Etabliertes dominiert
|
|
- Kurt Kneller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Etabliertes dominiert Beschränktes Potenzial innovativer Bezahlsysteme Dr. Stefan Heng, August 2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe
2 Beschränktes Potenzial innovativer Bezahlsysteme 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen Bezahlsystem als mehrdimensionales Konzept Innovative Systeme kämpfen um ihren Platz Fazit: Etabliertes dominiert S. Heng August 2007 S. 2
3 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen B2C-E-Commerce mit kräftigem Wachstum B2C-Umsatz in Westeuropa*, Mrd. EUR durchschn. Wachstum: +27% p.a. Ausgehend von niedrigem Niveau 2006: EUR 130 Mrd. 1/16 des Umsatzes des westeuropäischen Einzelhandels *EU-15, Norwegen, Schweiz Quelle: DB Research, 2007 S. Heng August 2007 S. 3
4 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen Über das Web hin zu neuen Märkten Deutsche E-Shops mit folgendem Auslandsanteil am Umsatz, % [2006] 2/3 der deutschen Unternehmen nutzen das Web als Vertriebskanal 18% der Shops mehr als 25% kein Auslandsumsatz Nachholbedarf vor allem bei grenzüberschreitendem Handel 18% der E-Shops erzielt mehr als 10% des Umsatzes im Ausland 10 bis 25% bis 1% am Umsatz 5 bis 10% am Umsatz 1 bis 5% am Umsatz 312 Antworten befragter deutscher E-Shops Quelle: ibi research, 2006 S. Heng August 2007 S. 4
5 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen B2C-E-Commerce: Nicht nur die üblichen Verdächtigen Umsatzanteile im europäischen B2C-E- Commerce, % [2006] Reisen 38% Reisen mit weitem Abstand an der Spitze Körperliche Güter folgen sonstige 8% Kleidung 11% Heimw.- Bed. 5% Nahrungsm. 6% Tickets 6% PC- Hardw. 7% Haush.- Geräte 9% Medien 10% Quelle: Forrester Research Inc., 2006 S. Heng August 2007 S. 5
6 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen E-Commerce erfordert angepasste Bezahlsysteme Besonderheiten des Distanzhandels im unpersönlichen virtuellen Raum zu berücksichtigen Lieferung und Bezahlen der Ware fallen räumlich & zeitlich auseinander Besonderer Argwohn beim Bezahlvorgang zwischen einander unbekannten Partnern S. Heng August 2007 S. 6
7 Beschränktes Potenzial innovativer Bezahlsysteme 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen 2 Bezahlsystem als mehrdimensionales Konzept 3 4 Innovative Systeme kämpfen um ihren Platz Fazit: Etabliertes dominiert S. Heng August 2007 S. 7
8 2 Bezahlsystem als mehrdimensionales Konzept Innovation in 5 Dimensionen breit gefächert Bezahlsystem Internet Mobilfunk Micro-Payment Macro-Payment mit direktem Bezug zum Bankkonto Pre-Paid ohne direkten Bezug zum Bankkonto Post-Paid nachladbar nicht nachladbar Quelle: DB Research, 2007 S. Heng August 2007 S. 8
9 2 Bezahlsystem als mehrdimensionales Konzept Bezahlen im Spannungsfeld der Anforderungen Allgemeine Anforderungen - (Empfundene) Sicherheit - Geschwindigkeit - Geringe Transaktionskosten - Konsistenz - Totalität Spezielle Anforderungen der E-Shops - Verbindlichkeit - Umfassendes Kundenprofil - Hohe Verbreitung bei E-Shoppern Quelle: DB Research, 2007 Interessenkonflikt Spezielle Anforderungen der E-Shopper - Rückforderung - Diskretion bei personenbezogenen Daten - Bequeme Handhabung - Portabilität - Hohe Verbreitung bei E-Shops S. Heng August 2007 S. 9
10 2 Bezahlsystem als mehrdimensionales Konzept Innovative Bezahlsysteme hadern mit Netzgütereffekt Ausgeprägter Netzgütereffekt macht es neuen Bezahlsystemen schwer Je mehr Shops und Shopper sich für ein Bezahlsystem entscheiden, desto attraktiver das System. D.h. aber auch: E-Shops zögern, in ein wenig verbreitetes System zu investieren. E-Shopper zögern, System anzuschaffen, das nur von wenigen Shops akzeptiert wird. S. Heng August 2007 S. 10
11 2 Bezahlsystem als mehrdimensionales Konzept E-Shopper zeigen sich reserviert Deutsche E-Shopper, die diesen Faktor beim Bezahlen als wichtig erachten, % (Empfundene) Sicherheit Transaktionsgeschwindigkeit Bequemlichkeit Breites Bezahlportfolio n=759; mehrere Antworten möglich Mehrheit der E-Shopper hält innovative Bezahlsysteme grundsätzlich für unsicher wird durch Abfrage vieler persönlicher Daten abgeschreckt E-Shopper formulieren ambitionierte Erwartung an Bezahlsystem bzgl. Sicherheit Transaktionsgeschwindigkeit Bequemlichkeit Quelle: EuPD Research, 2006 S. Heng August 2007 S. 11
