3URMHNW%RGHQLQIRUPDWLRQ6FKZHL]%,&+



Ähnliche Dokumente
geoforum.bl vom 13. November

Monitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre

DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: )

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Datenexport aus JS - Software

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Profi Cash Einrichtung SEPA-Lastschrift

Anleitung Scharbefragung

Lehrer: Einschreibemethoden

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n

Stellungnahme. E-Government-Standards Seite 1 von 5. Dokumente:...eCH Version: ech-kategorie:...standard. Datum der Eingabe:

Zugang mit sonstigen Betriebssystemen (wie: Android, ios (ipad, iphone, ipad),...)

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort

Kurzanleitung Semestervortrag bestehender Kurse

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen

Feiertage in Marvin hinterlegen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen:

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anforderungen an die HIS

Anleitung zur Einrichtung Ihres PPPoE-Zugangs mit einer AVM FritzBox 7270 Inhalt

MIT NEUEN FACHTHEMEN

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

ASVZweb_08/ Schreibhilfe

VR-NetWorld Software Version 5.0 Einrichtung SEPA-Lastschrift. Erfassung Gläubiger-ID

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

anleitung für einen NETVS- Account im Microsoft Outlook 2007

GOtoSPORT.CH Internetplattform

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: MORE Projects GmbH

BENUTZER INFO ONLINE SHOP

WLAN THG Installationsanleitung WLAN-Zugang THG

Serienbrief mit Word erstellen

ELBA für Raiffeisen-Mitarbeiter Version 5. Anleitung zur Einrichtung der Bankdaten am BANK-PC

Sichere Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere . der

Aufbau schulischer edu-ict-teams

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Finanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene

Systemvoraussetzung < zurück weiter >

Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten

Enquete Soziale Dienstleistung soziale Vergabe? NPO im Öffentlichen Wettbewerb Die Gestaltung einer Ausschreibungsunterlage aus juristischer Sicht

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern

Kurzanleitung RACE APP

SEPA-Umstellungsanleitung Profi cash

Aus inhaltlichen und finanziellen Gründen muss es ein Stadt- und ein Kreisjugendamt geben. Expertise und FAG sprechen bei mir für 2 Jugendämter.

Was sind Herausforderungen im Projektmanagement?

RT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Die Anwendung von Work of Leaders in drei Schritten

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Norm 240 Versionierung

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version September

Importdatei EGID/EDID mit Excel erstellen und bearbeiten

Nationale Anpassungsstrategie Schweiz

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten

Installation SPSS Netzwerkversion (Mac)

3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester Grobentwurf

Alle Felder, die nicht "aufgeklappt" sind, können allenfalls, müssen aber nicht erfasst werden. Bei Fragen:

VERSCHLÜSSELUNG

GIDEB. Zahlungserfassung Akonto unbestimmt

Smart Density Ein möglicher Prozess zur kooperativen Verdichtung

zum Zertifizierungsbetrieb der HTW-Dresden CA in der DFN-PKI Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) CP & CPS V1.1,

1. Einleitung. 1.1 Hintergrund. 1.2 Motivation. 1.3 Forschungsansatz - These

Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor

Installation OMNIKEY 3121 USB

ONLINEERHEBUNG IM STATISTISCHEN BUNDESAMT

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Diese Kurzanleitung zeigt auf, wie mit einem Canon- Multifunktionsdrucker gearbeitet werden kann. hslu.ch/helpdesk Andere

A1 Modem Speed Touch 510 für Windows Vista (Routerzugang)

Datenbanken Microsoft Access 2010

Leitfaden. zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform.

GPS Navigation für PPC

ZAHLUNGSAVIS. Im Zahlungsprogrammteil automatisch erstellen

BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

nicht öffentlich. Der Verwaltungs- und Finanzausschuss empfiehlt, der Kreistag beschließt:

Version White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch

s aus -Programm sichern Wählen Sie auf der "Startseite" die Option " s archivieren" und dann die entsprechende Anwendung aus.

