Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 21.11.2011. Hilda Tellioğlu



Ähnliche Dokumente
Führen mit Zielen und Meßgrößen

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Zielausrichtung der Organisation mit der Balanced Scorecard

Unternehmenssicherung und -optimierung

Unternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard

Change Management. Hilda Tellioğlu, Hilda Tellioğlu

Kunden- und Mitarbeiterbefragungen: Wenn Fragen nur klüger, aber nicht besser machen. Claudia Conrads Information Factory Deutschland

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Dienstag, den um 11:30 Uhr. Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

Balanced ScoreCard.

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM

"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden

Literaturvorschlag (aus dem auch teilweise die Folien entnommen sind) Weber, Jürgen/Schäffer, Utz: Balanced Scorecard, Vallendar 1998

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Potenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Interkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung. Dr. Harald Unterwalcher, MBA

Change Management. Hilda Tellioğlu, Hilda Tellioğlu

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Unternehmensführung mit einer Balanced Scorecard. am Beispiel eines innovativen Logistik-Dienstleisters

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Human Resources Strategie

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ

origo Download Homepage origo AG

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

Das EFQM-Model 2013 um besser zu werden?

Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Allgemeines zum Instrument

Mitarbeiterbefragung. 5 zentrale Gründe für Trigon

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

DASUN ERREICHBARE IDEAL

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Market & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Business Model Canvas

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Leitfaden zur Strategieentwicklung Mut zum»change Management«

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?


für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

Verpflichtung zu Excellence (C2E) 2 Stern. Fragebogen zur Selbstbewertung auf Basis des Kriterienmodells

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Optimierung Liefertreue

Das Leitbild vom Verein WIR

Lösungen mit Strategie

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Supply Chain Management (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

DI Franz Gober, MBA Wirkungsvolle Unternehmenssteuerung für KMU Die Geschäftsentwicklung immer und überall im Griff consultingteam.at webbsc.

Checkliste Webauftritt

DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend.

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien,

Existenzgründer Rating

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -

Projectmanagement Scorecard. Einsatz und Wirkungsweise der Projektmanagement Scorecard zur Erfolgsmessung in strategischen Projekten

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Nicht über uns ohne uns

Profitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen

Genau aufeinander abgestimmt

Schweitzer Consulting. Dienst am Menschen. Erfolgreich.

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

Social Media Ranking

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert

«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch. RLC René Lisi Consulting

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

Transkript:

Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 21.11.2011

EFQM Excellence- Modell (CKAM:CM2009, S.42) Fragen, die durch die Selbstbewertung beantwortet sein sollten Wo liegen die Stärken, die sich mit Hilfe bestehender Prozesse erhalten oder ausbauen lassen? Wo liegen die Stärken, die noch weiterzuentwickeln sind? Welche Verbesserungsbereiche wurden idensfiziert, die jedoch nicht weiterverfolgt werden, da sie nicht Teil des KerngeschäWs sind? Welche Verbesserungsbereiche wurden idensfiziert und als entscheidende Bereiche erkannt? Wie soll der FortschriY im Hinblick auf die vereinbarten Verbesserungsmaßnahmen kontrolliert werden?

Balanced Scorecard (BSC) (CKAM:CM2009, S.42-43) ausgewogener Berichtsbogen Instrumentarium, womit die Unternehmensvision und strategie in ein ausgewogenes Bündel von Kennzahlen zur Leistungsmessung einer OrganisaSon übertragen werden kann fördert die Balance zwischen langfrissg wertsteigernden Strategien und kurzfrissgen Maßnahmen ein Klammer zwischen strategischem und operasven GeschäW

