Theoretische und praktische Grundlagen für Fehlerbaumanalysen



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Transkript:

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung......................................... 1 1.1 Fehlerbaumanalyse was ist das?........................ 1 1.2 Wozu die Fehlerbaumanalyse geeignet ist................... 3 1.3 Analysemethodik und ihre technische Unterstützung............. 4 1.4 Was eine Fehlerbaumanalyse leisten kann................... 5 1.5 Hintergrund zu Geschichte, Anwendung und Beschreibung der Methodik 6 1.5.1 Historie und Meilensteine in der Entwicklung der Methodik... 6 1.5.2 Anwendungsfelder der Methode..................... 7 1.5.3 Literatur zur Fehlerbaumanalyse..................... 8 1.6 Zu Mythen und Vorurteilen gegenüber der Methode............. 10 1.7 Flexibilität der Methode und damit verbundene Tücken........... 11 1.8 Stand der Technik für Fehlerbaumanalysen.................. 12 1.9 Der rote Faden dieses Buchs............................ 13 Literatur........................................... 14 Teil I Theoretische und praktische Grundlagen für Fehlerbaumanalysen 2 Zur notwendigen Theorie................................ 17 2.1 Aufbau und Notation des Fehlerbaums..................... 17 2.2 Unabhängigkeit der Ereignisse.......................... 22 2.3 Notationsvielfalt................................... 26 2.4 Semantik von Fehlerbäumen........................... 27 2.4.1 Fehlerbäume als boolesche Formel................... 27 2.4.2 Regeln und Normalformen........................ 28 2.5 Auswertung: Minimalschnitt........................... 30 2.6 Äquivalente Fehlerbäume............................. 32 2.7 Quantifizierung von Fehlerbäumen........................ 32 2.7.1 Wahrscheinlichkeitstheorie........................ 33 2.7.2 Kombinierte Wahrscheinlichkeiten................... 35 2.7.3 Zeitabhängige Wahrscheinlichkeiten.................. 37 XIII

XIV Inhaltsverzeichnis 2.7.4 Unzuverlässigkeit vs. Verfügbarkeit................... 40 2.7.5 Quantifizierung von Common-Cause-Ereignissen.......... 40 2.8 Quantitative Auswertung.............................. 41 2.8.1 Nichtverfügbarkeit des Systems..................... 42 2.8.2 Unzuverlässigkeit des Systems...................... 43 2.8.3 Birnbaum-Importanz............................ 45 2.8.4 Fussell-Vesely-Importanz......................... 46 2.8.5 Kritikalitätsimportanz........................... 46 2.8.6 Barlow-Proschan-Importanz....................... 46 2.9 Weiterführende Betrachtungen.......................... 47 2.10 Fazit.......................................... 47 Literatur........................................... 48 3 Methodische Grundlagen................................ 49 3.1 Vorbereitungen.................................... 50 3.1.1 Klärung des methodischen Rahmens.................. 50 3.1.2 Informationsbeschaffung zum Untersuchungsgegenstand..... 50 3.1.3 Notationsregeln definieren........................ 51 3.1.4 Analyseplanung............................... 51 3.2 Ablauf der FTA-Erstellung............................. 52 3.2.1 Definition der Hauptereignisse...................... 53 3.2.2 Systemgrenzen, Betriebsparameter und Auflösung......... 55 3.2.3 Elementare Modellierungskonzepte................... 58 3.3 Strukturierung einer FTA.............................. 61 3.3.1 Strukturierungsvarianten......................... 61 3.3.2 Vor- und Nachteile der Varianten.................... 62 3.4 Aspekte der Wiederverwendung......................... 65 3.5 Abwägung zwischen grober und feiner Granularität............. 67 3.6 Zusammenfassung methodischer Grundlagen................. 68 Literatur........................................... 68 4 Fehlerbaummodellierung................................ 69 4.1 Das Fundament der guten Modellierung.................... 70 4.1.1 Das Ziel im Blick behalten........................ 70 4.1.2 Ein System richtig abbilden........................ 70 4.2 Konstruieren der Fehlerbaumlogik........................ 73 4.2.1 Unmittelbare Ursache........................... 73 4.2.2 Allgemeine Modellierungshilfen.................... 75 4.2.3 Mehrfach verknüpfte Ereignisse..................... 81 4.2.4 Vermeiden von zirkulärer Logik..................... 85 4.2.5 Common-Cause-Fehler.......................... 88