Familie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

KNV Gutschein-Service. 'Business Client' Juni Koch, Neff & Volckmar GmbH, Stuttgart und Köln

Anleitung zur Erstellung vor Urkundenvorlagen und einrichten einer Veranstaltung

Simon die linke Hand des Handwerks

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

Quick Guide Trainer. Fairgate Vereinssoftware. Zürich Oberland Pumas Postfach Pfäffikon ZH

Transkript:

3URMHNW%RGHQLQIRUPDWLRQ6FKZHL]%,&+ Die bei verschiedenen Bundesinstitutionen und Kantonen vorhandenen Daten im %HUHLFK%RGHQNDUWHQsollen JHVLFKHUWJHVLFKWHW XQGQXW]EDU gemacht werden. Hierfür notwendige *UXQGODJHQ und :HUN]HXJH sind: œ 'HILQLHUWHV%RGHQGDWHQVHW und zugehörige 0HWDGDWHQ œ 'DWHQPRGHOO4XDOLWlWVDQIRUGHUXQJHQ und VWDQGDUGLVLHUWH$U EHLWVDEOlXIH œ sowie die Definition der $QZHQGXQJVEHUHLFKHYRQ%RGHQGDWHQ LQDQGHUHQ)DFKGLV]LSOLQHQ œ nebst der Schaffung einer %RGHQ,QIRUPDWLRQVXQG.RRUGLQDWL RQVVWHOOH%,.6

9RUJHVFKLFKWH œ )$/JLEWGLH%RGHQNDUWLHUXQJDXI viele Kartierer verlieren ihre Stelle und müssen sich eine Existenz ausserhalb der FAL aufbauen œ %*6$UEHLWVJUXSSHÃ%RGHQNDUWLHUXQJµZLUGJHJU QGHW œ %*68PIUDJH bei 700 Adressaten (Bund, Kantone, Private) œ %*67DJXQJ%RGHQ'DWHQEDQNHQ0lU] œ 6LW]XQJPLW%XQGHVYHUWUHWHUQXQG%*6'H]%8:$//+* œ %*63ULRULVLHUXQJVSDSLHUI U$XIJDEHQ)XQNWLRQHQ)U KMDKU œ *U QGXQJGHU$UEHLWVJUXSSH%RGHQNDUWLHUXQJÃ.DQWRQH, Ziel: Koordination und Zusammenarbeit unter den Kantonen einleiten. Zudem will diese Gruppe auch strategische Überlegungen entwickeln in der Frage der Bodendaten und die Verteilung der Pflichten zwischen Bund und Kantonen œ 9RUVFKODJI UGLH%*67DJXQJ]X%RGHQGDWHQXQG%RGHQNDUWHQ œ /DQFLHUXQJGHV%8:$/%*63URMHNWHVÃ%RGHQLQIRUPDWLRQ6FKZHL]%,&+µ Teamarbeit von verschiedenen Personen aus der BGS u.a.: œ Brief von BGS an die IKUB zur Lage der Bodendaten/-Karten œ Treffen IKUB-Delegation BGS œ BGS-Vertretung vor Plenum der IKUB (in Anwesenheit von Dir. Ph. Roch) im letzten Vorsommer ; Darlegung der ungelösten Situation der Bodendaten und Karten œ Daraufhin: Schlüsseltreffen zwischen BUWAL, ARE und BGS œ BGS- Antrag ans BUWAL im August œ Antrag bewilligt im Spätsommer 2002 mit Fr. 100'000.- œ Ausschreibung BGS Projektleitung œ Vergabe an die Projektleitung

(,6(1+87,1)250$7,.$* Rosenweg 14 CH-3303 Jegenstorf Tel 031 762 06 62 Fax 031 762 06 64 http://www.eisenhutinformatik.ch 'DWHQPRGHOO%,&+ Version 6. Januar 2004 Ersteller Auftraggeber: Claude Eisenhut Bodenkundliche Gesellschaft Schweiz (BGS)

