Advokaten Revolutionäre Anwälte



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Karl Otto Scherner Advokaten Revolutionäre Anwälte Die Geschichte der Mannheimer Anwaltschaft Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1997

Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 Erstes Kapitel ADVOKATEN UND PROKURATOREN IM KURPFÄLZISCHEN MANNHEIM 19 I. Anwaldt und Fürsprech, procurator und advocatus bis zur Residenzerhebung der Stadt 20 A. Der Stadtrat als Gericht und Verwaltungsbehörde 21 1. Der Zivilprozeß 22 2. Anwaldt und Fürsprech 26 3. Das summarische Verfahren 29 4. Strafsachen 30 5. Der Anwalt in der Gerichtspraxis 31 B. Die Tätigkeit der Anwälte außerhalb der gerichtlichen Verfahren... 32 1. Eingabewesen als Rechtsbereich 32 2. Die Normierung des Eingabewesens in der Kurpfalz 34 II. Die Anwaltschaft der kurpfälzischen Residenz 36 A. Prokuratoren und Advokaten am Hof gericht 36 1. Das kurpfälzische Hofgericht 36 2. Der Hofgerichtsprozeß 37 3. Prokurator und Advokat am Hofgericht 38 4. Anwaltliches Standesrecht und Prozeßrecht 42 5. Die Zulassungsfrage 45 a) Die Zulassung zur Prokuratur und Advokatur nach römischem Recht und neuzeitlichem Reichsrecht 45 b) Die Zulassung der Prokuratoren und Advokaten zum kurpfälzischen Hofgericht... 48 aa) Die Entwicklung der Zulassung bis zur Mannheimer Zeit. 48 bb) Die Mannheimer Zeit 52 cc) Der Kampf um die Graduierung 65

12 INHALTSVERZEICHNIS 6. Die Anwälte in der Hofgerichtspraxis 68 B. Advokaten und Prokuratoren beim kurpfälzischen Oberappellationsgericht 69 1. Das Oberappellationsgericht zu Mannheim 69 2. Die Anwälte im Verfahren 72 C. Die Vertretung in Wechselsachen 73 1. Die kurpfälzische Wechselgesetzgebung 74 2. Die kurpfälzische Wechselgerichtsbarkeit und das Mannheimer Wechselgericht 75 3. Die Funktion des Anwalts im Wechselprozeß 77 4. Der Anwalt in der Gerichtspraxis 78 D. Stadtgerichtsprokuratoren 80 1. Die Errichtung des Stadtgerichts im Jahre 1734 80 2. Numerus clausus und Zulassung zum Stadtprokurator 81 3. Der Anwalt in der Gerichtspraxis 87 E. Anwälte in Verfahren bei anderen Spruchkörpern 88 F. Anwälte und Eingabewesen 89 1. Neuregelungen des Eingabewesens in der Kurpfalz 89 2. Die Reform des Eingabenwesens - Anwaltszwang und Ausschluß der Winkeladvokaten 92 G. Zur politischen und sozialen Stellung der Mannheimer Anwälte im ausgehenden 18. Jahrhundert 95 1. Advokaten und Prokuratoren als Teil des Gerichtspersonals 95 2. Die Betrauung mit weiteren Ämtern 97 3. Vier Anwaltskarrieren: Karl Bechtler, Franz Joseph Böhmer, Johann Baptist Haub, Gottfried Rapparini 100 4. Drei Advokatennachlässe 102 5. Genealogisches 104 6. Die Mannheimer Juristische Lesegesellschaft 106 Zweites Kapitel DIE BADISCHE ZEIT BIS ZUR REICHSGRÜNDUNG 113 I. Umstellung und neue Zeichen 115 A. Neue Herren und die Kunst der Anpassung 115 1. Das Gesuch des Mathias Esser 115 2. Das neue badische Recht 116 a) Die Gerichtsverfassung 116

INHALTSVERZEICHNIS 13 b) Verhaltensgrundsätze im Zivilprozeß und Disziplinarrecht... 117 c) Der Strafprozeß 120 d) Die Überleitung der Mannheimer Anwälte 122 3. Ein Standesspiegel aus dem Jahre 1803 125 4. Studium, Ausbildung und Zulassung 129 5. Die Verlegung des Oberhofgerichts von Bruchsal nach Mannheim. 134 B. Neue Zeichen 140 1. Die Einführung des Code civil und der Anwaltsstand 140 2. Der Brauersche Entwurf als Reformversuch 144 3. Der erste jüdische Rechtspraktikant in Mannheim 147 4. Der Aufbruch in die neue Zeit - Wunsch und Wirklichkeit 149 5. Die Lage der Mannheimer Anwälte bis zum Ende der zwanziger Jahre 155 II. Berufliche Emanzipation und politischer Auftrag 160 A. Gelockerte Zügel 160 1. Die Prozeßordnung von 1831 und die Wiederkehr des Untergerichtsanwalts 160 2. Die Regeneration des Advokatenstandes und die Mannheimer Obergerichtsadvokaten 164 3. Juristenausbildung 172 4. Zwischenbilanz 174 B. Um Freiheit und Gerechtigkeit 175 1. Die Mannheimer Anwaltschaft in Gesellschaft und Politik 175 a) Mannheimer Advokaten in der badischen Zweiten Kammer bis 1844 176 b) Leopold Ladenburg und die Judenemanzipation 179 2. Anwaltliche Korporation und Meinungskollektiv 182 a) Die vereinigten Mannheimer Obergerichtsadvokaten 182 b) Der Entwurf einer Gerichtsverfassung und des Strafverfahrens. 182 c) Die Mannheimer Stellungnahme 185 d) Hecker, der Romantiker der Rechtspolitik 192 e) Regionale Anwaltsvereine im Vormärz 196 3. Vereinswesen und Kommunalpolitik 199 4. Die Verschärfung der Lage in der Zweiten Kammer 204 5. Der Entwurf einer Anwaltsordnung und die Stellungnahme der vereinigten Obergerichtsadvokaten in Mannheim 209 6. Vom Anwalt des Volkes zum Revolutionär. Von März 1848 bis zum Ende des Volksaufstandes 1849 212 C. Wissenschaft und Wirtschaft 217

