3URMHNW%RGHQLQIRUPDWLRQ6FKZHL]%,&+ Die bei verschiedenen Bundesinstitutionen und Kantonen vorhandenen Daten im %HUHLFK%RGHQNDUWHQsollen JHVLFKHUWJHVLFKWHW XQGQXW]EDU gemacht werden. Hierfür notwendige *UXQGODJHQ und :HUN]HXJH sind: œ 'HILQLHUWHV%RGHQGDWHQVHW und zugehörige 0HWDGDWHQ œ 'DWHQPRGHOO4XDOLWlWVDQIRUGHUXQJHQ und VWDQGDUGLVLHUWH$U EHLWVDEOlXIH œ sowie die Definition der $QZHQGXQJVEHUHLFKHYRQ%RGHQGDWHQ LQDQGHUHQ)DFKGLV]LSOLQHQ œ nebst der Schaffung einer %RGHQ,QIRUPDWLRQVXQG.RRUGLQDWL RQVVWHOOH%,.6
9RUJHVFKLFKWH œ )$/JLEWGLH%RGHQNDUWLHUXQJDXI viele Kartierer verlieren ihre Stelle und müssen sich eine Existenz ausserhalb der FAL aufbauen œ %*6$UEHLWVJUXSSHÃ%RGHQNDUWLHUXQJµZLUGJHJU QGHW œ %*68PIUDJH bei 700 Adressaten (Bund, Kantone, Private) œ %*67DJXQJ%RGHQ'DWHQEDQNHQ0lU] œ 6LW]XQJPLW%XQGHVYHUWUHWHUQXQG%*6'H]%8:$//+* œ %*63ULRULVLHUXQJVSDSLHUI U$XIJDEHQ)XQNWLRQHQ)U KMDKU œ *U QGXQJGHU$UEHLWVJUXSSH%RGHQNDUWLHUXQJÃ.DQWRQH, Ziel: Koordination und Zusammenarbeit unter den Kantonen einleiten. Zudem will diese Gruppe auch strategische Überlegungen entwickeln in der Frage der Bodendaten und die Verteilung der Pflichten zwischen Bund und Kantonen œ 9RUVFKODJI UGLH%*67DJXQJ]X%RGHQGDWHQXQG%RGHQNDUWHQ œ /DQFLHUXQJGHV%8:$/%*63URMHNWHVÃ%RGHQLQIRUPDWLRQ6FKZHL]%,&+µ Teamarbeit von verschiedenen Personen aus der BGS u.a.: œ Brief von BGS an die IKUB zur Lage der Bodendaten/-Karten œ Treffen IKUB-Delegation BGS œ BGS-Vertretung vor Plenum der IKUB (in Anwesenheit von Dir. Ph. Roch) im letzten Vorsommer ; Darlegung der ungelösten Situation der Bodendaten und Karten œ Daraufhin: Schlüsseltreffen zwischen BUWAL, ARE und BGS œ BGS- Antrag ans BUWAL im August œ Antrag bewilligt im Spätsommer 2002 mit Fr. 100'000.- œ Ausschreibung BGS Projektleitung œ Vergabe an die Projektleitung
(,6(1+87,1)250$7,.$* Rosenweg 14 CH-3303 Jegenstorf Tel 031 762 06 62 Fax 031 762 06 64 http://www.eisenhutinformatik.ch 'DWHQPRGHOO%,&+ Version 6. Januar 2004 Ersteller Auftraggeber: Claude Eisenhut Bodenkundliche Gesellschaft Schweiz (BGS)
=LHO Es soll ein JHPHLQVDPHV'DWHQPRGHOO entwickelt werden, um im Themenbereich Datenbanken/Datenverwaltung ein NRRUGLQLHUWHV 9RUJHKHQ unter Berücksichtigung der vorhandenen föderalistischen Strukturen zu ermöglichen. das heisst, œ die 'DWHQHLQJDEHXQG±YHUZDOWXQJ von aktuell erhobenen Daten wird NRRUGLQLHUW œ die DatenNRPSDWLELOLWlW wird VLFKHUJH VWHOOW œ ein 6WDQGDUG'DWHQVDW]&+ wird definiert. 9RUJHKHQ Die bestehenden Datenmodelle für Bodendaten/-karten der Kantone werden analysiert, verglichen und ein JHPHLQVDPHU.HUQ an Daten definiert. An einem Beispiel wird aufgezeigt, wie eine NDQWRQDOH(UZHLWHUXQJ das vorgeschlagene Kernmodell erweitern kann.
