Medienwirtschaft vor größtem Umbruch seit Gutenberg

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1 Medienwirtschaft vor größtem Umbruch seit Gutenberg Der Medienkonsument auf dem Weg zum Medienmacher Dr. Stefan Heng, Pressegespräch, 12. Sept. 2006, Frankfurt Think Tank der Deutsche Bank Gruppe

2 Medienwirtschaft vor größtem Umbruch 1 Noch dominiert das Althergebrachte 2 Klassische Medien stellen sich dem Wandel 3 Web bietet beste Bedingungen für Innovation 4 Fazit: Medienwirtschaft vor größtem Umbruch S. Heng, Pressegespräch, , S. 2

3 Strukturelle Faktoren als zentrale Treiber g Blogs weltweit, Mio. g Internet-Nutzer pro 100 Einwohner USA Japan 65 01/ 04 05/ 04 09/ 04 01/ 05 05/ 05 09/ 05 01/ 06 0 Westeuropa Quelle: technorati, 2006 Quelle: DB Research, 2006 politische Interventionen gesellschaftliche Veränderungen technologische Entwicklungen Breitband (fix/mobil) Internet S. Heng, Pressegespräch, , S. 3

4 Innovation im Aggregat noch weitgehend verdeckt Medienwirtschaft insgesamt, Umsatzanteile, 2005 Osteuropa/ Mittlerer Osten/ Afrika 4% Westeuropa 29% Asien 21% Nordamerika 43% Lateinamerika 3% Anteile am Umsatz der deutschen Medienwirtschaft, 2004 Medien-Websites 0,7% TV 41% Zeitungen 31% Zeitschriften Radio 17% 10% Quelle: PriceWaterhouseCoopers, 2005 Quelle: MediaPerspektiven, 2005 Umsatz der Medienwirtschaft weltweit 2005: EUR 1,3 Billionen; 2010: EUR 1,8 Billionen (+7% p.a.) S. Heng, Pressegespräch, , S. 4

5 Nur Zeitungen verlieren bei stark steigendem Konsum Medienkonsum [Minuten pro Tag], Deutschland 2005 Radio TV (+15) (+35) Medienkonsum 2000, 2005 pro Tag: +98 Minuten Nutzung der Zeitungen stagniert Internet trägt 1/3 zum Anstieg des Medienkonsums bei CD/MC/LP/MP3 Internet Tageszeitung Bücher Zeitschriften Video/DVD (+9) (+31) (-2) (+7) (+2) (+1) Präferenz für Medien-Websites ist umso stärker, je stärker überregional die Ausrichtung aktualitätsbezogener die Nachricht In Klammern: Veränderung 2005 vs [Minuten] Quelle: IW, 2006 S. Heng, Pressegespräch, , S. 5

6 Medienwirtschaft vor größtem Umbruch 1 Noch dominiert das Althergebrachte 2 Klassische Medien stellen sich dem Wandel 3 Web bietet beste Bedingungen für Innovation 4 Fazit: Medienwirtschaft vor größtem Umbruch S. Heng, Pressegespräch, , S. 6

7 Zeitungen reagieren auf gewandelte Bedürfnisse Digitalisierung setzt Zeitungen unter Zugzwang Verkaufszahlen sinken Anzeigenpreise fallen Werbung, Kleinanzeigen und Stellenmärkte wandern ab Zeitungen gehen mit neuen Angeboten auf die gewandelten Bedürfnisse ihrer Leser ein ergänzende Website Podcast Web-First (Times), Häppchen- Zeitung (El País) S. Heng, Pressegespräch, , S. 7

8 TV mit neuen Vertriebswegen und ausgeweiteter Kostenpflicht Westeuropäische Haushalte mit IPTV- Abonnement, Mio. durchschnittl. Wachstum +50% p.a neue Vertriebswege Websites Podcast mobiles TV, IPTV und kostenpflichtige Programme verschlüsseltes Signal allerdings: Pay-TV mit erheblichen Akzeptanzproblemen Quelle: Gartner, 2006 S. Heng, Pressegespräch, , S. 8

9 Digitalisierung verdrängt Werbung nicht Werbeeinnahmen unter Druck Prime Time, Werbeblöcke veraltet Digitalisierung wandelt die Werbung grundlegend Splitscreen Crawl Branded Entertainment Verweis auf Websites mit Werbung S. Heng, Pressegespräch, , S. 9

10 Medienwirtschaft vor größtem Umbruch 1 Noch dominiert das Althergebrachte 2 Klassische Medien stellen sich dem Wandel 3 Web bietet beste Bedingungen für f r Innovation 4 Fazit: Medienwirtschaft vor größtem Umbruch S. Heng, Pressegespräch, , S. 10