12 2 Bezahlsystem als mehrdimensionales Konzept Einkommen, Alter und Erfahrung bedingen die Wahl Affinität nach Einkommen Mehr als EUR p.m. netto: Vorkasse, Lastschrift Affinität nach Alter Bis 39 Jahre: innovative Systeme 40-49jährige: Online-Überweisung, Lastschrift 50-59jährige: Kreditkarte, Nachnahme Ab 60 Jahre: Nachnahme Affinität nach Erfahrung Aktive E-Shopper: innovative Systeme S. Heng August 2007 S. 12
13 2 Bezahlsystem als mehrdimensionales Konzept EU-Vorgaben definieren den Rahmen PSD betont Innovationsförderung E-Geld-Institute im Vergleich zu klassischen Finanzinstituten weniger streng reguliert Anfangskapital, Geschäftsführung SEPA ermöglicht grenzüberschreitende Zahlungen schnell und kostengünstig Notwendigkeit zur Harmonisierung der Systeme im SEPA-Raum S. Heng August 2007 S. 13
14 2 Bezahlsystem als mehrdimensionales Konzept Marktpotenzial: Der Staat gibt, der Staat nimmt Seit 2005 können Parkgebühren in Deutschland per Handy bezahlt werden Mehr Publizität für M-Payment- Systeme Projekte u.a. in Berlin, Paderborn, Saarbrücken Seit 2007 müssen Zigarettenkäufer ihr Alter am Automat dokumentieren Mehr Publizität für etablierte kartenbasierte Systeme Zigarettenautomaten S. Heng August 2007 S. 14
15 Beschränktes Potenzial innovativer Bezahlsysteme 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen 2 Bezahlsystem als mehrdimensionales Konzept 3 4 Innovative Systeme kämpfen um ihren Platz Fazit: Etabliertes dominiert S. Heng August 2007 S. 15
16 3 Innovative Systeme kämpfen um ihren Platz Neue Bezahlsysteme müssen hart um Anteile ringen In Deutschland über 40 innovative Systeme Allerdings dominieren Vorkasse, Rechnung, Nachnahme, Lastschrift, Kreditkarte S. Heng August 2007 S. 16
17 3 Innovative Systeme kämpfen um ihren Platz E-Shops mit Bezahlportfolio zufrieden Anteil deutscher E-Shops mit dieser Anzahl an Bezahlsystemen, % [2006] % >7 313 Antworten befragter deutscher E-Shops Quelle: ibi research, 2006 Anteil deutscher E-Shops, die dieses Bezahlsystem anbieten, % [2006] Vorkasse per Rechnung Nachnahme Kreditkarte PayPal elektr. Lastschr. Click&Buy Onl.-Überweisung per Telefonrech. GeldKarte onl. per Handy sonstige Antworten befragter deutscher E-Shops Quelle: ibi research, % der Shops bieten 3 bis 5 Systeme Überwiegend klassische Bezahlsysteme im Portfolio der E-Shops S. Heng August 2007 S. 17
18 3 Innovative Systeme kämpfen um ihren Platz Fokus auf typische Geschäftssituation! Anteil deutscher E-Shops, mit diesem minimalen Rechnungsbetrag, % [2006] 50 Aufteilung der abgewickelten E-Käufe nach Wochentag, % [2006] % < EUR 284 Antworten befragter deutscher E-Shops Quelle: ibi research, 2006 S. Heng August 2007 S > 500 Viele innovative Systeme adressieren Micro-Payments Aber: bei nur 37% der E-Shops fallen Kleinstbeträge überhaupt an Viele Systeme werben mit mobiler Nutzung Aber: Shopping-Zeiten sprechen für typische Nutzung im statischen Umfeld So Mo Di Mi Do Fr Sa Basis: 30 Mio. durch Pago zwischen 10/2005 und 9/2006 abgewickelte transaktionen Quelle: Pago, 2007
19 3 Innovative Systeme kämpfen um ihren Platz Ausnahme bestätigt die Regel Weltweit durch PayPal inititierte ebay- Zahlungen, USD Mrd * * Q1 annualisiert Quelle: ebay, 2007 durchschnittl. Wachstum: + 39% p.a. PayPal dockt an ebay an, wirbt mit kostengünstigen Transfers in andere Währungsräume auch zwischen Privatpersonen weitgehender Diskretion bei personenbezogenen Daten PayPal agiert seit Juli 2007 mit einer EUweiten Banklizenz aus Luxemburg adressiert eine Nische des klassischen Finanzgeschäfts wird von 120 Mio. Nutzern in 100 Ländern mit 16 Währungen eingesetzt S. Heng August 2007 S. 19
20 Beschränktes Potenzial innovativer Bezahlsysteme 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen 2 Bezahlsystem als mehrdimensionales Konzept 3 Innovative Systeme kämpfen um ihren Platz 4 Fazit: Etabliertes dominiert S. Heng August 2007 S. 20
