Wohnimmobilien droht eine Blase?
|
|
- Günther Schwarz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wohnimmobilien droht eine Blase? Oktober 2012 Economist (+49)
2 Agenda Haben wir eine Blase? Was sind die Preistreiber? Droht eine Blase bis 2020? 4 Zusammenfassung 1
3 An alle Schwarzseher: Wo ist die deutsche Immobilienblase? Nominale Immobilienpreise 1990= US JP DE FR IT UK CA AU BE DK ES FI IE KO NL NO NZ SW CH Quelle: OECD 2
4 Einkommen ist stärker gestiegen oder weniger gefallen als Hauspreise in den vergangenen 10 Jahren Erschwinglichkeit Verhältnis von Häuserpreisen zu Einkommen Langfristige Durchschnitte = IT ES GR NL IE FR DE Quelle: OECD 3
5 Historischer Vergleich der Erschwinglichkeitsindizes: Eher Beginn einer Normalisierung als Blasenbildung Erschwinglichkeitsindex 2005= Preis zu Miete Preis zu Einkommen Quelle: OECD 4
6 Agenda Haben wir eine Blase? Was sind die Preistreiber? Droht eine Blase bis 2020? 4 Zusammenfassung 5
7 Arbeitsmarktreformen 2002 bis 2005 und weitere Strukturreformen Deutschland: Arbeitsmarkt Zahl der Erwerbstätigen in Mio., rechts Arbeitslosenquote in %, links Arbeitslosenquote Erwerbstätige Quellen: Bundesagentur für Arbeit, Destatis 6
8 verbesserten Wirtschaftsdynamik insbesondere Inlandsnachfrage Wachstumskomponenten %-punkte Consumption Government Investments Net exports Quellen: Destatis, Research 7
9 Niedrige Zinsen haben Erschwinglichkeit von Immobilienkrediten weiter verbessert Zins und Rückzahlung % Hypothekenzinsen Anteil Kreditrückzahlung zu verfügbarem Einkommen Quellen: Bundesbank, 8
10 aber nominales Kreditwachstum bleibt träge Bankkredite an den privaten Sektor Ausstehende Kredite, % gg.vj Quelle: EZB 9
11 und inflationsbereinigt ist Kreditvolumen teilweise sogar gefallen. Bankkredite an den privaten Sektor Ausstehende Kredite, % gg.vj DE Inflation Quelle: EZB 10
12 Aber hyperexpansive Geldpolitik hat die ganze Zinskurve ins Negative gedrückt. Realzinsen in Deutschland % M 3M 6M 1Y 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y 20Y 30Y Sept 2012 Aug 2007 Aug 2002 Quellen: Bloomberg, Statistisches Bundesamt 11
13 Benchmark sind eher Renditen auf Anlagealternativen Renditen % Mietrendite Bestand Mietrendite Neu Renditen auf 10jährige Bunds Quellen: BulwienGesa, 12
14 Deutsche scheinen Portfolio von Finanzvermögen in Immobilienvermögen umzuschichten Bruttovermögen privater Haushalte EUR Mrd. 6,000 5,000 4,000 3,000 2,000 1, Wohnbauten plus Bauland Geldvermögen Quelle: Bundesbank 13
15 Deutsche scheinen Portfolio von Finanzvermögen in Immobilienvermögen umzuschichten Differenz: Immobilien- vs. Finanzvermögen EUR Mrd. 1, Quelle: Bundesbank 14
16 Was machen die Ausländer? Kapitalzuflüsse halten an Target2 Salden im Eurosystem Kreditnehmer und geber in EUR Mrd. Hauptkreditgeber Kreditgeber Ausgeglichen Kreditnehmer Hauptkreditnehmer Lux Quellen: NZBs, 15
17 Wo werden die Kapitalzuflüsse investiert? Jahresrenditen % gg. Vj Wohnimmobilien (links) Bund Future (links) Target 2 (rechts) Quelle: Hypoport, Bundesbank, 16
18 Wie geht es weiter? Beste mechanistische Prognose Bundesbank: Target2-Saldo EUR Mrd Projection bis Juli 2012 bis November 2011 Quelle: Bundesbank, 17
19 Agenda Haben wir eine Blase? Was sind die Preistreiber? Droht eine Blase bis 2020? 4 Zusammenfassung 18
20 Setzt sich jüngste Preisdynamik fort, dann könnte Normalisierung bis 2020 vollendet sein Deutschland: Erschwinglichkeit Verhältnis von Hauspreise zu Einkommen Langfristiger Durchschnitt = Preise +1%, Einkommen +2% p.a. Preise +3%, Einkommen +2% p.a. Preise +5%, Einkommen +2% p.a. Quellen: OECD, BIS, 19
21 Wegen Wegfall der Eigenheimzulage ist 100 womöglich die falsche Benchmark Kreditwachstum privater Haushalte im Wohnungsbau vs. Inflation % gg. Vj. 4.0 Wegfall der Eigenheimzulage Kreditwachstum im Wohnungsbau Inflation Quellen: Bundesbank, 20
22 Mögliche Markteingriffe bei Beschleunigung der Preisdynamik oder mittelfristig bei Überbewertung wahrscheinlich 21
23 22
24 Bundesbank könnte versuchen über Kommunikation die Marktdynamik zu bremsen Warum ist Kommunikationsstrategie aktuell besonders erfolgversprechend? Eine wichtige Voraussetzung für das Entstehen von Preisblasen ist das Nichterkennen von Fehlbewertungen. Negative Erfahrungen durch IT-Blase, US-Subprimekrise und die Eurokrise prägt aktuelle Investorengeneration. Sie hat schmerzlich gelernt, (i) es gibt Preisblasen, (ii) sie können platzen, (iii) es gibt keine schnelle Erholung und (iv) das Investitionsumfeld kann nachhaltig geschädigt werden. Investoren haben heute einen großen Anreiz bei sich aufbauenden Überbewertungen frühzeitig Gewinne mitzunehmen. Effektive Kommunikationsstrategie möglich: Monatsbericht Februar 2012 Wohnimmobilien haben sich im Jahr 2011 in Deutschland kräftig verteuert. 23