+HXWLJH6LWXDWLRQ Es gibt heute mindestens drei YHUVFKLHGHQH 6RIWZDUH6\VWHPH zur Verwaltung von Bodendaten: œ BODAT (Kt. AG, BL, GR, LU) œ IS-BODEN (Kt. SO) œ Boden2000 (Kt. ZH) Im Sinn eines freien Wettbewerbs, ist es begrüssenswert, dass es unterschiedliche Systeme gibt. Es ist aber aus Nutzersicht störend, dass NHLQ KRPRJHQHU'DWHQEH]XJ und damit keine grenzüberschreitenden $XVZHUWXQJHQ $QDO\VHQ möglich sind. An der )$/ ist eine grosse Menge an Bodenprofilen auf Papier vorhanden. Diese Profile wurden aber gemäss unterschiedlichen Kartieranleitungen und entsprechend auch auf unterschiedlichen Profilblättern erfasst. Für einen KRPRJHQHQ'DWHQEHVWDQG ist darum eine DXIZlQGLJHPDQXHOOH1DFKEHDUEHL WXQJXQGhEHUVHW]XQJ erforderlich.
*HJHQ EHUVWHOOXQJGHU 'DWHQPRGHOOH In der folgenden Tabelle wird das neue einheitliche Datenmodell (BICH03) den existieren Datenmodellen BODAT und IS-BODEN gegenübergestellt. Als zusätzliche Kolonne wird die Feldnummer von der FAL Kartieranleitung 97 geführt. Die meisten Attribute in BODAT und IS-BODEN sind optional, d.h. dass in den entsprechenden Datenbeständen der Wert für das jeweilige Attribut fehlen kann.
%,&+ %2'$7,6%2'(1 )$/.$ mineralischesubstanzanreicherung mineralische 30 Substanzanreicherung Sauerstoffmangel Sauerstoffmangel 30 Gefuegezustand Gefügezustand 30 Beimengung aus Profilskizze Verdichtungen 30/Profilskizze Durchwurzelung Profilskizze Bemerkung Bemerkung Farbe.Farbton Farbe Farbe.Farbton 48-55 Farbe.Farbe Farbe.Farbe 48-55 Farbe.Helligkeit Farbe.Helligkeit 48-55 Farbe.Intensitaet Farbe.Intensität 48-55 Labor.OrganSubstanz Labor.organische Substanz [%] Labor.Ton Labor.Ton [%] 35/36 Labor.Schluf Labor.Schluf [%] 37/38 Labor.Sand Labor.Sand [%] 39/40 Labor.Kies [Vol.%] Labor.Steine [Vol.%] Labor.KalkKlasse Labor.Kalk CaCO2[%] Labor.pH Labor.ph CaCl2 Labor.KationenaustauschKapazitaet Kationenaustauschkapazität Feld.OrganSubstanz Humusgehalt Feld.organische Substanz 33 [OS %] [%] Feld.KalkKlasse Kalkreaktion Feld. Kalk CaCO2[%] 44 HCL Feld.pH_Indikator Bodenreaktion Feld.ph CaCl2 46 Feld.GefuegeForm Gefüge (Horizont) Gefügeform 31
/ VXQJ Es wird ein technologie- und systemneutrales Datenmodell in,17(5/,6erstellt. Weil das Datenmodell technologieneutral ist, d.h. in erster Linie die Inhaltsstruktur definiert wird, wird: œ die Datenverwaltung NRRUGLQLHUW, œ die langfristige 1XW]EDUNHLWVLFKHUJHVWHOOW œ und der %H]XJKRPRJHQHU'DWHQ ermöglicht. Aus dem INTERLIS-Datenmodell (siehe Anhang B) wird auch ein XML-Schema (Anhang C) abgeleitet, so dass ein 'DWHQDXVWDXVFK ]ZLVFKHQXQWHUVFKLHGOLFKHQ6\VWHPP J OLFK wird. Ein Zusatznutzen ist die systemneutrale Sicherung.