21 4 Fazit: Etabliertes dominiert Etablierte Systeme weiter oben auf Sichere, nutzerfreundliche und preisgünstige Bezahlsysteme nötig Teilweise divergente Ansprüche zwischen Shops und Shopper Dominanz klassischer Systeme durch Netzgütereffekt adressierte Geschäftssituation Erfolg versprechen Modelle, die Besonderheiten des E-Commerce berücksichtigen Unterstützung von Etablierten der Wertschöpfungskette genießen mehrwertiges Alleinstellungsmerkmal vermitteln S. Heng August 2007 S. 21
22 4 Fazit: Etabliertes dominiert Nur Bares ist Wahres! Was ist das?, fragt der Pilot. Ein Euro Wechsel, gezeichnet von der Vatikanbank, antwortet Bischof Aringarosa. Der Pilot blickt skeptisch. Das ist wie Bargeld! Nur Bargeld ist wie Bargeld!, winkt der Pilot ab. Dan Brown: Sakrileg S. Heng August 2007 S. 22
23 Disclaimer Copyright Deutsche Bank AG, DB Research, D Frankfurt am Main, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe Deutsche Bank Research gebeten. Die vorstehenden Angaben stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der Deutsche Bank AG oder ihrer assoziierten Unternehmen entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Meinungen können von Einschätzungen abweichen, die in anderen von der Deutsche Bank veröffentlichten Dokumenten, einschließlich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden. Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen. In Deutschland wird dieser Bericht von Deutsche Bank AG Frankfurt genehmigt und/oder verbreitet, die über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verfügt. Im Vereinigten Königreich wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG London, Mitglied der London Stock Exchange, genehmigt und/oder verbreitet, die in Bezug auf Anlagegeschäfte im Vereinigten Königreich der Aufsicht der Financial Services Authority unterliegt. In Hongkong wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG, Hong Kong Branch, in Korea durch Deutsche Securities Korea Co. und in Singapur durch Deutsche Bank AG, Singapore Branch, verbreitet. In Japan wird dieser Bericht durch Deutsche Securities Limited, Tokyo Branch, genehmigt und/oder verbreitet. In Australien sollten Privatkunden eine Kopie der betreffenden Produktinformation (Product Disclosure Statement oder PDS) zu jeglichem in diesem Bericht erwähnten Finanzinstrument beziehen und dieses PDS berücksichtigen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen. S. Heng August 2007 S. 23
24 Mehr zur digitalen Ökonomie und zum strukturellen Wandel Implications of Web 2.0 for financial institutions: Be a driver, not a passenger E-Commerce mit etablierten Bezahlsystemen arrangiert Medienwirtschaft vor größtem Umbruch seit Gutenberg RFID-Funkchips: Zukunftstechnologie in aller Munde Wegweisende Innovationen der Informations- und Kommunikationstechnologien E-Payments: zeitgemäße Ergänzung traditioneller Zahlungssysteme Papiere: Dr. Stefan Heng, August 2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe
E-Payments: Potenziale innovativer Bezahlsysteme
E-Payments: Potenziale innovativer Bezahlsysteme Dr. Stefan Heng, Jan. 2008 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Potenziale innovativer Bezahlsysteme 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen 2 3 4 Bezahlsystem
MehrMit etablierten Bezahlsystemen arrangiert
Mit etablierten Bezahlsystemen arrangiert Marktpotenzial innovativer Bezahlsysteme beschränkt Dr. Stefan Heng, Mai 2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Mit etablierten Bezahlsystemen arrangiert 1 B2C-E-Commerce
MehrEtabliertes dominiert
Etabliertes dominiert Beschränktes Potenzial innovativer Bezahlsysteme Dr. Stefan Heng, FTK Executive Briefing, Rheinisches Industriem. Oberhausen, 23.08.2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Deutsche
MehrZertifizierung von Stadtquartieren:
Zertifizierung von Stadtquartieren: 4. Sitzung der Arbeitsgruppe Zertifizierung in der Stadtentwicklung Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Dr. Tobias Just Zwei Kernfragen Warum sollte man Quartiere zertifizieren?