=LHO Es soll ein JHPHLQVDPHV'DWHQPRGHOO entwickelt werden, um im Themenbereich Datenbanken/Datenverwaltung ein NRRUGLQLHUWHV 9RUJHKHQ unter Berücksichtigung der vorhandenen föderalistischen Strukturen zu ermöglichen. das heisst, œ die 'DWHQHLQJDEHXQG±YHUZDOWXQJ von aktuell erhobenen Daten wird NRRUGLQLHUW œ die DatenNRPSDWLELOLWlW wird VLFKHUJH VWHOOW œ ein 6WDQGDUG'DWHQVDW]&+ wird definiert. 9RUJHKHQ Die bestehenden Datenmodelle für Bodendaten/-karten der Kantone werden analysiert, verglichen und ein JHPHLQVDPHU.HUQ an Daten definiert. An einem Beispiel wird aufgezeigt, wie eine NDQWRQDOH(UZHLWHUXQJ das vorgeschlagene Kernmodell erweitern kann.

+HXWLJH6LWXDWLRQ Es gibt heute mindestens drei YHUVFKLHGHQH 6RIWZDUH6\VWHPH zur Verwaltung von Bodendaten: œ BODAT (Kt. AG, BL, GR, LU) œ IS-BODEN (Kt. SO) œ Boden2000 (Kt. ZH) Im Sinn eines freien Wettbewerbs, ist es begrüssenswert, dass es unterschiedliche Systeme gibt. Es ist aber aus Nutzersicht störend, dass NHLQ KRPRJHQHU'DWHQEH]XJ und damit keine grenzüberschreitenden $XVZHUWXQJHQ $QDO\VHQ möglich sind. An der )$/ ist eine grosse Menge an Bodenprofilen auf Papier vorhanden. Diese Profile wurden aber gemäss unterschiedlichen Kartieranleitungen und entsprechend auch auf unterschiedlichen Profilblättern erfasst. Für einen KRPRJHQHQ'DWHQEHVWDQG ist darum eine DXIZlQGLJHPDQXHOOH1DFKEHDUEHL WXQJXQGhEHUVHW]XQJ erforderlich.

*HJHQ EHUVWHOOXQJGHU 'DWHQPRGHOOH In der folgenden Tabelle wird das neue einheitliche Datenmodell (BICH03) den existieren Datenmodellen BODAT und IS-BODEN gegenübergestellt. Als zusätzliche Kolonne wird die Feldnummer von der FAL Kartieranleitung 97 geführt. Die meisten Attribute in BODAT und IS-BODEN sind optional, d.h. dass in den entsprechenden Datenbeständen der Wert für das jeweilige Attribut fehlen kann.

%,&+ %2'$7,6%2'(1 )$/.$ mineralischesubstanzanreicherung mineralische 30 Substanzanreicherung Sauerstoffmangel Sauerstoffmangel 30 Gefuegezustand Gefügezustand 30 Beimengung aus Profilskizze Verdichtungen 30/Profilskizze Durchwurzelung Profilskizze Bemerkung Bemerkung Farbe.Farbton Farbe Farbe.Farbton 48-55 Farbe.Farbe Farbe.Farbe 48-55 Farbe.Helligkeit Farbe.Helligkeit 48-55 Farbe.Intensitaet Farbe.Intensität 48-55 Labor.OrganSubstanz Labor.organische Substanz [%] Labor.Ton Labor.Ton [%] 35/36 Labor.Schluf Labor.Schluf [%] 37/38 Labor.Sand Labor.Sand [%] 39/40 Labor.Kies [Vol.%] Labor.Steine [Vol.%] Labor.KalkKlasse Labor.Kalk CaCO2[%] Labor.pH Labor.ph CaCl2 Labor.KationenaustauschKapazitaet Kationenaustauschkapazität Feld.OrganSubstanz Humusgehalt Feld.organische Substanz 33 [OS %] [%] Feld.KalkKlasse Kalkreaktion Feld. Kalk CaCO2[%] 44 HCL Feld.pH_Indikator Bodenreaktion Feld.ph CaCl2 46 Feld.GefuegeForm Gefüge (Horizont) Gefügeform 31