Balanced Scorecard (BSC) - Vier Blickwinkel (CKAM:CM2009, S.43) FinanzwirtschaWliche PerspekSve zeigt wirtschawliche Konsequenzen früherer TäSgkeiten Periodengewinn, Cashflow, Kapitalrendite, Return on Capital Employed (ROCE), Economic Value- Added (EVA) KundenperspekSve zeigt die MarktposiSonierung Kundenzufriedenheit, - treue, - akquision, Marktanteil interne ProzessperspekSve zeigt die internen Stärken und Schwächen des Unternehmens Time to Market, Time to Customer, Liefertreue, Bestandkosten MitarbeiterperspekSve zeigt die Lern- und Entwicklungspotenziale für zukünwigen Unternehmenserfolg VeränderungsbereitschaW, Anteil neuer Marktleistungen, FluktuaSon, Einsatz neuer Technologien

Balanced Scorecard (BSC) (CKAM:CM2009, S.44) die von der Unternehmensleitung erarbeitete Vision kann damit allen BeschäWigten veranschaulicht werden strategische Ziele und Maßnahmen werden miteinander verknüpw und herunter- gebrochen, dass jede/r MitarbeiterIn die für ihn relevanten Ziele kennt nicht nur ein Kennzahlensystem, sondern Steuerungsinstrumentarium für einen zielgerichteten Veränderungsprozess nicht nur in den USA sondern auch in Deutschland angewendet

Balanced Scorecard (BSC) (CKAM:CM2009, S.44) 4 erfolgskrissche Teilprozesse miteinander verknüpw Klären und Herunterbrechen bzw. Übersetzen von Vision und Strategie in konkrete AkSonen KommunikaSon und Verbindung von strategischen Zielen und Maßnahmen Aufstellen, Planen und Formulieren von Zielvorgaben und das AbsSmmen strategischer IniSaSven Verbesserung von strategischem Feedback und permanentem Lernen

Balanced Scorecard (BSC) (CKAM:CM2009, S.44-45) schriyweises Vorgehen, aufgrund des Umfangs, der Komplexität und der Wirkung 1. Entwickeln einer Unternehmensvision 2. Definieren strategischer Zielvorgaben 3. Auswählen und Gestalten von Kennzahlen WerYreiber- Baumdiagramm für strategische Ziele entwickeln

1. Entwickeln einer Unternehmensvision (CKAM:CM2009, S.45-46) Vision unscharfes Bild in der ZukunW zeigt die Richtung auf, wohin sich ein Unternehmen entwickeln möchte und wie es zukünwig aussehen könnte Leitbild für alle Unternehmensmitglieder und bündelt sämtliche KräWe auf ein gemeinsames Ziel Vision muss so formuliert sein, dass sie Engagement mobilisiert nachhalsg verständlich ist einfach zu kommunizieren ist

1. Entwickeln einer Unternehmensvision (CKAM:CM2009, S.45-46) überzeugende Vision ist wesentlicher Bestandteil von Veränderungsprozessen Entwicklung der Vision ist ein Vorausdenken eines Zustandes des Unternehmens in der ZukunW wird in der Regel von einer Gruppe von Top- Managern in einem gemeinsamen Workshop entwickelt

1. Entwickeln einer Unternehmensvision (CKAM:CM2009, S.45-46) Unternehmenszweck Wozu exisseren wir? Welche ökonomischen, sozialen, polisschen bzw. ökologischen Zielsetzungen haben wir? Kernkompetenzen Welche Kernkompetenzen haben wir? strategische PosiSon Wo wollen wir uns im WeYbewerb posisonieren?

1. Entwickeln einer Unternehmensvision: Beispiele (CKAM:CM2009, S.45-46) 3M: InnovaSon Jede/r MitarbeiterIn kennt sie und richtet seine/ihre Handlungen danach aus. Volkswagen AG: Bester mit jeder Marke in jedem Markt Audi: FortschriY durch Technik Nokia: ConnecSng People

2. Definieren strategischer Zielvorgaben (CKAM:CM2009, S.46-47) Strategie = Leitlinie des täglichen Handelns enthält den Unternehmenszweck, die längerfrissgen Ziele und eine Vorgehensweise zu deren Umsetzung mit Hilfe der BSC kann der strategische Planungsprozess in Gang gehalten werden