MehrGreen IT. Mehr als eine Modeerscheinung!
Green IT Mehr als eine Modeerscheinung! Mehr als eine Modeerscheinung! 1 Umsetzung folgt dem Hype 2 Umfrage zu Green IT 3 Fazit: Keine Modeerscheinung! 1 Umsetzung folgt dem Hype Beitrag der IT zum globalen
MehrTaten statt warten Auswirkungen des Web 2.0 auf Finanzdienstleister Think Tank der Deutsche Bank Gruppe
Taten statt warten Auswirkungen des Web 2.0 auf Finanzdienstleister Dr. Stefan Heng, Okt. 2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Auswirkungen des Web 2.0 auf Finanzdienstleister 1 Web bereitet Max Mustermann
MehrZur rolle des finanzsektors in der wagnisgesellschaft
Chancen und Risiken in der Wagnisgesellschaft 15. Oktober 2014 z Zur rolle des finanzsektors in der wagnisgesellschaft THOMAS MEYER Research, Frankfurt/Main Beitrag zur Tagung des FORUM Technologie & Gesellschaft
MehrChance im Wandel begreifen:
Chance im Wandel begreifen: Wirkung des Web 2.0 auf Unternehmen des Finanzsektors Dr. Stefan Heng, Dez. 2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Wirkung des Web 2.0 auf Unternehmen des Finanzsektors 1
MehrFunkchips in aller Munde
Zukunftstechnologie bahnt sich ihren Weg Dr. Stefan Heng, ECIN, 23. Nov. 2006, Köln Think Tank der Deutsche Bank Gruppe 1 RFID zeichnet enorme Vielfalt aus 2 Etliche Hürden stehen vor dem Erfolg 3 Dynamische
MehrRegionales Monitoring Deutschland Wo steht FrankfurtRheinMain?
Regionales Monitoring Deutschland Wo steht FrankfurtRheinMain? Frankfurt Global Business Week Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Facetten eines Monitoring-Systems (Auswahl) Kategorien Indikatoren Niveau
MehrWege zur qualitativen Haushaltskonsolidierung. - Programmablauf -
Wege zur qualitativen Haushaltskonsolidierung - Programmablauf - Workshop Deutsche Bank Research Donnerstag, 01. März 2007, 12:00 Uhr 17:00 Uhr Think Tank der Deutsche Bank Gruppe I. Problemaufriss 12:30
MehrZukunft Land Land der Zukunft Rückzug aus der Fläche? Konsequenzen für Bevölkerung und Unternehmen
Zukunft Land Land der Zukunft Rückzug aus der Fläche? Konsequenzen für Bevölkerung und Unternehmen Tutzing, Jan Schildbach Banken- und Filialstruktur: Schrumpfungstrend weiter maßgeblich I Weniger Banken
MehrMedienwirtschaft vor größtem Umbruch seit Gutenberg
Medienwirtschaft vor größtem Umbruch seit Gutenberg Der Medienkonsument auf dem Weg zum Medienmacher Dr. Stefan Heng, Pressegespräch, 12. Sept. 2006, Frankfurt Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Medienwirtschaft
MehrRusslands Wirtschaft im Sog der Krise
Russlands Wirtschaft im Sog der Krise Deutsche Bank, Berlin, 5. Februar 2009 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Dr. Thorsten Nestmann Agenda 1 Der Boom von gestern 2 Die Krise von heute 3 Zukünftige Herausforderungen
MehrErgebnisse Mobile Payment Befragung 2015. Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln
Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015 Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln Zielgruppe Umfragedaten: Onlinebefragung über Facebook-Seite von Barcoo Zeitraum:
MehrGames. Ernstzunehmender Wirtschaftsfaktor mit Potenzial. S. Heng, Apr. 2010. Think Tank der Deutsche Bank Gruppe
Games Ernstzunehmender Wirtschaftsfaktor mit Potenzial Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Games: Wirtschaftsfaktor mit Potenzial 1 Breite Variation bei den Angeboten 2 Vielfältige Einflussfaktoren 3 Markt
MehrE-Payment-Systeme: zeitgemäße Ergänzung traditioneller Zahlungssysteme
IHK Darmstadt, Darmstadt, 30.Juni 2004 E-Payment-Systeme: zeitgemäße Ergänzung traditioneller Zahlungssysteme Dr. Stefan Heng E-Payment-Systeme 1 Ausgangssituation: Symbiose zwischen Zahlungssystemen und
MehrDienstleistungen in Deutschland
Dienstleistungen in Deutschland Podiumsdiskussion i der Friedrich-Ebert-Stiftung Fi di heb 14. April 2011, Frankfurt Philipp Ehmer Senior Economist Dienstleistungsgesellschaft Deutschland Dienstleistungen
MehrFinanzdienstleister und das Web 2.0
Finanzdienstleister und das Web 2.0 Heute schon tun, woran andere erst morgen denken Dr. Stefan Heng, Sept. 2008 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Finanzdienstleister und das Web 2.0 1 Web bereitet die
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrWachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung
Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de
MehrStudie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014
Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus
Mehr> Aktuelle Entwicklungen im. Internetpayment: Pago-Studie 2004. Europäische Zentralbank, Frankfurt a.m.
