Raster für die Weiterbildungskonzepte der anerkannten Weiterbildungsstätten für den Facharzt Pneumologie: Luzerner Höhenklinik Montana



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1. Allgemeines Beschreibung der Rehabilitationsklinik: - Trägerschaft: öffentlich-rechtlich - Leistungsauftrag mit Schwerpunkten: Pneumologie akut, pulmonale Rehabilitation, kardiale Rehabilitation, orthopädische Rehabilitation, rheumatologische Rehabilitation, psychosomatische Rehabilitation. Akkreditiertes Schlaflabor. - Anzahl Betten und Abteilungen: 74 Betten, verteilt auf 4 Abteilungen - Elektronisches Patientendossier, Zusammenarbeit mit Quadrimed, der Vereinigung der Chefärzte der vier Kliniken von Montana (gemeinsame Fortbildungen monatlich, jährlich Kongress und Physiotherapie-Tagung), ISKL (Interdisziplinäre Schlafkonferenz Luzern) monatlich im Kantonsspital Luzern, organisiert von der in Zusammenarbeit mit Pneumologen, ORL-Spezialisten, Neurologen, Psychiatern und Kieferorthopäden. Akkreditiertes Schlafzentrum. Speziell geschultes Personal und spezielle Einrichtungen für Rehabilitation. Vorhandensein von: - Ambulatorium Chefarzt/Co-Chefarzt mit Infrastruktur der Höhenklinik - Akkreditiertes Schlafanalyselabor Betriebliche Kennzahlen: 2004: 2005: - Patientenzahlen stationär/ambulant: 1195/388 1198/333 - Konsilien (Kardiologie/Rheumatologie/Neurologie, Allergologie): 154 154 - Interdisziplinäre Schlafkonferenz Luzern, Anz. Patienten: 43 51 - Schlaflabor: Anz. Patienten: 227 228 - Akutpneumologie: Anz. Patienten: 24 24 - Lungenfunktionsuntersuchungen: - Bodyplethysmographien: 817 909 - Spirometrien: 179 124 - DCO 550 693 - Spiroergometrien: 29 49 - Bronchoprovokationsteste (Methacholin): 31 27 - Invasive Untersuchungen: - Bronchoskopien: 55 44 - Rhinopharyngoskopien: 107 106 - Scoop-Einlagen: 0 1-24-Std.-pH-Metrie 19 12 - Punktionen, Biopsien, Katheter 21 38 - Schlafmedizin: - Pulsoxymetrien 632 630 - Polygraphien (diagnostisch und therapeutisch) 502 476 - Polysomnographien 199 224 - Polysomnographien mit CPAP-Therapie - Multiple Sleep Latency Test 9 4 - Nichtinvasive Ventilation/assistierte Beatmung (BiPAP): 14 13 - Rehabilitation: - Pulmonale Rehabilitation: 299 204 - Kardiale Rehabilitation: 108 123 - Psychosomatische Rehabilitation: 191 263 - Muskulo-skelettale Rehabilitation: 215 191 - Innere Medizin/Polymorbidität 131 156 08.02.07 / esf - 1 -