Datenabgabestelle (Datenkopie) Geoserver / Hub Boden-Datenproduzenten (Originaldaten) Boden-Datennutzer BODAT Nutzer 1 IS-BODEN Nutzer 2 etc. Nutzer N Systemneutrale Sicherung zentrale Idee
%,&+0 JOLFKH%DVLVI U=XVDPPHQDUEHLWXQG.RVWHQWHLOXQJ 3DUWQHU (LQVDW] *HZLQQ Bund BUWAL œ Geld œ BI-CH-Datenmodell œ Sachwissen Umweltbeobachtung Bund FAL Bund WSL Kantone FABOs œ Aufarbeiten, Teil-Digitalisierung und Scannen von Profildaten œ Generierung von Metadaten œ Zur Verfügungstellen von Daten Waldprofile WSL zwecks Digitalisierung œ (Rest-)Digitalisierung der Profildaten und Eingabe in Datenhub œ Zugriff auf digitale Bodendaten für schweiz. Umweltbeobachtung œ Metadaten für envirocat/geocat œ Rückfluss der vollständig digitalisierten Profilinformationen von Kantonen œ Zugriff auf digitale Bodendaten im Datenhub œ Zugriff auf digitalisierte Waldprofildaten anderer Produzenten œ Zugriff auf digitale Bodendaten im Datenhub œ Zugriff auf Software und Tools zur Datenverwaltung und Datennutzung œ Zugriff auf digitale Bodendaten im Datenhub
%,&+:LHJHKWHVZHLWHU" 6LFKHUQXQG6LFKWHQ œ Erarbeiten von SHGRORJLVFKHQ:HUN]HXJHQ (Qualitätskontrolle, Plausibilitätstests, Ergänzung Übersetzungsschlüssel...) œ Technische Anleitung ($UEHLWVDEOlXIH mit Werkzeugen) 1XW]HQ Für Datenablage Datenaustausch: œ 6FKQLWWVWHOOHQ v. bestehenden Datenablagesystemen zu Datenkübel (Geoserver) konfigurieren / programmieren œ 7HVWdes BI-CH-Datenmodells Profil œ Neue (einfache) $SSOLNDWLRQI U'DWHQDEODJH und nutzung konfigurieren œ 3IOHJHXQG6LFKHUXQJ'DWHQPRGHOO.RDOLWLRQHQ3DUWQHUVXFKHQ œ *HVSUlFKHPLW)DFKRUJDQLVDWLRQHQ œ.rqwdnwhnq SIHQ via IKUB / Verankerung auf Bundesebene
3URMHNW%RGHQLQIRUPDWLRQ6FKZHL]%,&+ 7HLOSURMHNW /HLWIDGHQ%RGHQNDUWLHUXQJ %RGHQGDWHQ±HLQ:HUN]HXJI U 3ODQXQJ1XW]XQJXQG6FKXW]GHV /HEHQVUDXPHV%RGHQ Claude Lüscher