/ VXQJ Es wird ein technologie- und systemneutrales Datenmodell in,17(5/,6erstellt. Weil das Datenmodell technologieneutral ist, d.h. in erster Linie die Inhaltsstruktur definiert wird, wird: œ die Datenverwaltung NRRUGLQLHUW, œ die langfristige 1XW]EDUNHLWVLFKHUJHVWHOOW œ und der %H]XJKRPRJHQHU'DWHQ ermöglicht. Aus dem INTERLIS-Datenmodell (siehe Anhang B) wird auch ein XML-Schema (Anhang C) abgeleitet, so dass ein 'DWHQDXVWDXVFK ]ZLVFKHQXQWHUVFKLHGOLFKHQ6\VWHPP J OLFK wird. Ein Zusatznutzen ist die systemneutrale Sicherung.

Datenabgabestelle (Datenkopie) Geoserver / Hub Boden-Datenproduzenten (Originaldaten) Boden-Datennutzer BODAT Nutzer 1 IS-BODEN Nutzer 2 etc. Nutzer N Systemneutrale Sicherung zentrale Idee

%,&+0 JOLFKH%DVLVI U=XVDPPHQDUEHLWXQG.RVWHQWHLOXQJ 3DUWQHU (LQVDW] *HZLQQ Bund BUWAL œ Geld œ BI-CH-Datenmodell œ Sachwissen Umweltbeobachtung Bund FAL Bund WSL Kantone FABOs œ Aufarbeiten, Teil-Digitalisierung und Scannen von Profildaten œ Generierung von Metadaten œ Zur Verfügungstellen von Daten Waldprofile WSL zwecks Digitalisierung œ (Rest-)Digitalisierung der Profildaten und Eingabe in Datenhub œ Zugriff auf digitale Bodendaten für schweiz. Umweltbeobachtung œ Metadaten für envirocat/geocat œ Rückfluss der vollständig digitalisierten Profilinformationen von Kantonen œ Zugriff auf digitale Bodendaten im Datenhub œ Zugriff auf digitalisierte Waldprofildaten anderer Produzenten œ Zugriff auf digitale Bodendaten im Datenhub œ Zugriff auf Software und Tools zur Datenverwaltung und Datennutzung œ Zugriff auf digitale Bodendaten im Datenhub

%,&+:LHJHKWHVZHLWHU" 6LFKHUQXQG6LFKWHQ œ Erarbeiten von SHGRORJLVFKHQ:HUN]HXJHQ (Qualitätskontrolle, Plausibilitätstests, Ergänzung Übersetzungsschlüssel...) œ Technische Anleitung ($UEHLWVDEOlXIH mit Werkzeugen) 1XW]HQ Für Datenablage Datenaustausch: œ 6FKQLWWVWHOOHQ v. bestehenden Datenablagesystemen zu Datenkübel (Geoserver) konfigurieren / programmieren œ 7HVWdes BI-CH-Datenmodells Profil œ Neue (einfache) $SSOLNDWLRQI U'DWHQDEODJH und nutzung konfigurieren œ 3IOHJHXQG6LFKHUXQJ'DWHQPRGHOO.RDOLWLRQHQ3DUWQHUVXFKHQ œ *HVSUlFKHPLW)DFKRUJDQLVDWLRQHQ œ.rqwdnwhnq SIHQ via IKUB / Verankerung auf Bundesebene