Ärztliches Team - Chefarzt: Dr. med. Werner Karrer, FMH für Innere Medizin und Pneumologie sowie FMH für Physikalische Rehabilitation und Rehabilitation, Executive MBA HSG. - Co-Chefarzt: Dr. med. Thomas Rothe, FMH für Innere Medizin, Pneumologie und Allergologie - Oberarzt: Dr. med. Urs Ulrich, FMH für Innere Medizin und Pneumologie (bis September 05); Dr. med. Ilham Trad 2. Anzahl der Weiterbildungsstellen Facharztanwärter: 1 Verhältnis Weiterbildner/Zahl der Assistenten: 1:2 Spezieller Tutor für Assistenten? erfahrener Abteilungsarzt 3. Allgemeine Weiterbildungsziele analog Weiterbildungsprogramm Pneumologie, Ziff. 1.2 4. Weiterbildungsinhalte analog Weiterbildungsprogramm Pneumologie, Ziff. 3 5. Einführung in die Arbeitsstätte Vgl. Formular 1 und 2 im Anhang - interne EDV-Plattform (Intranet, Lotus Notes), damit sämtliche Weisungen (Blaubuch) sowie Q- Management elektronisch vorhanden: Folgende Datenbanken stehen zur Verfügung: LHM Weisungen Blaubuch Medizin Medikamentenliste Medizinische Bibliothek - Direkten Zugang aufs Internet Informatik-Help LHM-Net LHM-Webseite LHM Qualitätshandbuch LHM Projekte LHM Formulare LHM Standards Gerätepark LHM Teaching 6. Zeitlicher Ablauf der Vermittlung der Weiterbildungsinhalte - 1. Jahr Basis: Einführung in die Pneumologie, Lungenfunktionsprüfung, Ergometrie und Ergospirometrie, Rehabilitationskonzepte, Basis der Schlafmedizin (Oxymetrie und respiratorische Polygraphie). Erlernen der Bronchoskopie mittels Phantom und an Patienten. - 2. Jahr: Festigung der Kenntnisse aus dem 1. Jahr, insbesondere bronchoskopische Routine. Einführung in die Polysomnographie. 08.02.07 / esf - 2 -

7. Lernunterstützende Massnahmen (gem. Ziff. 5 des Weiterbildungsprogrammes) - Journal Club 1x wöchentlich - Teaching Club (Assistenten-Curriculum) 1x wöchentlich - Einstündige Fortbildung mit in- und externen Referenten 1x wöchentlich - Fallvorstellungen 1x wöchentlich - Labor-Teaching 1x wöchentlich 8. Dokumentation der gelernten/vermittelten Inhalte Jährliche fachspezifische FMH-Zeugnisse und separate klinikspezifische Auflistung 9. Evaluation a) Zielvereinbarung bei Stellenantritt mündlich und schriftlich b) Erste Evaluation nach 3-6 Monaten c) Weitere Evaluation jährlich, anhand FMH-Evaluationsformular 01.02.07 Dr. med. W. Karrer, Chefarzt 08.02.07 / esf - 3 -

Anhang 1: Check-Liste für Ärzte zur Einführung was wer Visum Für Villa Claire: Schlüssel an der Réception abholen 08.00 h Vorstellung am Morgenrapport Abgabe Pflichtenheft (Stellenbeschreibung), Bestimmen eines Tutors für die ersten drei Wochen (erfahrener Abteilungsarzt). Klinikrundgang mit Vorstellung der verschiedenen Dienste und Einführung in Arbeitsplatz (Klinikdirektor, Küchenchef, Leiter Pflegedienst, Technischer Dienst, Hausdienst, Physiotherapie, Ergotherapie, Sekretariat, Psychologe, Ernährungsberatung, Sozialdienst) Personalarztsystem sowie Qualitätsmanagement (Hauptprozesse Eintritt, Aufenthalt und Austritt) erklären Anmeldungen (an Tagesarzt, Visum Vorgesetzter, Weiterleiten an Leiter Pflegedienst, Aufgebot via Reception usw.) Ambulante Patienten/Villa Notre Dame/Bethania (gemäss Blaubuch) Tagesablauf, Rapporte und Fortbildungen (Morgen-/ Abendrapport, Visitenordnung, in-/externe Fortbildungen, Journal-Club, Teaching Club) Berufskleider-/Schlüsselabgabe sowie Namensschild, Telefonkarte, Hausordnung Abgabe bei Bedarf von: Reflexhammer, Stimmgabel, Diktiergerät, Lungenliga-Ordner, Diätordner, Ordner wissenschaftliche Arbeiten LHM Ablauf Eintritte/Bettendisposition usw. Zuständigkeit von Verordnungen für Atemhilfsgeräte Apotheke Schlaflabor/Autoset/Oxymetrie EDV-Einführung: Clinicware, Lotus Notes mit Datenbanken, Polypoint PEP/RAP, Microsoft office (vorgängig Passwort) Labor (Blutgasanalysen/Quick) Notfallausrüstung (Koffer/Defibrillator) Lungenfunktionslabor (Einführung Spirometrie) Röntgen (Thorax) Inhalationen (Diskus, Turbuhaler usw.) Einführung Ernährungsberaterin Einführung Ergotherapeutin Personalarzt-Untersuch bei Eintritt Instruktion bei Feueralarm Lohn-, administrative und Unterkunftsfragen Teilnahme an der monatlich stattfindenden Einführung neuer MitarbeiterInnen. Persönliche Einladung folgt. Reception ChA/Co- ChA/OA P. Neyerlin U. Forte R. Bonvin I. Klinkhamer B. Arnold L. Antille M.J.Vaucher E. Gallippi OA A. Goernert M. Benner Th. Rothe R. Arnold S. Musy S. Musy Innerhalb ca. einer Woche erledigt und abgegeben (Chefarzt). 08.02.07 / esf - 4 -