hehuvlfkw EHU1DFKIUDJHSURILOHI U %RGHQGDWHQ.XU]EHVFKUHLEXQJHQ 1U 7KHPD.XU]EH]HLFKQXQJ $NWHXUH1DFKIUDJHJUXSSHQ 1 Naturschutz Naturschutzorganisationen, Fachstellen für Natur- und Heimatschutz bei Bund und Kantonen, 2 Raumplanung Kant. Fachstellen für Raumplanung/Raumplanungsämter, Bundesamt für Raumentwicklung ARE, Ortsplanungsfachleute 3 Bodenschutz Bodenschutzfachstellen der Kantone (FABOs), BUWAL, Bodenkundliche Büros 4 Grundwasserschutz Kant. Gewässerschutz-Fachstellen/-ämter, BUWAL, Hydrologiebüros 5 Fruchtfolgeflächen Bundesamt für Raumentwicklung ARE, Kant. Fachstellen für Raumplanung/Raumplanungsämter, Kant. Landwirtschaftsämter 6 Klimaschutz BUWAL, Schweiz. Bauernverband (Branchenorganisation), Forschungsinstitutionen (CO 2 -Problematik etc.) 7 Archäologie/Urgeschichte KantonsarchäologInnen, Museen 8 Wald BUWAL, Eidg. Forschungsnstalt WSL, Kantonsforstämter, Forstorgane i.w.s., Hochschulinstitute (ETH, Universitäten etc.) 9 Landwirtschaft Bundesamt für Landwirtschaft BLW, Kant. Landwirtschaftsämter, Landwirtschaftliche Beratung, Landw. Forschungsanstalten 10 Geologie BWG, kant. Fachstellen, Kantonsgeologen, Altlastenfachleute, Gewässerschutz/ Geologie/ Grundwasserbewirtschaftung 11 Hochwasserschutz BWG, Naturschutz, Landwirtschaft, Kant. Fachstellen für Wasserbau, Fachbüros 12 Naturgefahren/ Rutschungen Kant. Fachstellen 'Katastrophenschutz/Naturgefahren', Raumplanung, Verkehr (Bahnen, ASTRA, etc.), Fachbüros 13 Landschaftsschutz/LEK BUWAL, Kant. Fachstellen Natur- und Landschaftsschutz, Naturund Heimatschutzverbände, Kant. Raumplanungsämter 14 Wasserschloss Schweiz Bund, EU-Gremien, Land- und Forstwirtschaft, SVGW 15 Geländequerende Infrastrukturanlagen ARE, ASTRA, BFE, andere Bundesämter, Kant. Raumplanungsämter, Planungsbüros, Bauherrschaften 16 Umweltdaten BUWAL (envirocat), EU, OECD, Kantone, Umweltorganisationen, Umweltberatungsbüros 17 Bodenmechanik, Geotechnik Hochschulen, Fachhochschulen, Schweiz. Geotechnische Kommission, Spezialisierte Ingenieur-Büros 18 Kulturtechnik, Meliorationen, Rekultivierungen Meliorationsämter und stellen bei Bund und Kantonen, Bodenschutzfachstellen, Ing.