3URMHNW%RGHQLQIRUPDWLRQ6FKZHL]%,&+ 7HLOSURMHNW /HLWIDGHQ%RGHQNDUWLHUXQJ %RGHQGDWHQ±HLQ:HUN]HXJI U 3ODQXQJ1XW]XQJXQG6FKXW]GHV /HEHQVUDXPHV%RGHQ Claude Lüscher

hehuvlfkw EHU1DFKIUDJHSURILOHI U %RGHQGDWHQ.XU]EHVFKUHLEXQJHQ 1U 7KHPD.XU]EH]HLFKQXQJ $NWHXUH1DFKIUDJHJUXSSHQ 1 Naturschutz Naturschutzorganisationen, Fachstellen für Natur- und Heimatschutz bei Bund und Kantonen, 2 Raumplanung Kant. Fachstellen für Raumplanung/Raumplanungsämter, Bundesamt für Raumentwicklung ARE, Ortsplanungsfachleute 3 Bodenschutz Bodenschutzfachstellen der Kantone (FABOs), BUWAL, Bodenkundliche Büros 4 Grundwasserschutz Kant. Gewässerschutz-Fachstellen/-ämter, BUWAL, Hydrologiebüros 5 Fruchtfolgeflächen Bundesamt für Raumentwicklung ARE, Kant. Fachstellen für Raumplanung/Raumplanungsämter, Kant. Landwirtschaftsämter 6 Klimaschutz BUWAL, Schweiz. Bauernverband (Branchenorganisation), Forschungsinstitutionen (CO 2 -Problematik etc.) 7 Archäologie/Urgeschichte KantonsarchäologInnen, Museen 8 Wald BUWAL, Eidg. Forschungsnstalt WSL, Kantonsforstämter, Forstorgane i.w.s., Hochschulinstitute (ETH, Universitäten etc.) 9 Landwirtschaft Bundesamt für Landwirtschaft BLW, Kant. Landwirtschaftsämter, Landwirtschaftliche Beratung, Landw. Forschungsanstalten 10 Geologie BWG, kant. Fachstellen, Kantonsgeologen, Altlastenfachleute, Gewässerschutz/ Geologie/ Grundwasserbewirtschaftung 11 Hochwasserschutz BWG, Naturschutz, Landwirtschaft, Kant. Fachstellen für Wasserbau, Fachbüros 12 Naturgefahren/ Rutschungen Kant. Fachstellen 'Katastrophenschutz/Naturgefahren', Raumplanung, Verkehr (Bahnen, ASTRA, etc.), Fachbüros 13 Landschaftsschutz/LEK BUWAL, Kant. Fachstellen Natur- und Landschaftsschutz, Naturund Heimatschutzverbände, Kant. Raumplanungsämter 14 Wasserschloss Schweiz Bund, EU-Gremien, Land- und Forstwirtschaft, SVGW 15 Geländequerende Infrastrukturanlagen ARE, ASTRA, BFE, andere Bundesämter, Kant. Raumplanungsämter, Planungsbüros, Bauherrschaften 16 Umweltdaten BUWAL (envirocat), EU, OECD, Kantone, Umweltorganisationen, Umweltberatungsbüros 17 Bodenmechanik, Geotechnik Hochschulen, Fachhochschulen, Schweiz. Geotechnische Kommission, Spezialisierte Ingenieur-Büros 18 Kulturtechnik, Meliorationen, Rekultivierungen Meliorationsämter und stellen bei Bund und Kantonen, Bodenschutzfachstellen, Ing.-Büros (Kulturingenieure, Geomatiker) 19 Luftreinhaltung Luftreinhaltefachstellen Bund (BUWAL) und Kantone 20 Wissenschaft und Forschung Hochschulen, Universitäten, Fachhochschulen und Forschungsanstalten im In- und Ausland