Inhaltsverzeichnis XV 4.3 Überwachungs- und Diagnosemaßnahmen................... 89 4.3.1 Stark vereinfachte Diagnosemodellierung............... 91 4.3.2 Vereinfachte Diagnosemodellierung.................. 91 4.3.3 Diagnosemodellierung........................... 92 4.3.4 Fehler im Diagnosepfad.......................... 93 4.3.5 Aufteilung nach Fehlerarten....................... 94 4.3.6 Fehler bei der Modellierung vermeiden................ 96 4.4 Anpassung der Detaillierungstiefe........................ 98 4.4.1 Vom Mikrocontroller bis zum Transistor................ 99 4.4.2 Sinn einer Software-Analyse....................... 101 4.5 Die richtige Form finden.............................. 102 4.5.1 Paginierung................................. 104 4.5.2 Zu viel des Guten.............................. 106 4.6 Beispiel für eine projektspezifische Modellierung.............. 107 4.6.1 Systembeschreibung und Betrachtungsumfang im Beispiel.... 107 4.6.2 Zweck der projektspezifischen FTA im Beispiel........... 109 4.6.3 Modellierungsergebnisse im Beispiel.................. 110 4.7 Zusammenfassung.................................. 117 Literatur........................................... 117 5 Auswertung der Ergebnisse und ihre Dokumentation.............. 119 5.1 Möglichkeiten von qualitativen und quantitativen Auswertungen..... 119 5.2 Beispielsystem zur FTA-Auswertung...................... 121 5.3 Qualitative Analyse................................. 125 5.3.1 Graphische Pfadanalyse.......................... 125 5.3.2 Qualitative Analyse der Minimalschnitte................ 125 5.4 Numerische Analyse................................ 128 5.4.1 Quantitative Ergebnisse für Haupt- und Zwischenereignisse.... 128 5.4.2 Quantitative Analyse der Minimalschnitte............... 130 5.4.3 Importanzlisten............................... 132 5.4.4 Sensitivitätsanalysen............................ 137 5.4.5 Vergleich und Interpretation der Importanzund Sensitivitätsanalysen......................... 140 5.5 Plausibilitätskontrolle................................ 142 5.6 Das zusammenfassende Dokument: Der Analysebericht.......... 143 5.7 Zusammenfassung der Auswertungsmethoden................ 144 Literatur........................................... 145

XVI Inhaltsverzeichnis Teil II Wichtige Begleitfaktoren und Anwendungsbeispiele 6 Sprachliche Qualität der Analyse........................... 149 6.1 Textfelder in der FTA-Graphik.......................... 149 6.2 Sprachliche Mängel und ihre Folgen vermeiden................ 151 6.2.1 Ursachen sprachlicher Defekte...................... 152 6.2.2 Formulierungsschwächen vorbeugen.................. 154 6.2.3 Weitere Tipps fürs Formulieren..................... 156 6.3 Effiziente Nutzung von Akronymen....................... 158 6.4 Fazit zur sprachlichen Analysequalität..................... 159 Literatur........................................... 160 7 Qualifikationen und hilfreiche Fähigkeiten des Fehlerbaumanalysten... 161 7.1 Risiken unzureichender Kenntnisse....................... 161 7.2 Grundvoraussetzungen für einen guten Analysten.............. 162 7.2.1 Logisches Denken............................. 162 7.2.2 Guter Entwickler versus guter Analyst................. 164 7.2.3 Weitere hilfreiche Fähigkeiten...................... 164 7.3 Qualifikationen.................................... 168 7.3.1 Fundierte Kenntnisse in Wahrscheinlichkeitslehre.......... 168 7.3.2 Beherrschung der FTA-Software..................... 169 7.3.3 Ansätze zur Qualifizierung von Analysten............... 170 7.4 Zielgerichteter Einsatz der Analyse....................... 170 7.4.1 Gesamtkunstwerke vermeiden...................... 170 7.4.2 Den Projektkontext im Blick....................... 171 7.4.3 Mit strukturiertem Vorgehen zum Ziel................. 172 7.4.4 Der Analyst als FTA-Moderator?................... 174 7.5 Fazit zu den Qualitäten des Analysten...................... 176 Literatur........................................... 176 8 FTA im Projektumfeld.................................. 177 8.1 Einleitung....................................... 177 8.2 Rechtzeitige Definition der Rahmenbedingungen............... 177 8.2.1 Einsatzgebiet der Analyse......................... 179 8.2.2 Klärung von Erwartungshaltungen................... 179 8.2.3 Betrachtungsumfang der Analyse.................... 180 8.2.4 Detaillierungsgrad festlegen....................... 183 8.3 Planung und Durchführung der Analyse im Gesamtkontext........ 185 8.3.1 Abgleich und Interaktionen mit anderen Projektaktivitäten.... 186 8.3.2 Aktualität der Analyse für Änderungen und Varianten gewährleisten....................... 187 8.4 Verifikation und Prüfung der Analyse...................... 188