-Büros (Kulturingenieure, Geomatiker) 19 Luftreinhaltung Luftreinhaltefachstellen Bund (BUWAL) und Kantone 20 Wissenschaft und Forschung Hochschulen, Universitäten, Fachhochschulen und Forschungsanstalten im In- und Ausland
%HLVSLHO$QZHQGXQJYRQ%RGHQGDWHQLP *UXQGZDVVHUVFKXW] 1U *UXQGZDVVHUVFKXW] $NWHXUHDXIGHU 1XW]HUUHVS 1DFKIUDJHVHLWH.DQWRQDOH*HZlVVHUVFKXW]IDFKVWHOOHQlPWHUXQGNDQWRQDOH:DVVHUEDXIDFK VWHOOHQ %8:$/%/:%:*:DVVHUYHUVRUJXQJHQ +\GURORJLHE URV,QJHQLHXUE URVDOOJHPHLQGLHVLFKPLWZDVVHUZLUWVFKDIWOLFKHQ )UDJHVWHOOXQJHQEHVFKlIWLJHQ $OOJHPHLQHU9HU ZHQGXQJV]ZHFN /HQNXQJGHU%RGHQQXW]XQJLP(LQ]XJVJHELHWYRQ*UXQGZDVVHUIDVVXQJHQVR GDVVNHLQH1lKURGHU6FKDGVWRIIHDXVGHU%RGHQQXW]XQJLQGDV*UXQGZDVVHU JHODQJHQ /HQNXQJGHU%RGHQQXW]XQJLP(LQ]XJVJHELHWYRQ2EHUIOlFKHQJHZlVVHUQXQG LQVEHVRQGHUH6HHQVRGDVVNHLQH1lKURGHU6FKDGVWRIIHDXVGHU%RGHQQXW ]XQJLQGLH*HZlVVHUJHODQJHQ 'DWHQLP=XVDPPHQKDQJPLWGHP+RFKZDVVHU0DQDJHPHQWZRGLH6LFNHUIl KLJNHLWGHV%RGHQVE]ZGLH%RGHQYHUGLFKWXQJHLQHQZHVHQWOLFKHQ3DUDPHWHU GDUVWHOOHQ 9HUVLFNHUXQJYRQ0HWHRUZDVVHUQLFKWYHUVFKPXW]WHV$EZDVVHUJHPlVV*6FK* $UW 6WUDWHJLVFKHV =LHO /DQJIULVWLJH6LFKHUXQJYRQHUJLHELJHQXQGVDXEHUHQ*UXQGZDVVHUYRUNRPPHQ XQG2EHUIOlFKHQJHZlVVHUQ 6LFKHUVWHOOXQJHLQHVDQJHSDVVWHQ+RFKZDVVHUVFKXW]HVLP6LHGOXQJVUDXPGHU 9HUNHKUVZHJHXQGGHV EULJHQ*HELHWV 2SHUDWLRQHOOHV =LHO 9HUKLQGHUXQJGHU$EVFKZHPPXQJXQG$XVZDVFKXQJYRQ1lKUXQG6FKDGVWRI IHQVRZLH6FKZHEHVWRIIHQLQ8QWHUJUXQG*UXQGZDVVHUXQGLQGLH2EHUIOlFKHQ JHZlVVHU6FKZHUPHWDOOH1LWUDW3KRVSKDW3HVWL]LGH0HGLNDPHQWHQU FNVWlQGH DXVGHU9HWHULQlUPHGL]LQDEHUDXFK6FKZHEHVWRIIH 6LFKHUXQJJHQ JHQGJURVVHUXQYHUVLHJHOWHUXQGQLFKWYHUGLFKWHWHU)OlFKHQ]XU (UQHXHUXQJGHU*UXQGZDVVHUYRUNRPPHQ*UXQGZDVVHUQHXELOGXQJXQGI UGHQ 5 FNKDOWYRQLQWHQVLYHQ1LHGHUVFKOlJHQGLH]X+RFKZDVVHUI KUHQN QQWHQ 9HUIDKUHQ 9ROO]XJGHU*HZlVVHUVFKXW]JHVHW]JHEXQJ*VFK**6FK9XQGGHU:DVVHU EDXJHVHW]JHEXQJ 3URJUDPPH]XU9HUPLQGHUXQJGHU1LWUDWDXVZDVFKXQJXQGGHU3KRVSKDWDE VFKZHPPXQJHQJHPlVV*6FK*$UWD $XVVFKHLGXQJYRQ*UXQGZDVVHUVFKXW]]RQHQXQG±DUHDOHQJHPlVV*6FK*$UW.RPPXQDOH(QWZlVVHUXQJVSODQXQJJHPlVV*6FK*$UW *UXQGZDVVHUHUNXQGXQJHQXQG±PRGHOOLHUXQJHQ*6FK*$UW
