Green IT. Mehr als eine Modeerscheinung!

Ähnliche Dokumente
Zertifizierung von Stadtquartieren:

Zur rolle des finanzsektors in der wagnisgesellschaft

Zukunft Land Land der Zukunft Rückzug aus der Fläche? Konsequenzen für Bevölkerung und Unternehmen

Wege zur qualitativen Haushaltskonsolidierung. - Programmablauf -

Regionales Monitoring Deutschland Wo steht FrankfurtRheinMain?

Energieeffizienz 2012

Chinas Wirtschaftswachstum und die Nachhaltigkeit Juni 2012

Ergebnisse einer Umfrage zur aktuellen

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Russlands Wirtschaft im Sog der Krise

Dienstleistungen in Deutschland

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich * Telefon

Games. Ernstzunehmender Wirtschaftsfaktor mit Potenzial. S. Heng, Apr Think Tank der Deutsche Bank Gruppe

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.


Funkchips in aller Munde

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Etabliertes dominiert

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH

Technologie im demografischen Wandel. Altersgerechte Informationstechnologie im Kommen

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen

Torben Weber. Datensammlung nach den Boarderline Engineering Essentials by systemtrading24 Fachverlag

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

GUARDEAN CM Trend Monitor Die Ergebnisse im Überblick

Zypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG)

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business?

Flexibilität und Erreichbarkeit

Kluge Köpfe als Standortfaktor!

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Vereinigtes Königreich. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG)

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

d.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien

- 1 - Zwischen Ihnen und uns ist am... der Bilanzgruppenverantwortlichen ( BGV )-Vertrag abgeschlossen worden.

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die

Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Muss das alles so kompliziert sein? Die Digitalisierung der Finanzindustrie zwischen Kundenerwartungen, Regulierung und FinTechs

Aktueller Forschungsbedarf gewerbliche Immobilienmärkte

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Augsburg im deutschlandweiten Vergleich

Deutschland-Check Nr. 35

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

IFM-Sportsponsoring- Umfrage 2007: Ergebnisse

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Selbsttest Prozessmanagement

Verkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Unternehmensführung in der Krise

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich * Telefon

August Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.

GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Swisscom Enterprise Customers Trends: Survey Swisscom Mai Mobility

Feiertage in Marvin hinterlegen

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Selbstauskunft. Tiroler Bauernstandl GmbH Karin Schützler Eurotec-Ring Moers Deutschland. Foto. Name:

Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung, Ausschluss des Widerrufsrechts und Muster- Widerrufsformular Stand

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Meinungen zur Altersvorsorge

Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten. Roundtable Wien Stefan Rief

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung )

Sonderbefragung Industrie 4.0

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Impuls-Studie Enterprise Mobility

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Wearables und Gesundheits-Apps

Lösungen mit Strategie

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000

Online-Abzüge 4.0. Ausgabe 1

Transkript:

Green IT Mehr als eine Modeerscheinung!

Mehr als eine Modeerscheinung! 1 Umsetzung folgt dem Hype 2 Umfrage zu Green IT 3 Fazit: Keine Modeerscheinung!

1 Umsetzung folgt dem Hype Beitrag der IT zum globalen BIP dürfte von knapp 6% auf 9% steigen; auch dank Green IT Beitrag der IT-Wirtschaft zum globalen BIP, % 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Quelle: GeSI, u.a., 2009 2002 2020

1 Umsetzung folgt dem Hype PC-Segment mit 48% größter Emittent des IKT-Sektors insgesamt CO 2 e-emission IKT-Sektor, Deutschland, 2007, % Rechenzentren; 25% Telekommunikationsnetze; 18% PCs, sonstige Hardware; 48% Quelle: GeSI, u.a., 2009 Telekommunikationsendgeräte; 9%

1 Umsetzung folgt dem Hype Mögliche Kostenreduktion von 75% im Rechenzentrum; Großteil gründet auf verbesserter Serverauslastung Mögliche Reduktion der Energiekosten eines typischen Rechenzentrums, % Reduzierung von Daten und Anwendungen Beschaffung energieeffizienter Geräte Optimierung der Klimatisierung Verbesserung der Serverauslastung Quelle: dena, 2009 0 10 20 30 40

1 Umsetzung folgt dem Hype Bis 2020 EUR 84 Mrd. möglich; Smart Buildings mit größtem wirtschaftlichen Potenzial Mögliche Umsätze der IT-Branche mit Angeboten aus "Green durch IT", DE, 2020, EUR Mrd. Smart Buildings Smart Logistics Dematerialisierung Smart Motors Smart Grid 0 10 20 30 40 Quelle: GeSI, u.a., 2009 Untere Schätzung Obere Schätzung

Mehr als eine Modeerscheinung! 1 Umsetzung folgt dem Hype 2 Umfrage zu Green IT 3 Fazit: Keine Modeerscheinung!

