DIE 12 ERFOLGSFAKTOREN der BALANCED SCORECARD in KRANKENANSTALTEN Mag. PhDr. Michael P. Schermann Berater und Trainer CEO BATCON Business and Technology Consulting GmbH schermann@batcon.at 0043/664/3951468 1
Die Hauptaussage Die Methode der Balanced Scorecard (BSC) von Kaplan und Norton kann nicht ohne wesentliche Transformation an Unternehmungen, die als Krankenanstalten konzipiert sind, angewendet werden. Faktor 1: Besonderheit der Strategie in Krankenanstalten Faktor 2: Die Kollegiale Führung Faktor 3: Die fünfte Perspektive die Öffentlichkeitsperspektive e oder Stakeholderperspektive Faktor 4: Die Patientenperspektive Faktor 5: Die Mitarbeiterperspektive p der Mitarbeiter als wichtigste Ressource Faktor 6: Die Finanzwirtschaftliche Perspektive keine Gewinnmaximierung Faktor 7: Die Besonderheiten der Prozessperspektive Faktor 8: Der Ausgangspunkt der BSC wird das gesamte Krankenhaus sein Faktor 9: Für die vertikale Ausdehnung gilt die Abteilung bzw. das Institut als unterstes Ende Faktor 10: Die Kommunikation der BSC Faktor 11: Monetäre Anreizsysteme anhand der BSC Faktor 12: Einfache und kostengünstige IT-Umsetzungstools 2
Die Balanced Scorecard nach Kaplan und Norton 3
Informationssystem <=> Managementinformationssystem Vision MIS BSC Strategie Operation Technisc che Ric htung HR Data Warehouse PR IS PP FI Informationssysteme CO PM VIS MM 4
Die 4 Perspektiven der BSC Finanzwirtschaftliche Perspektive Kundenperspektive STRATEGIE Innovations- u. Wachstumsperspektive Unternehmensinterne Prozessperspektive Quelle: Kaplan/Norton 5
Aufbau: Ziel Kennzahl Plangröße Aktion ZIEL Kennzahl Plangröße Aktion Kundentreue erhöhen Umsatz mit Stammkunden Umsatzsteigerung bei Stammkunden um 5% Kunden- Karte mit diversen Vorteilen für die Kunden Wie können die Ziele gemessen werden? Welche Plangröße Wie kann der Planwert soll angestrebt erreicht werden? werden? 6
Die Ergebnisse der qualitativen und quantitativen Betrachtung 7
Die Grundlagen der empirischen i Befragung 1. Online Befragung 2. Grundgesamtheit 264 Krankenanstalten 3. Insgesamt lag der Rücklauf bei 78 Krankenanstalten, das entspricht einer Rücklaufquote von fast 30%. Betrachtet man die Rücklaufquote auf Basis der Bettenzahlen, so konnten von insgesamt 63.354 Betten 24.072 in der Befragung g erreicht werden, das entspricht einem Wert von fast 38%. 4. Der Fragebogen weist nachfolgende Gliederung auf: 1. Allgemeiner Teil 2. Controlling Teil 3. Strategischer Teil 4. BSC Teil 8
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Kontakt: Kontakt: BATCON Business and Technology Consulting GmbH Office 1: Spitzzicken 13 A-7501 Rotenturm Austria Mag. PhDr. Michael P. Schermann CEO e-mail: schermann@batcon.at tel: +43/664/395 1468 fax: +43/3352/31631 Mag. Klaus Volcic Partner e-mail: volcic@batcon.at tel: +43/676/646 1669 Office 2: Kreuzgasse 50/15-16 A-1180 Wien Austria *** BATCON - Business and Technology Consulting GmbH *** www.batcon.at *** office@batcon.at *** *** FN 238412 g *** St.Nr.: 198/4418 *** UID Nr. ATU57395107 *** *** Address Office 1: A-7501 Rotenturm, Spitzzicken 13, Austria *** *** Address Office 2: A-1180 Wien, Kruezgasse 50/15-16, Austria *** *** Tel.: +43/(0)664/3951468 *** Fax +43/(0)3352/31631 *** *** Bank: Landes-Hypothekenbank Steiermark AG, BLZ 56000, KtoNr (account #): 20853054500 *** *** IBAN: AT945600020853054500 *** BIC: HYSTAT2G *** 32