> Aktuelle Entwicklungen im Internetpayment: Pago-Studie 2004 Europäische Zentralbank, Frankfurt a.m. Pago etransaction Services GmbH Rüdiger Trautmann, CEO 25.11.2004 Informationen zu Pago Pago etransaction
MehrE-Payment-Systeme: Rückenwind fürs E-Business
MobilMedia Talk, Frankfurt, 11. April 2005 E-Payment-Systeme: Rückenwind fürs E-Business Dr. Stefan Heng E-Payment-Systeme: Rückenwind fürs E-Business 1 E-Business und elektronische Zahlungssysteme 2 Anforderung
MehrChinas Wirtschaftswachstum und die Nachhaltigkeit Juni 2012
Chinas Wirtschaftswachstum und die Nachhaltigkeit Juni 2012 Chinas Energieverbrauch wächst rasant Energieverbrauch entkoppelt sich von demografischer Entwicklung China, 2005=100 300 250 200 150 100 50
MehrAktueller Forschungsbedarf gewerbliche Immobilienmärkte
Aktueller Forschungsbedarf gewerbliche Immobilienmärkte BBR Workshop gewerbliches Immobilienmarktmonitoring Dr. Tobias Just Bonn, 30. Oktober 2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Agenda 1 Büroimmobilienmärkte
MehrAttraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.
Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,
MehrZins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich!
Presseinformation November 2011 Zins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich! Im 3. Quartal 2011 entstand dem Mittelstand ein Zinsschaden von 700 Mio. aus zu hohen Zinsen für Betriebsmittelkredite.
Mehrepayment & Collection - Zahlungsabwicklung im Internet: sicher und effizient für Unternehmen und Kunden
Virtueller Roundtable: epayment & Collection - Zahlungsabwicklung im Internet: sicher und effizient für Unternehmen und Kunden Kurzeinführung: 2 von 3 Deutschen kauften 2005 bereits online ein (Statistisches
MehrAugsburg im deutschlandweiten Vergleich
Augsburg im deutschlandweiten Vergleich Zahlen, Daten, Fakten Dr. Marcus Cieleback 23. September 2013 PATRIZIA Immobilien AG PATRIZIA Bürohaus Fuggerstraße 26 86150 Augsburg T +49 821 50910-000 F +49 821
MehrGENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN
GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN NEHMEN SIE IHRE ALTERSVORSORGE SELBST IN DIE HAND denn für einen finanziell unabhängigen und sorgenfreien Lebensabend ist Eigeninitiative gefragt!
MehrPositive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft
Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen
MehrZahlungsbedingungen. Auf dieser Seite erfahren Sie, wie wir Ihre Bestellung per Nachnahme bearbeiten und wie die Lieferung und Zahlung erfolgt.
Zahlungsbedingungen Lieferung und per Nachnahme Auf dieser Seite erfahren Sie, wie wir Ihre Bestellung per Nachnahme bearbeiten und wie die Lieferung und Zahlung erfolgt.» Wählen Sie bei Ihrer Bestellung
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrTrends im Online-Shopping
Trends im Online-Shopping Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Berlin, 8. Mai 2014 Fast jeder Internetnutzer kauft im Internet ein Haben Sie in den vergangenen 12 Monaten im Internet etwas gekauft? 2012 2014
Mehrmeinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut
meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung
MehrDresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
Mehrecommerce Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig, den Schritt in den Online-Verkauf nicht zu verpassen.
Der Verkauf im Internet ist wichtiger denn je. Es gibt heutzutage praktisch nichts mehr, was sich nicht online bestellen und nach Hause liefern lässt. Deshalb ist es für Unternehmen jeder Grösse wichtig,
MehrKostenlos und mehr drin dein Girokonto! Campus GiroStart 1
Kostenlos und mehr drin dein Girokonto! Campus GiroStart Weitere Infos auf der ersten Innenseite Kontoführung: kostenlos für dich! Deine Wahl, deine Vorteile: Mit dem Campus GiroStart Konto sicherst du
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrInformatik. Christoph Treude. Elektronisches Geld. Studienarbeit
Informatik Christoph Treude Elektronisches Geld Studienarbeit Universität Siegen Fachbereich 12 Elektrotechnik und Informatik Seminararbeit Elektronisches Geld (Informatik und Gesellschaft) Christoph
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrAuslaufmodell oder bewährte Technologie mit schnellem ROI? Elektronische Unterschriften beim Bezahlprozess im Einzelhandel
Informationstag "Elektronische Signatur" Berlin, Auslaufmodell oder bewährte Technologie mit schnellem ROI? Elektronische Unterschriften beim Bezahlprozess im Einzelhandel RA Stefan Schneider CardsConsult
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrKluge Köpfe als Standortfaktor!
