Der richtige Zug... Probleme lösen - Zukunft sichern

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Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Transkript:

Der richtige Zug... Probleme lösen - Zukunft sichern Seite 1

Standorte AGENTUR NBL Dresden Telefon: 03 51 / 2 63 18 89 Telefax: 03 51 / 2 63 18 87 Seite 2

Probleme lösen Zukunft sichern Zu einer erfolgreichen Beratungs- und Trainingsagentur gehört mehr als die Freude über ein volles Auftragsbuch! Das persönliche Gespräch, die individuelle Beratung haben Kundenbeziehungen geschaffen, die weit über kurzfristige Projekte hinaus gehen. Das enge Verhältnis zu unseren Kunden hat uns viel Verantwortung in die Hände gelegt. Wir tragen sie gern und sehen uns als Partner für die weitere erfolgreiche Entwicklung Ihres Unternehmens, besonders auch in schwierigen Zeiten und Situationen. Seite 3

Probleme lösen Zukunft sichern Im Mittelpunkt unserer Beratung steht die Erarbeitung konkreter Lösungen in den Bereichen: - Unternehmensberatung* kleiner und mittelständiger Unternehmen - Insolvenz: Beratung - Betreuung - Begleitung - Coaching und Training - Wirtschaftsermittlungen und auskünfte - Businessberatung Sport *Rechtsberatung/Steuerberatung durch unsere Partner Seite 4

Schwerpunkt Insolvenzbetreuung und -vermeidung Insolvenz: Beratung - Betreuung - Begleitung - Prüfung ob Voraussetzungen für Insolvenz gegeben sind - nach Möglichkeit Vermeidung der Insolvenz durch klassische Sanierung - Im Insolvenzfall Betreuung und Begleitung des Unternehmers - Verhandlung mit Gläubigern - Insolvenzplanerstellung - Coaching und Betreuung auch nach Abschluss des Insolvenzverfahresn Seite 5

Mehr als 600.000* Unternehmen in Deutschland insolvenzgefährdet Seite 6

Mögliche Gründe für Insolvenzen Zahlungsunfähigkeit, drohende Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung durch: - zu hohe Kosten / zu geringer Umsatz - Ausfall von Forderungen - falsche bzw. nicht mehr rückzahlbare Kredite aus der Vergangenheit - Strukturveränderungen und Änderung der Nachfrage - Fehlentscheidungen und Missmanagement - Änderung der Konkurrenzsituation Seite 7

Ziel: Sanierung bzw. Unternehmensfortführung Bei einer laufenden oder drohenden Insolvenz ist für uns die Weiterführung des Unternehmens und die Betrachtung der persönlichen Haftung wichtigster Aspekt. - Sicherung des Fortbestehen des Unternehmens - Sicherung der Handlungsfähigkeit und gesellschaftlichen Stellung des Unternehmers - Sicherung der Arbeitsplätze soweit möglich - Besserstellung der Gläubiger als im Regelinsolvenzverfahren Seite 8

Problematik: Falsche Scheu und negatives Images Oft zögern Unternehmer, Hilfe zu suchen doch der Mut zur Offenheit entscheidet über den Sanierungserfolg und die Existenz des Unternehmers - Ein Insolvenzplanverfahren ist nichts weiter als eine Sanierungsform im Krisenfall und zwar in Deutschland die effektivste für alle Beteiligten. - Das Insolvenzplanverfahren ist das einzigste gesetzlich geregelte Sanierungsverfahren. - Falsche Berichterstattung und Argumentation der Medien in den letzen Jahren hat zu einem völlig verzerrten Meinung in der Öffentlichkeit geführt. - Das Insolvenzplanverfahren kann Arbeitsplätze sichern, die Existenz des Unternehmers erhalten und befriedigt die Gläubiger besser, als jede andere Alternative. Je früher der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt wird, um so besser sind die Erfolgsaussichten einer Sanierung. Seite 9

Instrument: Insolvenzplan Ein Insolvenzplan ist...... ein Vorschlag des Schuldners oder Verwalters, abweichend von der Regelverwertung (Zerschlagung, Liquidierung, übertragende Sanierung) eine andere, vorteilhaftere weil wirtschaftlich sinnvolle Lösung zu finden. Daher kann bei einem Insolvenzplan vereinfacht auch von einem Vertrag zwischen dem Schuldner und den Gläubigern gesprochen werden, mit dem Ziel für alle Beteiligten eine bessere Lösung als bei der Regelabwicklung zu finden. Aus diesem Grunde kann auch jede gesetzlich zulässige Regelung Inhalt eines Insolvenzplanes sein. Seite 10

Aufbau des Insolvenzplanes Der formale Aufbau des Insolvenzplanes ist in der InsO 219 festgelegt. Wenn die Vorraussetzungen gem. 229, 230 InsO vorliegen, Setzt er sich wie folgt zusammen: - Darstellender Teil - Gestaltender Teil - Plananlagen Seite 11

Darstellender Teil Der Darstellende Teil ist die Grundlage für spätere Abstimmung der Gläubiger. - Lage des Unternehmens (Vermögensstatus, Gläubiger und Schuldnerverzeichnis) - Ursachen der Insolvenz (Warum zu hohe Kosten? Warum zu geringer Umsatz?) - Auflistung anfechtbarer Rechstgeschäfte - Erforderliche Sanierungsmaßnahmen - Bewertung der Sanierungsfähigkeit des Schuldner bzw.unternehmers - Ergebnisse des Gutachten des Insolvenzverwalters - Höhe und Kondition für aufgenommene oder noch aufzunehmende Darlehen Seite 12