2. Definieren strategischer Zielvorgaben (CKAM:CM2009, S.46-47) ausgehend von der Unternehmensvision werden strategische Ziele für alle 4 PerspekSven miyels Kernfragen entwickelt FinanzperspekSve: Wie sollen wir gegenüber unseren Shareholdern auwreten, um unsere Vision zu verwirklichen? ProzessperspekSve: Wie müssen unsere GeschäWsprozesse gestaltet sein, damit wir unsere Vision verwirklichen? MitarbeiterperspekSve: Wie können wir unsere Veränderungs- und Wachstumspotenziale fördern, um unsere Vision zu verwirklichen? KundenperspekSve: Wie sollen wir gegenüber unseren Kunden auwreten, um unsere Vision zu verwirklichen

2. Definieren strategischer Zielvorgaben (CKAM:CM2009, S.46-47) Weitere wichsge Aspekte Stärken- Schwächen- Analyse: Wo stehen wir heute? Welche konkreten Handlungsmöglichkeiten nutzen wir heute? Wo sind unsere Potenziale?

Kennzahlen (CKAM:CM2009, S.47-56) If you can t measure it, you can t manage it Kennzahlen um definierte und vereinbarte strategische Ziele messbar zu machen für jede der 4 PerspekSven die strategischen Ziele opsmal beschreiben Teil der KeYe von Ursache und Wirkung, die zur Verbesserung der finanziellen Leistung führt zur Umsetzung der strategischen Ziele müssen Zielerreichungsgrad der Kennzahl und die zum Erreichen beitragenden AkSvitäten festgelegt werden

Kennzahlen: FinanzperspekSve (CKAM:CM2009, S.47-56) Doppelrolle der Ziele und Kennzahlen Beispiele für Kennzahlen für finanzwirtschawliche Themen Ertragswachstum und mix Kostensenkung/ProdukSvitätssteigerung Vermögensverwendung/InvesSSonsstrategie

Kennzahlen: FinanzperspekSve (CKAM:CM2009, S.47-56) Return on Capital Employed (ROCE)

Kennzahlen: KundenperspekSve (CKAM:CM2009, S. 47-56) Kunden- und Marktsegmente idensfizieren Kennzahlen, die die Leistung der GeschäWseinheit in diesen Marksegmenten messbar machen Kernergebisse strategische Ergebnisse, SpäSndikatoren beschreiben das Unternehmen vornehmlich in seinem gegenwärsgen Zustand Leistungstreiber Frühindikatoren beschreiben, wie sich das Unternehmen in der ZukunW entwickeln wird

Kennzahlen: KundenperspekSve (CKAM:CM2009, S. 47-56) Kennzahlen der PerspekSve, die allgemein und für alle Unternehmen gelten Marktanteil: Umfang eines GeschäWs in einem gegebenen Markt KundenakquisiSon: Umfang der neu gewonnenen Kunden für eine GeschäWseinheit Kundentreue: Umfang der dauerhawen Kundenbeziehungen für eine GeschäWseinheit Kundenzufriedenheit: Zufriedenheitsgrad der Kunden anhand spezifischer Leistungskriterien innerhalb der Wertvorgaben

Kennzahlen: KundenperspekSve (CKAM:CM2009, S. 47-56) Spezifische Kennzahlen für Wertvorgaben, die das Unternehmen in den spezifischen Marktsegmenten erreichen will beleuchten ausschlaggebende Aspekte für die Kunden erklären, wie die Werte der allgemeinen Kennzahlen entstehen 3 EigenschaWsklassen dafür Produkt- und ServiceeigenschaWen wie Qualität, Preis und Zeit Kundenbeziehungen wie Kompetenz, Erreichbarkeit, Service Transparenz und ReakSonsgeschwindigkeit Image und ReputaSon

Kennzahlen: KundenperspekSve (CKAM:CM2009, S. 47-56)