IHK, Frankfurt am Main Konferenz Metropolen im internationalen Wettbewerb Forum 2: Wissen und Bildung Themen der Zukunft Kluge Köpfe als Standortfaktor! Thesen zur Weiterentwicklung im Strukturwandel von
MehrBessere Conversion Rate. Mehr Umsatz. Zufriedene Kunden.
Bessere Conversion Rate. Mehr Umsatz. Zufriedene Kunden. E-Commerce Warum Sie mit ipayst immer zwei Schritte voraus sind. Die Zukunft gehört den mobilen Bezahlsystemen. Ob beim Einkaufen, im Restaurant
MehrWorkshop Parkraummanagement Stuttgart, 10. Mai 2004
Workshop Parkraummanagement Stuttgart, 10. Mai 2004 beim Parken im öffentlichen Straßenraum Dipl.-Ing. Petra K. Schäfer Zentrum für integrierte Verkehrssysteme an der Technischen Universität Darmstadt
MehrDie KommTech-Typen 2012
Die KommTech-Typen 2012 Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Clemens Koob zehnvier research & strategy Asylstrasse 64 / Römerschloss CH-8032 Zürich Tel.: +41 44 251 54 66 Fax: +41 44 251 54 68 www.zehnvier.ch
MehrHäufig gestellte Fragen
Häufig gestellte Fragen Details zum Artikel Kann der Preis reduziert werden? Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Artikel. Leider sind unsere Verkaufspreise nicht verhandelbar. Kann ich weiteres
MehrÄnderung der Bedingungen für den Handel an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich
eurex Bekanntmachung Änderung der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich Der Börsenrat der Eurex Deutschland hat am 30. Juni 2011, der Verwaltungsrat der Eurex Zürich hat am 22. Juni 2011 die nachfolgende
MehrCrowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung
Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich
Mehripad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App
ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App Was heißt InPad-Forschung bei Tomorrow Focus Media? Einführung des ipads in Deutschland im Mai 2010 Start der Marktforschung auf dem ipad
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrE-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen.
E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen. Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Nidwaldner Kantonalbank (NKB) empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher
Mehripad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App
ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App Was heißt InPad-Forschung bei Tomorrow Focus Media? Einführung des ipads in Deutschland im Mai 2010 Start der Marktforschung auf dem ipad
MehrDie XCOM Payment-Lösungen
Die XCOM Payment-Lösungen Für den ecommerce und die Finanzindustrie Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des Anderen zu verstehen Henry Ford Banking für innovative Ideen Das wirtschaftliche Potenzial
MehrWüstenrot & Württembergische AG Stuttgart - ISIN DE0008051004 / WKN 805 100 - Bezugsangebot
Wüstenrot & Württembergische AG Stuttgart - ISIN DE0008051004 / WKN 805 100 - Bezugsangebot für Aktien aus der vom Vorstand am 17. Juli 2009 beschlossenen Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital Nachstehendes
MehrWeil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht.
Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. phototan und mobiletan die innovativen Sicherheitsverfahren der Commerzbank Die Bank an Ihrer Seite Online Banking. Aber sicher. 2 Online Banking. Aber
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrEssentielles Prämienprogramm / Automatischer LieferService (ALS)
Essentielles Prämienprogramm / Automatischer LieferService (ALS) Was ist das Essentielle Prämienprogramm? Das Essentielle Prämienprogramm ist ein regelmäßiges Bestellsystem für unabhängige Young Living-VertriebspartnerInnen,
MehrWorkshop. Isotope ecommerce Grundsätzliches und.de-spezifisches
Workshop Isotope ecommerce Grundsätzliches und.de-spezifisches Isotope in der Praxis Shops als Beispiele Isotope in Deutschland B2B, B2C & Auslandsverkäufe Vorab eine paar warme Worte... Der Workshop beleuchtet
MehrE-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen
Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Zuger Kantonalbank empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher und papierlos. Dabei können Sie die E-Rechnung im E-Banking
MehrFINANZKENNZAHLENANALYSE
FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht
MehrTopUp. Klingelnde Gastronomiekassen, ganz ohne Bargeld. Optimieren Sie Ihr Kassensystem mit PayPal TopUp.