2 Umfrage zu Green IT Green IT-Umfrage: Grundlage Rücklaufquote: 10% Ausgefüllte Fragebögen: 237 Top-Management: 69% Reine Green IT-Anwender: 32%; Green IT-Anbieter: 68% Green IT-Anbieter: 25% Hersteller, Dienstleister: 44%, Hersteller& Dienstleister: 30% IT-Branche: 53%; Verarbeitendes Gewerbe bzw. freie Berufe: je 12% Entscheider mit ingenieur-/ naturwissenschaftlichem Hintergrund: 53% Unternehmen < 50 Mitarbeiter: 35%; U. >2.500 MA: 26% Unternehmenssitz Deutschland: 96% Schwerpunkt Großräume Berlin, München, Rhein-Main und Stuttgart

2 Umfrage zu Green IT Wichtigste Erkenntnisse aus unserer Umfrage Nach Hype ist Green IT in der Phase der konstruktiven Auseinandersetzung 60% der Unternehmen rechnen mit Amortisation binnen 4 Jahren Stockende Umsetzung erklären Unternehmen mit Unzureichende Erfahrung mit Projekten, Unübersichtlichkeit der Angebotspalette Investitionsrisiko, Zustimmung von Stakeholdern, geringem Stellenwert auf gesellschaftlicher Agenda, fehlendem Budget, 38% haben Umweltbeauftragten berufen 34% schulen die Mitarbeiter 74% haben strategische Klima- und Ressourcenziele explizit formuliert 62% setzten Steuer- und Regeltechnik oder Managementsysteme ein, um strategische Ziele zu erreichen

2 Umfrage zu Green IT 48% nennen den mangelnden Druck aus Richtung gesellschaftlicher Agenda F.: "Was sind für Sie die Gründe, dass Green IT nicht umgesetzt wird?" Kein Druck aus dem Umfeld von Politik oder Verbrauchern Kein Green IT-Budget Unübersichtliches Green IT-Angebot Wettbewerber machen auch nichts Ausbleibende interne Einigung Mangelnde Einigung zwischen IT u. Anwender 0% 25% 50% 75% 100% trifft voll zu trifft zu teil, teils trifft weniger zu trifft gar nicht zu k.a. N=237 Quelle: DB Research und Green IT Beratungsbüro (BITKOM), 2010

2 Umfrage zu Green IT 26% fühlen sich zur Umsetzung gedrängt F.: "Sehen Sie sich in naher Zukunft zur Umsetzung von Green IT gedrängt; falls ja, durch welchen Faktor?" k.a.; 18% Engpass bei Energiezulieferung; 5% Raumknappheit; 5% nein; 56% Hitzeentwickl. im Serverraum; 10% sonstige; 6% N=237; Mehrfachnennungen möglich Quelle: DB Research und Green IT Beratungsbüro (BITKOM), 2010

2 Umfrage zu Green IT Bei 66% regt oberes Management oder IT-Leitung Green IT an Stellen, die Green IT im Unternehmen anstoßen Oberes Management 45% Sonstige 8% k.a. 10% Umweltbeauftragter 11% Finanzen/ Einkauf 5% N=237, Mehrfachnennungen möglich Leiter IT 21% Quelle: DB Research und Green IT Beratungsbüro (BITKOM), 2010

2 Umfrage zu Green IT Green IT bei 32% mit übergreifender Budgetverantwortung Gibt es eine gemeinsame Budgetverantwortung für Energie und IT? k.a.; 17% ja; 32% nein; 51% N=237 Quelle: DB Research und Green IT Beratungsbüro (BITKOM), 2010

2 Umfrage zu Green IT Green IT bei 32% mit kleineren Investitionsvolumen verbunden Typisches Investitionsvolumen bei Green IT-Projekten [in EUR 10.000] k.a.; 34% < 1; 14% >99,9; 5% 1-4,99; 18% 50-99,9; 4% 20-49,9; 5% N=162 Quelle: DB Research und Green IT Beratungsbüro (BITKOM), 2010 5-19,9; 20%

Mehr als eine Modeerscheinung! 1 Umsetzung folgt dem Hype 2 Umfrage zu Green IT 3 Fazit: Keine Modeerscheinung!