%HLVSLHO$QZHQGXQJYRQ%RGHQGDWHQLP *UXQGZDVVHUVFKXW] 1U *UXQGZDVVHUVFKXW] $NWHXUHDXIGHU 1XW]HUUHVS 1DFKIUDJHVHLWH.DQWRQDOH*HZlVVHUVFKXW]IDFKVWHOOHQlPWHUXQGNDQWRQDOH:DVVHUEDXIDFK VWHOOHQ %8:$/%/:%:*:DVVHUYHUVRUJXQJHQ +\GURORJLHE URV,QJHQLHXUE URVDOOJHPHLQGLHVLFKPLWZDVVHUZLUWVFKDIWOLFKHQ )UDJHVWHOOXQJHQEHVFKlIWLJHQ $OOJHPHLQHU9HU ZHQGXQJV]ZHFN /HQNXQJGHU%RGHQQXW]XQJLP(LQ]XJVJHELHWYRQ*UXQGZDVVHUIDVVXQJHQVR GDVVNHLQH1lKURGHU6FKDGVWRIIHDXVGHU%RGHQQXW]XQJLQGDV*UXQGZDVVHU JHODQJHQ /HQNXQJGHU%RGHQQXW]XQJLP(LQ]XJVJHELHWYRQ2EHUIOlFKHQJHZlVVHUQXQG LQVEHVRQGHUH6HHQVRGDVVNHLQH1lKURGHU6FKDGVWRIIHDXVGHU%RGHQQXW ]XQJLQGLH*HZlVVHUJHODQJHQ 'DWHQLP=XVDPPHQKDQJPLWGHP+RFKZDVVHU0DQDJHPHQWZRGLH6LFNHUIl KLJNHLWGHV%RGHQVE]ZGLH%RGHQYHUGLFKWXQJHLQHQZHVHQWOLFKHQ3DUDPHWHU GDUVWHOOHQ 9HUVLFNHUXQJYRQ0HWHRUZDVVHUQLFKWYHUVFKPXW]WHV$EZDVVHUJHPlVV*6FK* $UW 6WUDWHJLVFKHV =LHO /DQJIULVWLJH6LFKHUXQJYRQHUJLHELJHQXQGVDXEHUHQ*UXQGZDVVHUYRUNRPPHQ XQG2EHUIOlFKHQJHZlVVHUQ 6LFKHUVWHOOXQJHLQHVDQJHSDVVWHQ+RFKZDVVHUVFKXW]HVLP6LHGOXQJVUDXPGHU 9HUNHKUVZHJHXQGGHV EULJHQ*HELHWV 2SHUDWLRQHOOHV =LHO 9HUKLQGHUXQJGHU$EVFKZHPPXQJXQG$XVZDVFKXQJYRQ1lKUXQG6FKDGVWRI IHQVRZLH6FKZHEHVWRIIHQLQ8QWHUJUXQG*UXQGZDVVHUXQGLQGLH2EHUIOlFKHQ JHZlVVHU6FKZHUPHWDOOH1LWUDW3KRVSKDW3HVWL]LGH0HGLNDPHQWHQU FNVWlQGH DXVGHU9HWHULQlUPHGL]LQDEHUDXFK6FKZHEHVWRIIH 6LFKHUXQJJHQ JHQGJURVVHUXQYHUVLHJHOWHUXQGQLFKWYHUGLFKWHWHU)OlFKHQ]XU (UQHXHUXQJGHU*UXQGZDVVHUYRUNRPPHQ*UXQGZDVVHUQHXELOGXQJXQGI UGHQ 5 FNKDOWYRQLQWHQVLYHQ1LHGHUVFKOlJHQGLH]X+RFKZDVVHUI KUHQN QQWHQ 9HUIDKUHQ 9ROO]XJGHU*HZlVVHUVFKXW]JHVHW]JHEXQJ*VFK**6FK9XQGGHU:DVVHU EDXJHVHW]JHEXQJ 3URJUDPPH]XU9HUPLQGHUXQJGHU1LWUDWDXVZDVFKXQJXQGGHU3KRVSKDWDE VFKZHPPXQJHQJHPlVV*6FK*$UWD $XVVFKHLGXQJYRQ*UXQGZDVVHUVFKXW]]RQHQXQG±DUHDOHQJHPlVV*6FK*$UW.RPPXQDOH(QWZlVVHUXQJVSODQXQJJHPlVV*6FK*$UW *UXQGZDVVHUHUNXQGXQJHQXQG±PRGHOOLHUXQJHQ*6FK*$UW