Anhang 2: Check-Liste für Kaderarzt zur Einführung von Assistenzärzten In Ergänzung zur Check-Liste für Ärzte zur Einführung vom 03.02.03 1) Einführung in die Klinik Der Chef- oder Co-Chefarzt führt die neuen ärztlichen Mitarbeiter am 1. Morgen durch das Haus und stellt sämtliche Kadermitarbeiter vor. Ausnahmsweise kann diese Führung durch einen erfahrenen Oberarzt übernommen werden. 2) Einführung in die medizinischen Grundsätze der LHM und das Blaubuch Medizin sowie das Q- Management Diese Einführung erfolgt durch den Chefarzt oder Co-Chefarzt in der ersten Woche. 3) Einführung in die Abteilungsarbeit/Tutor Diese Einführung erfolgt am 1. und am 2. Tag durch einen bezeichneten Arzt (Oberarzt oder erfahrenen Assistenzarzt). Darin enthalten sind auch die Abläufe bezüglich - Patientenanmeldungen - Ambulante Patienten Villa Notre Dame und Bethania - Gesamter Tagesablauf Für die ersten drei Wochen wird ein Tutor bestimmt, an den sich der neue Assistenzarzt jederzeit wenden kann (erfahrener Abteilungsarzt). 4) Informatik Die EDV-Einführung wird durch unsere Informatiker am 1. oder 2. Tag durchgeführt. Es geht darum, folgende EDV-Programme kennenzulernen: 1. Clinicware 2. Polypoint PEP / RAP 3. Lotus Notes 4. Später, im Verlaufe der Arbeit, auch Microsoft office. Der Chefarzt und Co-Chefarzt sind verantwortlich, dass diese EDV-Instruktion zeitgerecht durchgeführt wird. 5) Notfallausrüstung Chefarzt und Co-Chefarzt sind dafür verantwortlich, dass die ärztlichen Mitarbeiter vor ihrem 1. Dienst durch Frau Blancpatin oder eine andere Mitarbeiterin des med.-techn. Dienstes in die Handhabung der Notfallausrüstung eingeführt werden. 6) Begleitung der kardialen Rehabiliationsgruppe am Freitag nachmittag Chefarzt und Co-Chefarzt sind dafür verantwortlich, dass die ärztlichen Mitarbeiter vor ihrer ersten Begleitung der Herzgruppe am Freitag nachmittag durch D. Janssens, Chef-Physiotherapeut, eingeführt werden. Wert gelegt wird auf die Notfallmedikamente und den Defibrillator. Ebenso müssen die Mitarbeiter durch den technischen Dienst in der Handhabung des Klinikbusses instruiert werden. 7) Schlaflabor Im Verlaufe der ersten 14 Tage lernen die neuen ärztlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die folgenden Geräte kennen und bedienen: - Oxymeter - Autoset diagnostisch und therapeutisch - Sie werden durch das Schlaflabor-Team instruiert in der Bedienung der CPAP-Geräte. - Es wird ihnen die Polysomnographie erklärt. 08.02.07 / esf - 5 -

Die übrigen verantwortlichen Kadermitarbeiter sind auf dem Formular Check-Liste für Ärzte zur Einführung erwähnt. 08.02.07 / esf - 6 -