TopUp Klingelnde Gastronomiekassen, ganz ohne Bargeld. Optimieren Sie Ihr Kassensystem mit PayPal TopUp. Für alle, die lange Warteschlangen satt haben. Sie kennen das bestimmt, ein Gast steht an der Kasse
MehrWerden Sie Teil einer neuen Generation
Werden Sie Teil einer neuen Generation Gastronomie Warum Sie mit ipayst immer zwei Schritte voraus sind. Die Zukunft gehört den mobilen Bezahlsystemen. Ob beim Einkaufen, im Restaurant oder beim Online-Shopping
MehrMehr Umsatz mit attraktiven Zahlarten
Mehr Online-Umsatz mit Rechnungskauf, Ratenkauf und Lastschrift Kim Barthel Vertriebsleiter von Billpay Mehr Umsatz mit attraktiven Zahlarten Welche Zahlungsverfahren bieten Online-Shops Wie groß Ihren
MehrMedienmitteilung. *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr ***
Medienmitteilung *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr *** 4. März 2016 Patrick Kessler Präsident VSV ASVAD +41 58 310 07 17 info@vsv.ch Thomas Hochreutener Direktor Handel +41 41 632 93 64 thomas.hochreutener@gfk.com
MehrZahlungsverkehr in Österreich
Zahlungsverkehr in Österreich Eine Studie von GfK im Auftrag der WKO Österreich Growth from Knowledge GfK Auch 205 ein PLUS bei Kartenzahlungen 205 wurden insgesamt rund 592 Millionen Transaktionen mit
MehrGrant Thornton Hungary News. April 2014
Grant Thornton Hungary News April 2014 Liebe Kunden, mit diesem Rundschreiben dürfen wir Sie darauf aufmerksam machen, dass die Verordnung des Ministers für Nationalwirtschaft über die Detailregeln bezüglich
MehrTesten Sie die Besten! Service. Beratung. Termintreue. Qualität. Kreditwunsch. Neue Medien
Service Beratung Termintreue Qualität Neue Medien Kreditwunsch Testen Sie die Besten! Von unserer Beratung profitieren oder ein Jahr lang Kontoführung gratis! www.raiffeisen.at/steiermark Testen Sie die
MehrEx-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik
GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,
MehrPodiumsdiskussion Bezahlverfahren am Point of Sale - Gelingt der Durchbruch der digitalen Verfahren oder bleibt es beim physischen Euro?
II/2010-101007 Universität Augsburg Podiumsdiskussion Bezahlverfahren am Point of Sale - Gelingt der Durchbruch der digitalen Verfahren oder bleibt es beim physischen Euro? Euro Finance Week 19. November
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrIhr Plus für Ihren engagierten Verein.! Attraktive benefits für Übungsleiter, Sportler und Angestellte des Vereins.!
Ihr Plus für Ihren engagierten Verein.! Attraktive benefits für Übungsleiter, Sportler und Angestellte des Vereins.! beeline solutions gmbh & co. kg I Wienburgstraße 207 I 48159 Münster I T 0251-131238
MehrKöln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrEchtzeiterkennung von Cyber Angriffen auf SAP-Systeme mit SAP Enterprise Threat Detection und mehr
Echtzeiterkennung von Cyber Angriffen auf SAP-Systeme mit SAP Enterprise Threat Detection und mehr Martin Müller (Customer Value Sales Security), SAP Deutschland SE Public Disclaimer Die in diesem Dokument
MehrMit Sicherheit bezahlen. Einfach Schnell Sicher
Mit Sicherheit bezahlen Einfach Schnell Sicher Wer ist Moneybookers? Moneybookers ist einer der größten Online-Zahlungsdienstleister Europas und in über 200 Ländern mit lokalen Bezahloptionen vertreten.
MehrTorben Weber. Datensammlung nach den Boarderline Engineering Essentials. 2011 by systemtrading24 Fachverlag
Torben Weber Europa Listing Datensammlung nach den Boarderline Engineering Essentials 2011 by systemtrading24 Fachverlag Verleger Torben Weber Neue Straße 53 38559 Wagenhoff Internet: www.systemtrading24.de
MehrKurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten
Hinweise RECHNUNGEN FÜR BESTELLUNGEN Lieferantenname Der Lieferantenname muss der Bestellung an -Bezeichnung auf anderen Bestellungen von Colgate/Hill s entsprechen. Wenn sich Ihr in der Bestellung angegebener
MehrStammkunden, bei denen keine Zahlungsrückstände bestehen, können auch per Lastschrift zahlen.