Kennzahlen: ProzessperspekSve (CKAM:CM2009, S. 47-56) Management idensfiziert Prozesse, die für das Erreichen der Kunden- und Anteilseignerziele am krisschsten sind Ziele und Kennzahlen für interne GeschäWsprozesse werden erst nach Vervollständigung der Finanz- und KundenperspekSve entwickelt, da die strategischen Ziele dieser PerspekSve direkt abgeleitet werden

Kennzahlen: ProzessperspekSve (CKAM:CM2009, S. 47-56) Augenmerk auf die vollständige WertschöpfungskeYe InnovaSonsprozess Markworschung, Ideenfindung, Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen lange Welle der Wertschöpfung sichert dem Unternehmen auch in der ZukunW einen WeYbewerbsvorteil neue Produkte und Dienstleistungen aufgrund entstehender Kundenwünsche entwickeln

Kennzahlen: ProzessperspekSve (CKAM:CM2009, S. 47-56) Augenmerk auf die vollständige WertschöpfungskeYe AuWragsabwicklungsprozess AuWragseingang, Einkauf, FerSgung, Vertrieb, Lieferung kurze Welle der Wertschöpfung vom Eingang einer Bestellung bis zur Lieferung des Produkts an den Kunden bereits exisserende Prozesse unter dem Gesichtspunkt der KundenorienSerung opsmieren und den Verkauf der Produkte oder Dienstleistungen steigern Kundenzufriedenheit erhöhen durch günssgere Preise, schnellere und pünktliche Lieferung, bessere Qualität...

Kennzahlen: ProzessperspekSve (CKAM:CM2009, S. 47-56) Augenmerk auf die vollständige WertschöpfungskeYe Kunden- und Serviceprozess Dienstleistung, Reparatur, ReklamaSon = Serviceleistung für den Kunden nach dem Kauf eines Produktes oder nach einer Dienstleistung Kennzahlen für Qualität (z.b. Erfüllung der Kundenforderungen) Kosten (z.b. Lagerkosten) Zeit (z.b. Durchlaufzeit)

Kennzahlen: ProzessperspekSve (CKAM:CM2009, S. 47-56) Folgende Fragen für die ProzessperspekSve zu klären Welches strategische Ziel wollen wir erreichen? Welche Prozesse unterstützen das Erreichen des strategischen Ziels? Welche Kenngrößen sind für die Beschreibung des Ist- Zustandes des jeweiligen Prozesses sinnvoll? Welche Werte haben die Kennzahlen heute? Welche Werte könnten sie haben (Benchmarks)? Welche konkreten Verbesserungen der Werte wollen wir uns realissscher Weise als Ziel setzen?

Kennzahlen: ProzessperspekSve (CKAM:CM2009, S. 47-56)

Kennzahlen: MitarbeiterperspekSve (CKAM:CM2009, S.47-56) zeigt auf, welche InnovaSons- und Wachstumspotenziale im Unternehmen gefördert werden müssen Ziele dieser PerspekSve sind die treibenden Faktoren für gute Ergebnisse der anderen 3 PerspekSven und sie schax die Infrastruktur zum Erreichen der Ziele aller PerspekSven MitarbeiterInnen sind die Basis und müssen adäquat ausgebildet und zieloriensert mosviert werden

Kennzahlen: MitarbeiterperspekSve (CKAM:CM2009, S.47-56) Kennzahlen sind eine Mischung aus Allgemeinen und Spezifischen ergeben sich aus den Anforderungen der ProzessperspekSve Mitarbeiterzufriedenheit Grad der Zufriedenheit mit Arbeitsplatz und Aufgabe Z.B. Entwicklungsmöglichkeiten, Zugriff auf InformaSonen Personaltreue Umfang der langfrissgen Bindung von besonders wichsgen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Z.B. relasve/absolute FluktuaSonsquote MitarbeiterprodukSvität Umsatz/Ertrag pro MitarbeiterIn

Kennzahlen: MitarbeiterperspekSve (CKAM:CM2009, S.47-56)