3 Fazit: Keine Modeerscheinung! IT birgt grünes Potenzial Green in IT : Schonung der Ressourcen in der IT selbst Interne Kostendruck begegnen Green durch IT : Mittels intelligenter IT-Systeme in der gesamten Volkswirtschaft Ressourcen schonen Kunden neue Güter und Dienstleistungen sowie der Belegschaft flexiblere Arbeitsplatzmodelle anbieten Zusammenlegung von Energiemanagement und IT-Konzeption notwendig Bei 66% der Unternehmen regt oberes Management/ IT-Leitung Green IT-Projekte an 38% haben Umweltbeauftragen berufen 32% haben übergreifende Budgetverantwortung für Energie und IT 26% sehen sich betrieblich zur Umsetzung von Green IT gedrängt Mit einer am Best-Practice-Beispiel orientierten Projektplanung fällt Abschätzung für eigenes Projekt leichter

3 Fazit: Keine Modeerscheinung! Projekte werden eher umgesetzt, wenn sie sich kurzfristig ökonomisch rechnen. 60% rechnen mit Amortisation binnen 4 Jahren Investitionsrisiko ist wesentliche Hürde der Umsetzung

Copyright 2010. Deutsche Bank AG, DB Research, D-60262 Frankfurt am Main, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe Deutsche Bank Research gebeten. Die vorstehenden Angaben stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der Deutsche Bank AG oder ihrer assoziierten Unternehmen entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Meinungen können von Einschätzungen abweichen, die in anderen von der Deutsche Bank veröffentlichten Dokumenten, einschließlich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden. Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen. In Deutschland wird dieser Bericht von Deutsche Bank AG Frankfurt genehmigt und/oder verbreitet, die über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verfügt. Im Vereinigten Königreich wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG London, Mitglied der London Stock Exchange, genehmigt und/oder verbreitet, die in Bezug auf Anlagegeschäfte im Vereinigten Königreich der Aufsicht der Financial Services Authority unterliegt. In Hongkong wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG, Hong Kong Branch, in Korea durch Deutsche Securities Korea Co. und in Singapur durch Deutsche Bank AG, Singapore Branch, verbreitet. In Japan wird dieser Bericht durch Deutsche Securities Limited, Tokyo Branch, genehmigt und/oder verbreitet. In Australien sollten Privatkunden eine Kopie der betreffenden Produktinformation (Product Disclosure Statement oder PDS) zu jeglichem in diesem Bericht erwähnten Finanzinstrument beziehen und dieses PDS berücksichtigen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen.

Dr. Stefan Heng Senior Economist Deutsche Bank Research Theodor-Heuss-Allee 70 D-60486 Frankfurt am Main Tel: +49 (0)69 910 31774 Fax: +49 (0)69 910 31743 stefan.heng@db.com http://www.dbresearch.de/technologie/

Mehr zum Thema digitale Ökonomie Green IT: Mehr als eine Modeerscheinung!. 2010. Verlage im Umbruch: Digitalisierung mischt Karten neu. 2010. Breitbandinfrastruktur. 2010. Altersgerechte Informationstechnik auf dem Vormarsch. 2009. Games: Ernstzunehmender Wirtschaftsfaktor mit Potenzial. 2009. RFID-Funkchips: Vehikel für den effizienten Informationsaustausch. 2008. Auswirkungen des Web 2.0 auf Finanzdienstleister. 2007. Mit etablierten Bezahlsystemen arrangiert. 2007. Medienwirtschaft vor größtem Umbruch. 2006. Wegweisende Innovationen der Informations- und Kommunikationstechnologien. 2004. http://www.dbresearch.de/digitaleoekonomie/