AGB Zahlungsweise: Neukunden Vorauskasse (Rechnung kommt per E-Mail) Kreditkarte (Mastercard oder Visa) Bitte beachten Sie, dass bei der Zahlungsweise mit Kreditkarte eine Gebührenpauschale von 4,00 auf
MehrRailMaster Neues mit Version 7.00.p27.07 zum 01.04.2015
RailMaster Neues mit Version 7.00.p27.07 zum 01.04.2015 Bahnbuchungen so einfach und effizient wie noch nie! Copyright Copyright 2015 Travelport und/oder Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.
MehrStellschrauben im epayment - richtig einsetzen für mehr Effizienz
Stellschrauben im epayment - richtig einsetzen für mehr Effizienz Die ausschlaggebenden Parameter für eine effiziente Zahlungsabwicklung im Online-Shop ERFOLG BRAUCHT DIE PASSENDEN INSTRUMENTE 2009 EXPERCASH
MehrMuss das alles so kompliziert sein? Die Digitalisierung der Finanzindustrie zwischen Kundenerwartungen, Regulierung und FinTechs
Muss das alles so kompliziert sein? Die Digitalisierung der Finanzindustrie zwischen Kundenerwartungen, Regulierung und FinTechs Christian Rhino Bereichsvorstand Group Banking Operations, Commerzbank AG
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrStornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016
Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Teil I) Buchungsbedingung und Verbesserung A. BOOKING ONLINE Folgendes Verfahren ermöglicht der Kunde ihr Aufenthalt im Hotel in voller Selbstständigkeit
MehrKURZPROSPEKT DEUTSCHE S&K SACHWERTE. Nr. 2
KURZPROSPEKT DEUTSCHE S&K SACHWERTE Nr. 2 JETZT IN DEN FONDS DEUTSCHE S&K SACHWERTE NR. 2 INVESTIEREN: IHRE BETEILIGUNG DEUTSCHE S&K SACHWERTE NR. 2 Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein
MehrKNV Gutschein-Service. AWEK-Kasse. Juli 2015. Koch, Neff & Volckmar GmbH, Stuttgart und Köln
KNV Gutschein-Service AWEK-Kasse Juli 2015 Koch, Neff & Volckmar GmbH, Stuttgart und Köln Geschäftsführer: Uwe Ratajczak Geschäftsführende Gesellschafter: Frank Thurmann, Oliver Voerster Sitz Stuttgart,
MehrFlexible Arbeits- und Betreuungskonzepte - Probleme und Ansätze bei Manpower
Flexible Arbeits- und Betreuungskonzepte - Probleme und Ansätze bei Manpower Hendrik Laxa Manpower GmbH & Co. KG Personaldienstleistungen Business Manager Arbeitsmarktprojekte Manpower Inc. Gründung 1948
MehrVerkehrsleitfaden. Stand: August 2011
Stand: August 2011 1 Pariser Straße Umweltzone Frankfurt In der Stadt Frankfurt gibt es eine Umweltzone. Diese kann ab 01.01.2012 nur noch von Fahrzeugen der Schadstoffgruppe 4 befahren werden, die mit
MehrProjektmanagement in Outlook integriert
Projektmanagement in Outlook integriert InLoox PM 8.x Update auf InLoox PM 9.x Ein InLoox Whitepaper Veröffentlicht: Februar 2016 Copyright: 2016 InLoox GmbH. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.de
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
Mehrversus WS 2004 Steven Ammon/ Marvin Kruse/ Christoph Bruger
versus ebay vs KarstadtQuelle Vorstellung von ebay und KarstadtQuelle Vergleich der Systeme Vergleich der Firmen KarstadtQuelle vor dem Aus, ebay auf Erfolgskurs Ausblick Was bringt die Zukunft? ebay Unternehmensgeschichte
MehrResourcen/Geräte Online Ticket Mobile Ticket
1. Einführung Bitte beachten Sie diese Dokumentation als Ergänzung zu dem am Vortrag mitgegebenen Büchlein der SBB: Die SBB unterscheidet 2 verschiedene Erstellungsarten - Online Ticket (zuhause am PC/Notebook
MehrTermsheet WAVE XXL auf Aktien (Call-Optionsscheine mit Knock-Out bzw. Put-Optionsscheine mit Knock-Out)
1 Angebotsbedingungen Emittentin Verkauf: : Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Die Optionsscheine werden von der Emittentin freibleibend zum Verkauf gestellt. Die Verkaufspreise werden erstmals vor Beginn
Mehr90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015
Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrArbeitsblatt / Arbeitsblätter
Arbeitsblatt / Arbeitsblätter M 1: Tafelbild Online-Shopping Sonstige Käufer Verkäufe r Zahlungsmethode? Überweisung Nachnahme Bareinzahlung/Barzahlung (PayPal)/(Kreditkarten) M 2: Ausgangssituation Die
Mehr