11 Web 2.0 revolutioniert klassisches Medienmodell Information fließt nun bi-direktional zwischen Medienkonsument und Medienmacher 3. Ära der Mediengeschichte angebrochen, nach 1. Ära: schriftliche Kommunikation 2. Ära: Massenmedien S. Heng, Pressegespräch, , S. 11

12 Informationsflut im Web als Chance für Marken Weltweit in Wikipedia neu eingestellte Artikel ['.000] 03/ 01 03/ 02 03/ 03 03/ 04 03/ 05 03/ viele Rezipienten tauschen Wissen und Meinungen miteinander aus Trennlinie zwischen Medienkonsument und Medienmacher verschwimmt Meinungswissen der Massen gewinnt gegenüber fundierter Information an Bedeutung Glaubwürdigkeit oft nur grob abschätzbar Informationsflut als Chance für vertrauenswürdige Marken Quelle: Wikipedia, 2005 S. Heng, Pressegespräch, , S. 12

13 Klassische Medien engagieren sich im Web klassische Medien nutzen das Web bei der Erstellung ihrer Beiträge Blogs Bilder-Plattform Medienhäuser mit Zukäufen im Web strategisch bedingt S. Heng, Pressegespräch, , S. 13

14 Medienwirtschaft vor größtem Umbruch 1 Noch dominiert das Althergebrachte 2 Klassische Medien stellen sich dem Wandel 3 Web bietet beste Bedingungen für Innovation 4 Fazit: Medienwirtschaft vor größ ößtem Umbruch S. Heng, Pressegespräch, , S. 14

15 Medienwirtschaft vor größtem Umbruch technischer Fortschritt revolutioniert klassisches Medienmodell Digitalisierung setzt Medienhäuser unter Zugzwang ergänzende Angebote, kostenpflichtige Programme kommen neue Werbeformen entstehen klassische Medienhäuser engagieren sich im Web Erstellung von Beiträgen, Zukäufe aufgrund der Informationsflut werden Marken noch wichtiger Medienimperien wird es weiter geben S. Heng, Pressegespräch, , S. 15

16 Brecht für Interaktion zwischen Mediennutzer und Medienmacher Der Rundfunk wäre der denkbar großartigste Kommunikationsapparat ( ), wenn er es verstünde, nicht nur auszusenden, sondern auch zu empfangen, also den Zuhörer nicht nur hören, sondern auch sprechen zu machen und ihn nicht zu isolieren, sondern ihn in Beziehung zu setzen. S. Heng, Pressegespräch, , S. 16

17 Mehr zur digitalen Ökonomie und zum strukturellen Wandel Medienwirtschaft vor größtem Umbruch seit Gutenberg: Der Medienkonsument auf dem Weg zum Medienmacher Schöne neue Kommunikationswelt: vergesst den Kunden nicht Entgegen vielen Erwartungen! Mobilfunktechnologie UMTS ist Realität IT, Telekom & Neue Medien: Am Beginn der technologischen Konvergenz RFID-Funkchips: Zukunftstechnologie in aller Munde Breitband: Europa braucht mehr als DSL Blogs: kein neues Zaubermittel der Unternehmenskommunikation Wegweisende Innovationen der Informations- und Kommunikationstechnologien Alle Papiere verfügbar unter Dr. Stefan Heng, Pressegespräch, 12. Sept. 2006, Frankfurt Think Tank der Deutsche Bank Gruppe

18 Copyright Deutsche Bank AG, DB Research, D Frankfurt am Main, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe Deutsche Bank Research gebeten. Die vorstehenden Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der Deutsche Bank AG oder ihrer assoziierten Unternehmen entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Meinungen können von Einschätzungen abweichen, die in anderen von der Deutsche Bank veröffentlichten Dokumenten, einschließlich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden. Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen. In den USA wird dieser Bericht durch Deutsche Bank Securities Inc., Mitglied der NYSE, NASD, NFA und SIPC, genehmigt und/oder verbreitet. In Deutschland wird dieser Bericht von Deutsche Bank AG Frankfurt genehmigt und/oder verbreitet, die über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verfügt. Im Vereinigten Königreich wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG London, Mitglied der London Stock Exchange, genehmigt und/oder verbreitet, die in Bezug auf Anlagegeschäfte im Vereinigten Königreich der Aufsicht der Financial Services Authority unterliegt. In Hongkong wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG, Hong Kong Branch, in Korea durch Deutsche Securities Korea Co. und in Singapur durch Deutsche Bank AG, Singapore Branch, verbreitet. In Japan wird dieser Bericht durch Deutsche Securities Limited, Tokyo Branch, genehmigt und/oder verbreitet. In Australien sollten Privatkunden eine Kopie der betreffenden Produktinformation (Product Disclosure Statement oder PDS) zu jeglichem in diesem Bericht erwähnten Finanzinstrument beziehen und dieses PDS berücksichtigen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen. S. Heng, Pressegespräch, , S. 18

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