlesung Verbesserung des Wissenstransfers, Einsatz von blended Learning etc. Thema: Einsatz der Bildverarbeitungstechnologie im Obstanb Möglichkeiten des Einsatzes der Bildverarbeitungstechnologie im Obstanbau Darstellung des Standes der Technik in der Bildverarbeitung im Outdoorbereich Vorschläge zur Nutzung der Technik im Obstanbau aufbauend auf Voruntersuchungen und eigenen Ansätzen z.b. Reifegrade, Sortenerkennung, Schädlingsbefall etc. Erste Abschätzung von Aufwand und Nutzen Relationen Thema: Standardisierung der Datenstrukturen im Obstanbau Möglichkeiten zur Standardisierung der Datenstrukturen im Obstanbau Darstellung der aktuell vorhandenen Strukturen. Erarbeitung von Standardisierungsmöglichkeiten aufbauend auf Vorarbeiten und eigenen Ansätzen Darstellung von Nutzen einer solchen Standardisierung Thema: Telematiksysteme im Agrarbereich Erarbeitung eines Benchmarksystems für Telematiksysteme im Agrarbereich Ziel ist die Darstellung einer Bewertungsmöglichkeit für Usability, Preis/Leistung und Performance verschiedener Systeme. Thema: Zuckerrübenbusiness Datenmanagementsysteme, Logistikkonzepte und Maschinenvernetzung im Zuckerrübenbusiness Darstellung der Prozessketten und Telematikkonzepte, Anbieterübersicht mit Benchmark. Die Arbeit kann zusammen mit dem Biogasthema auch durch zwei Studenten bearbeitet werden. Seite 7/8

Thema: App-Entwicklung Android 2015 Es soll eine (noch zu definierende) App für ein Android-Smartphone /- Tablet entwickelt werden. Zu den Aufgaben gehören die Auswahl einer App, die Erstellung eines Lastenheftes, Konzeption, Implementierung, Test und Dokumentation. Vorkenntnisse in Java-Entwicklung auf Android wünschenswert. Mehrfachvergabe des Themas möglich Prof. Dr. W. Ruckdeschel, 07541/2077-252 ruckdeschel@dhbw-ravensburg.de Thema: App-Entwicklung openmatics 2015 Openmatics ist ein offenes, zukunftsweisendes Telematiksystem, das von ZF entwickelt wird. Es soll eine (noch zu definierende) App für das openmatics-system entwickelt werden. Zu den Aufgaben gehören die Auswahl einer App, die Erstellung eines Lastenheftes, Konzeption, Implementierung, Test und Dokumentation. Vorkenntnisse in Java-Entwicklung wünschenswert. Prof. Dr. W. Ruckdeschel, 07541/2077-252 ruckdeschel@dhbw-ravensburg.de Thema: Einsatz GPS-Simulator 2015 Im Zuge des weiteren Ausbaus des DHBW Telematiklabors soll ein bereits beschafftes Gerät zur Simulation von GPS-Positionsdaten eingesetzt werden. Aufgaben: Einarbeitung, Konzept, ggf. Software-Entwicklung, Aufbau eines Demo-Systems zum Einsatz in der Lehre, Benutzeranleitung. Prof. Dr. W. Ruckdeschel, 07541/2077-252 ruckdeschel@dhbw-ravensburg.de Thema: Testfallerstellung EXAM 2015 Im Telematiklabor der DHBW wird das Testwerkzeug EXAM eingesetzt, um Tests an Telematiksystemen automatisch durchführen zu können. Im Rahmen der Studienarbeit sollen Testfälle für eine Telematik-Anwendung ( App ) erstellt werden Aufgaben: Einarbeitung in EXAM, Definition von Testfällen, Implementierung der Testfälle mit EXAM, Testdurchführung und Dokumentation Prof. Dr. W. Ruckdeschel, 07541/2077-252 ruckdeschel@dhbw-ravensburg.de Das Thema kann mehrfach vergeben werden. Thema: Visualisierung eines Stromnetz - Modells Um die Energiewende und die damit verbundenen Herausforderungen für Schülerinnen und Schüler erlebbar zu machen, wurde eine große Landkarte mit vernetzten Kraftwerken und Verbrauchern aufgebaut, um das Stromnetz zu simulieren. Ab Herbst 2015 sollen Schülerinnen und Schüler ab der 10. Klasse den Versuch durchführen. Mit Hilfe eines geeigneten Interface für Digital- und Analogdaten sollen die bereitgestellten Signale einem Rechner zugeführt werden und als quasi kleine Leitstelle graphisch aufbereitet werden. Eine einfache Lösung existiert bereits (ohne Reporting), auf welche man evtl. aufsetzen kann. Prof. Dr. Gunnar Schubert, 07541/2077-231 schubert@dhbw-ravensburg.de Seite 8/8