Inhaltsverzeichnis XVII 8.4.1 Fachliche Verifikation........................... 189 8.4.2 Unabhängige Überprüfung........................ 191 8.5 Spezielle Themen.................................. 192 8.5.1 FTA im Kontext verteilter Entwicklung................ 192 8.5.2 Exkurs: FTA im erweiterten V&V-Kontext.............. 194 8.6 Fazit zum FTA-Projektkontext.......................... 197 Literatur........................................... 197 9 Beispiele für die Analyse eines komplexen Systems............... 199 9.1 Einführung in das Beispielsystem........................ 199 9.1.1 Bestimmung der Hauptereignisse für die Beispiel-FTA....... 201 9.1.2 Technische Informationen für eine Grobanalyse........... 202 9.2 Grobanalyse für zwei Subsysteme........................ 203 9.2.1 Projektspezifische FTA-Modellierung................. 203 9.2.2 Optimierung der FTA-Modellierung im Analyseverlauf...... 207 9.3 Vertiefung der Analyse............................... 210 9.3.1 Vervollständigung der fehlfunktionalen Betrachtung........ 210 9.3.2 Von der Architektur zum Design..................... 211 9.3.3 Behandlung spezieller Sekundärfehler und Eigendiagnosen.... 215 9.4 Schnittstellenabgleich an den Systemgrenzen................. 222 9.4.1 Systemexterne Störeinflüsse und menschliche Fehler........ 222 9.4.2 Systemübergreifende Rückwirkungen................. 226 9.5 Zusammenfassung zur Beispielanalyse..................... 229 Teil III Vertiefung spezieller Aspekte und methodische Ausblicke 10 Daten für die quantitative FTA und Abgleich mit anderen Analysen.... 233 10.1 Fehlerraten...................................... 233 10.1.1 Bestimmung von Fehlerraten....................... 234 10.1.2 Normen und Handbücher für Ausfallraten............... 235 10.1.3 Bestimmung von Ausfallraten anhand von Normen......... 236 10.2 Diagnosedeckungsgrad............................... 239 10.3 FTA in Kombination mit FMEDA........................ 240 10.3.1 Vorgehensweise der FMEDA....................... 240 10.3.2 Verknüpfung mit Fehlerbäumen..................... 242 10.4 FTA in Relation zu anderen Analysemethoden................ 244 10.4.1 Markov-Modelle.............................. 244 10.4.2 Zuverlässigkeitsblockdiagramme.................... 244 Literatur........................................... 245 11 Das richtige Analysewerkzeug............................. 247 11.1 Einen Favoriten finden............................... 248

XVIII Inhaltsverzeichnis 11.2 Auswahlkriterien................................... 248 11.2.1 Fachliche Korrektheit........................... 248 11.2.2 Benutzerfreundlichkeit........................... 249 11.2.3 Projekttauglichkeit............................. 250 11.2.4 Softwarequalität............................... 251 11.3 Software für professionelle Analysten...................... 251 12 FTA im Kontext modellbasierter Entwicklung.................. 253 12.1 Einleitung....................................... 253 12.1.1 Integration von Modell und Analyse.................. 253 12.1.2 Modellbasierte Systembeschreibungen................. 254 12.2 Fehlermodellierung................................. 255 12.2.1 Fehlernetze und FTA............................ 255 12.2.2 Component Fault Trees.......................... 257 12.2.3 HiP-HOPS.................................. 258 12.2.4 AltaRica................................... 259 12.3 Fazit.......................................... 259 Literatur........................................... 260 13 FTA-Anwendung bei Abläufen und Prozessen.................. 261 13.1 Notwendige Vorbreitungen............................ 261 13.2 Einfaches Beispiel für Durchführung und Ergebnisse............ 262 13.3 Einfluss sequentieller Abläufe in Systemen.................. 264 13.4 Schlussfolgerungen zu FTAs für Ablaufanalysen............... 265 14 Algorithmen........................................ 267 14.1 MOCUS-Algorithmus............................... 267 14.2 BDD-Algorithmus.................................. 269 Literatur........................................... 272 15 Trugschlüsse und Irrwege bei Wahrscheinlichkeitsberechnungen...... 273 15.1 Motivation für diesen Anhang........................... 273 15.2 Relative Relativität................................. 273 15.3 Auf Entenjagd.................................... 276 15.4 Das Ziegenparadoxon................................ 278 15.5 Fazit zu Trugschlüssen und Irrwegen...................... 280 Literatur........................................... 280 Glossar zentraler Begriffe................................... 281 Sachverzeichnis.......................................... 287