%HQ WLJWHJH Z QVFKWH'DWHQ,Q=XVWU PEHUHLFKHQE]Z(LQ]XJVJHELHWHQDIOlFKHQGHFNHQGH$QJDEHQ]X :DVVHUKDXVKDOW*U QGLJNHLW'XUFKOlVVLJNHLW6SHLFKHUNDSD]LWlWQXW]EDUH)HOG NDSD]LWlWS+:HUWH2%8%*HKDOWDQRUJ6XEVWDQ]E6FKDGVWRIIJHKDOWH 2%8%F1LWUDWJHKDOWHG/DQGZ1XW]XQJVLQWHQVLWlW $QIRUGHUXQJHQDQGHQ%RGHQDXIEDXI UYRUJHVHKHQH9HUVLFNHUXQJVIOlFKHQ 'HWDLOOLHUXQJV JUDG,Q*UXQGZDVVHUVFKXW]]RQHQXQG±DUHDOHQ=XVWU PHEHUHLFKHQXQG9HUVLFNH UXQJVIOlFKHQSDU]HOOHQVFKDUIPLQLPDO ) U EULJH$XIJDEHQ+RFKZDVVHUVFKXW](UNXQGXQJYRQ*UXQGZDVVHUYRUNRP PHQ3DU]HOOHQVFKlUIHQLFKWXQEHGLQJWQ WLJ 3URGXNW *,6JHVW W]WH)OlFKHQDQJDEHQXQGYHUVFKLHGHQHWKHPHQRULHQWLHUWH.DUWHQZLH EHLVSLHOVZHLVH 5LVLNRNDUWHQ]%6RUSWLRQVNDSD]LWlWHQ2%8%I U6FKZHUPHWDOOH 1LWUDWDXVZDVFKXQJVNDUWHQQDFK)$/ 3KRVSKDWDXVZDVFKXQJVNDUWHQ 7HUPLQRORJLH %HWURIIHQH)Ol FKHQ*HELHWH 3URMHNW5LVLNHQ $QJDEHQLQSHGRORJ)DFKVSUDFKHP JOLFKHUZ QVFKW *UXQGVlW]OLFKIOlFKHQGHFNHQGHUZ QVFKW9RUGULQJOLFKVLQGDEHU(LQ]XJVJHELHWV IOlFKHQYRQ*UXQGZDVVHUYRUNRPPHQRGHU2EHUIOlFKHQJHZlVVHUQGLHEHODVWHW VLQGPLW$XVZDVFKXQJHQRGHU$EVFKZHPPXQJHQYRQ6WRIIHQGLH)OlFKHQGHU *UXQGZDVVHUVFKXW]]RQHQXQGDUHDOHXQGGLH]XU9HUVLFNHUXQJYRQ0HWHRUZDV VHUYRUJHVHKHQHQ)OlFKHQ9HUNHKUVZHJH6LHGOXQJVJHELHW Ã'XUFKEUXFK YRQ6FKZHUPHWDOOHQLQ*UXQGZDVVHUWUlJHUXQGDQVFKO.RQWDPLQD WLRQ9HUNQDSSXQJGHU7ULQNZDVVHUUHVHUYHQDXIZlQGLJHWHFKQLVFKH$XIEHUHLWXQJ YRQ7ULQNZDVVHU9HUWHXHUXQJGHV5RKVWRIIHV:DVVHUV /LHIHUXQJYRQ %RGHQGDWHQ 'LWRI U1LWUDW3KRVSKDW3HVWL]LGHXQGDOOHQIDOOVDQGHUH6WRIIH 8QWHUVFKlW]XQJGHV+RFKZDVVHUULVLNRVIDOOVVLFKHUZHLVHQVROOWHGDVVGLH:DV VHUDXIQDKPHIlKLJNHLWGHU% GHQ]XP7HLO EHUVFKlW]WZLUG )UDJOLFKHKHUQLFKW 9HUNQ SIXQJPLW /DQGZLUWVFKDIW1U%RGHQVFKXW]1UÄ:DVVHUVFKORVV6FKZHL]³1U 17. 3. 04 Marianne Knecht, Ambio Zürich