Gestaltender Teil Der Darstellende Teil erläutert die sich ergebenen Änderungen der Rechtstellung. - mögliche Eingriffe in Sicherungsrechte werden erläutert - Aufführung der Quote für die Insolvenzgläubiger - Vergleich der Quote mit der zu erreichenden Quote bei Regelinsolvenz - Einteilung der abstimmungsberechtigten Gruppen - Beschlüsse der Selbstverwaltungsorgane - Sanierungsprogramm - Willenerklärungen von Gläubigern, vom Verwalter und beteiligter Dritter Seite 13

Plananlagen Unter bestimmten Vorrausetzungen werden dem Insolvenzplan Plananlagen beigefügt. - Plan-Bilanz - Plan-GuV - Plan-Liquiditätsrechnung - Erklärung des Schuldners, der Gläubiger und evtl. auch Dritter Seite 14

Sanierungsmaßnahmen Eine Sanierungsfähigkeit ist dann gegeben, wenn mit geeigneten Sanierungsmaßnahmen die Insolvenzgründe und eine angemessene Rentabilität erreicht wird. - Finanzwirtschaftliche Maßnahmen - Liquiditätsfördernde Maßnahmen - Verflüssigung von Aktiva - Zuführung von FK/EK - Leistungswirtschaftliche Maßnahmen Seite 15

Die Vorteile eines Insolvenzplanes Das Insolvenzplanverfahren ist darauf angelegt, das Unternehmen in kurzer Zeit (3-12 Monate) zu sanieren und die Insolvenz zu beenden. - Weniger Verwaltungsaufwand für die Gerichte - Geringere Gerichts- und Verwalterkosten - Verwalter kann nach wenigen Monaten das Verfahren abschließen - Gläubiger erhalten kurzfristig ihre Quotenzahlung - diese ist immer höher als bei Regelabwicklung - Schuldner bzw. Unternehmer werden gem. 258 InsO von der Insolvenz befreit - Keine umfangreichen Formenvorschriften notwendig Seite 16

Kosten und Insolvenzquote eines Insolvenzplanes Ein Planverfahren ist für die Beteiligten kostengünstiger und hat eine höhere Insolvenzquote als im Regelfall zur Ausschützung für die Gläubiger zur Folge. - Vergütung des Insolvenzverwalters gem. 54 Nr. 2 InsO - Gerichtskosten gem. 54 Nr. 1 Inso - Quotenzahlung für die Gläubiger - Kosten für Planerstellung und Beratung Seite 17

Mögliche Nachteile des Insolvenzplanes Durch die Erleichterung der InsO zu den Modalitäten der Insolvenzeröffnung und der Restschuldbefreiung besteht grundlegend die Gefahr, dass Unternehmen risikoreicher am Markt agieren, Unternehmen ohne ausreichend betriebswirtschaftliche Kenntnisse gegründet werden oder Straftaten zunehmen. weitere mögliche Nachteile: - erhebliche Kürzung der Forderung der Gläubiger - Der Plan kann auch in Sicherungsrechte der Gläubiger eingreifen - bei erneuter Insolvenz nach Sanierung erhalten Arbeitnehmer keine Insolvenzausfallgeld - Anfechtungsmöglichkeit aller Tätigkeiten des Unternehmens der letzten Monate Allerdings wird in einem Insolvenzplanverfahren niemals ein Gläubiger benachteiligt oder übervorteilt. Seite 18

Voraussetzungen für einen Insolvenzplan Insolvenzplanverfahren sind besonders für Unternehmen geeignet, die eine gesicherte Fortführung des Unternehmens nach der Sanierung durch bestehende Kundenbeziehungen gewährleisten können. - Arztpraxen und Apotheken - Einzelhändler in guter Lage mit bestehendem Kundenstamm - Handwerker und Dienstleister mit bestehenden Aufträgen - Produzierendes Gewerbe mit fester Abnahme der Produkte Der Insolvenzplan ist unabhängig von der Rechtsform des Unternehmens anwendbar. Seite 19

Fazit Mit der seit dem 01.01.1999 in Kraft getretenen Insolvenzordnung ist eine umfassende Reform herbeigeführt worden, die bisher von der breiten Öffentlichkeit nicht wahrgenommen wurde. Im Gegensatz zur Konkurs-, Vergleichs- und Gesamtvollstreckungsordnung ist das Leitmotiv der Insolvenzordnung die Sanierung der sich in der Krise befindenden Unternehmen. Damit ist das Insolvenzplanverfahren als Sanierungsinstrument neu geschaffen worden. Der Insolvenzplan ist ein weitaus vielseitigeres Instrument als bis heute wahrgenommen und sollte von jedem Unternehmen in schwierigen Situationen als Sanierungsinstrument eingehend geprüft werden. Seite 20

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Die Analyse der jeweiligen Ausgangssituation ist notwendiges Mittel zum Zweck. Wir erarbeiten passgenaue Maßnahmepläne und binden die Mitarbeiter in die Projekte ein. Das schafft die notwendige Akzeptanz und setzt den kontinuierlichen Lern- und Verbesserungsprozess in Gang. Wir nutzen somit vor allem auch effektiv das vorhandene Wissen. Wir freuen uns auf die Projekte von heute und morgen und vor allem auf die Zufriedenheit unserer Kunden bei der Betrachtung der gemeinsamen erreichten Erfolge. Ihr AGENTUR NBL Team Seite 21