%HQ WLJWHJH Z QVFKWH'DWHQ,Q=XVWU PEHUHLFKHQE]Z(LQ]XJVJHELHWHQDIOlFKHQGHFNHQGH$QJDEHQ]X :DVVHUKDXVKDOW*U QGLJNHLW'XUFKOlVVLJNHLW6SHLFKHUNDSD]LWlWQXW]EDUH)HOG NDSD]LWlWS+:HUWH2%8%*HKDOWDQRUJ6XEVWDQ]E6FKDGVWRIIJHKDOWH 2%8%F1LWUDWJHKDOWHG/DQGZ1XW]XQJVLQWHQVLWlW $QIRUGHUXQJHQDQGHQ%RGHQDXIEDXI UYRUJHVHKHQH9HUVLFNHUXQJVIOlFKHQ 'HWDLOOLHUXQJV JUDG,Q*UXQGZDVVHUVFKXW]]RQHQXQG±DUHDOHQ=XVWU PHEHUHLFKHQXQG9HUVLFNH UXQJVIOlFKHQSDU]HOOHQVFKDUIPLQLPDO ) U EULJH$XIJDEHQ+RFKZDVVHUVFKXW](UNXQGXQJYRQ*UXQGZDVVHUYRUNRP PHQ3DU]HOOHQVFKlUIHQLFKWXQEHGLQJWQ WLJ 3URGXNW *,6JHVW W]WH)OlFKHQDQJDEHQXQGYHUVFKLHGHQHWKHPHQRULHQWLHUWH.DUWHQZLH EHLVSLHOVZHLVH 5LVLNRNDUWHQ]%6RUSWLRQVNDSD]LWlWHQ2%8%I U6FKZHUPHWDOOH 1LWUDWDXVZDVFKXQJVNDUWHQQDFK)$/ 3KRVSKDWDXVZDVFKXQJVNDUWHQ 7HUPLQRORJLH %HWURIIHQH)Ol FKHQ*HELHWH 3URMHNW5LVLNHQ $QJDEHQLQSHGRORJ)DFKVSUDFKHP JOLFKHUZ QVFKW *UXQGVlW]OLFKIOlFKHQGHFNHQGHUZ QVFKW9RUGULQJOLFKVLQGDEHU(LQ]XJVJHELHWV IOlFKHQYRQ*UXQGZDVVHUYRUNRPPHQRGHU2EHUIOlFKHQJHZlVVHUQGLHEHODVWHW VLQGPLW$XVZDVFKXQJHQRGHU$EVFKZHPPXQJHQYRQ6WRIIHQGLH)OlFKHQGHU *UXQGZDVVHUVFKXW]]RQHQXQGDUHDOHXQGGLH]XU9HUVLFNHUXQJYRQ0HWHRUZDV VHUYRUJHVHKHQHQ)OlFKHQ9HUNHKUVZHJH6LHGOXQJVJHELHW Ã'XUFKEUXFK YRQ6FKZHUPHWDOOHQLQ*UXQGZDVVHUWUlJHUXQGDQVFKO.RQWDPLQD WLRQ9HUNQDSSXQJGHU7ULQNZDVVHUUHVHUYHQDXIZlQGLJHWHFKQLVFKH$XIEHUHLWXQJ YRQ7ULQNZDVVHU9HUWHXHUXQJGHV5RKVWRIIHV:DVVHUV /LHIHUXQJYRQ %RGHQGDWHQ 'LWRI U1LWUDW3KRVSKDW3HVWL]LGHXQGDOOHQIDOOVDQGHUH6WRIIH 8QWHUVFKlW]XQJGHV+RFKZDVVHUULVLNRVIDOOVVLFKHUZHLVHQVROOWHGDVVGLH:DV VHUDXIQDKPHIlKLJNHLWGHU% GHQ]XP7HLO EHUVFKlW]WZLUG )UDJOLFKHKHUQLFKW 9HUNQ SIXQJPLW /DQGZLUWVFKDIW1U%RGHQVFKXW]1UÄ:DVVHUVFKORVV6FKZHL]³1U 17. 3. 04 Marianne Knecht, Ambio Zürich