14 INHALTSVERZEICHNIS 1. Anwalt und Wissenschaft 217 2. Anwalt und Wirtschaft: Leopold Ladenburg 220 III. Die Vollendung der Reform 226 A. Reaktion und Wiederbeginn 226 1. Anton Stabel und die Rettung der Reform 227 2. Die erste Schwurgerichtssitzung in Mannheim und die Entstehung des Amtsgerichts Mannheim 230 3. Die Reform der Juristenausbildung. Die Bezeichnung»Rechtsanwalt«232 B. Die badische Justizreform und die Neuordnung des Anwaltswesens... 234 1. Die Reform der Gerichtsverfassung und des Prozeßrechts. Mannheimer Stellungnahmen 234 2. Die badische Anwaltsordnung von 1864 240 3. Mannheims Gerichte und Anwaltschaft am Ende der Reform. Der»alte«Anwaltsverein 245 C. Rückkehr zur Politik 248 Drittes Kapitel DIE LETZTEN HUNDERT JAHRE 253 I. Das erste Jahrzehnt 254 A. Der Weg zum neuen Recht 254 B. Das Ende des Oberhofgerichts und die Gründung des Mannheimer Anwaltsvereins 255 II. Glückliche und trübe Zeiten (1880-1918) 259 A. Die Gunst der Umstände 259 B. Der Anwalt als Berater 261 C. Die Mitwirkung beim Entstehen des neuen Rechts 263 1. Arbeiten zum badischen Landrecht: Caesar Barazetti und Max Hachenburg 263 2. Das neue Bürgerliche Recht 266 3. Die Mannheimer Vorträge 1896/1897 267 4. Ernst Bassermann und das Binnenschiffahrtsrecht 268 5. Der»Düringer-Hachenburg«270 D. Die Wiederkehr eines alten Schreckbildes 273 E. Deutscher Anwaltstag 1907 in Mannheim. Hachenburg und der deutsche Anwaltverein 275

INHALTSVERZEICHNIS 15 F. Anwalt, Politik und Gesellschaft 278 1. Stern, Jeselsohn und andere 278 2. Ernst Bassermann 279 3. Ludwig Frank 282 III. Die Weimarer Zeit 284 A. Krise und neue Aufgaben 284 1. Hilfe für die Heimgekehrten 284 2. Politik 286 3. Der Reichswirtschaftsrat 287 B. Die Neuordnung des Rechts und der Gesellschaft 289 1. Karl Geilers Vortrag vor dem Mannheimer Anwaltsverein 289 2. Der Wirtschaftsanwalt 291 3. Karl Geiler und das neue Wirtschaftsrecht 293 4. Max Hachenburg und die Aktienrechtsreform 295 5. Die erste Rechtsanwältin 298 6. Lebenserinnerungen eines Rechtsanwalts 301 C. Höhepunkt, Berufssorgen und Vorahnungen 302 IV. Die Zeit des Nationalsozialismus 306 A. Die ersten Folgen des Umsturzes 306 B. Das Ende des Mannheimer Anwaltsvereins 308 C. Demütigung, Verfolgung und Tod 312 D. Widerstand und Hilfe 315 V. Der Wiederaufbau 318 A. Die Rückkehr der Verfolgten und die Wiedergründung des Mannheimer Anwaltsvereins 318 B. Jahre der Neuordnung 320 1. Geiler, Hachenburg, Kronstein 321 2. Florian Waldeck 324 3. Deutscher Anwaltstag 1955 in Mannheim 325 C. Anwalt und Wissenschaft 329 D. Die Zeit seit 1960 335 1. Der Anwaltsverein 335 2. Tradition und Erinnerung 338 3. Deutscher Anwaltstag 1985 in Mannheim 342 4. Der Beginn eines neuen Kapitels? 343

16 INHALTSVERZEICHNIS Anhang Ungedruckte Quellen 345 Sonstige Quellen und Literatur 346 Personenindex 363 Sachindex 368