25 Fazit / Ausblick Aktuell keine Preisblase für Gesamtmarkt Preisdynamik ist nicht kreditgetrieben, sondern durch Portfolioumschichtungen der Inländer und auch durch Ausländer Risiko einer Preisblase bleibt vermutlich gering. Es sei denn, der sich fortsetzende Normalisierungsprozess gewinnt an Dynamik oder Erschwinglichkeit mittelfristig Richtung 100 Risiko ist gering, da seitens Gesetzgeber und Regulierer vermutlich auch mit Gegenmaßnahmen zu rechnen ist. 24
26 Disclaimer Copyright AG,, Frankfurt am Main, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe Research gebeten. Die vorstehenden Angaben stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der AG oder ihrer assoziierten Unternehmen entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Meinungen können von Einschätzungen abweichen, die in anderen von der veröffentlichten Dokumenten, einschließlich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden. Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen. In Deutschland wird dieser Bericht von AG Frankfurt genehmigt und/oder verbreitet, die über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verfügt. Im Vereinigten Königreich wird dieser Bericht durch AG London, Mitglied der London Stock Exchange, genehmigt und/oder verbreitet, die in Bezug auf Anlagegeschäfte im Vereinigten Königreich der Aufsicht der Financial Services Authority unterliegt. In Hongkong wird dieser Bericht durch AG, Hong Kong Branch, in Korea durch Deutsche Securities Korea Co. und in Singapur durch AG, Singapore Branch, verbreitet. In Japan wird dieser Bericht durch Deutsche Securities Limited, Tokyo Branch, genehmigt und/oder verbreitet. In Australien sollten Privatkunden eine Kopie der betreffenden Produktinformation (Product Disclosure Statement oder PDS) zu jeglichem in diesem Bericht erwähnten Finanzinstrument beziehen und dieses PDS berücksichtigen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen. 25
Gibt es eine Blase im Wohnimmobilienmarkt?
Gibt es eine Blase im Wohnimmobilienmarkt? Mai 2013 Economist jochen.moebert@db.com (+49) 69 910 31727 Agenda 1 2 3 Blase im Wohnimmobilienmarkt? Was sind die Preistreiber im Inland? Was sind die Preistreiber
MehrZur rolle des finanzsektors in der wagnisgesellschaft
Chancen und Risiken in der Wagnisgesellschaft 15. Oktober 2014 z Zur rolle des finanzsektors in der wagnisgesellschaft THOMAS MEYER Research, Frankfurt/Main Beitrag zur Tagung des FORUM Technologie & Gesellschaft
MehrZukunft Land Land der Zukunft Rückzug aus der Fläche? Konsequenzen für Bevölkerung und Unternehmen
Zukunft Land Land der Zukunft Rückzug aus der Fläche? Konsequenzen für Bevölkerung und Unternehmen Tutzing, Jan Schildbach Banken- und Filialstruktur: Schrumpfungstrend weiter maßgeblich I Weniger Banken
MehrSebastian Becker & Wolf von Rotberg Juli 2011. Staatsverschuldung 2020
Sebastian Becker & Wolf von Rotberg Juli 211 Staatsverschuldung 22 Staatsverschuldung 22 1 Einleitung 2 Ein Blick auf die Schuldenstruktur 3 Szenario-Analyse 4 Konsolidierungsbedarf 5 Fazit/Ausblick 1
MehrZertifizierung von Stadtquartieren:
Zertifizierung von Stadtquartieren: 4. Sitzung der Arbeitsgruppe Zertifizierung in der Stadtentwicklung Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Dr. Tobias Just Zwei Kernfragen Warum sollte man Quartiere zertifizieren?
MehrGreen IT. Mehr als eine Modeerscheinung!
Green IT Mehr als eine Modeerscheinung! Mehr als eine Modeerscheinung! 1 Umsetzung folgt dem Hype 2 Umfrage zu Green IT 3 Fazit: Keine Modeerscheinung! 1 Umsetzung folgt dem Hype Beitrag der IT zum globalen
MehrDienstleistungen in Deutschland
Dienstleistungen in Deutschland Podiumsdiskussion i der Friedrich-Ebert-Stiftung Fi di heb 14. April 2011, Frankfurt Philipp Ehmer Senior Economist Dienstleistungsgesellschaft Deutschland Dienstleistungen
MehrChinas Finanzmärkte Gegenwärtige Lage und zukünftige Entwicklung Think Tank der Deutsche Bank Gruppe
Chinas Finanzmärkte Gegenwärtige Lage und zukünftige Entwicklung Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Steffen Dyck Agenda 1 Einleitung 2 Chinas Finanzmärkte 3 Zusammenfassung & Ausblick Steffen Dyck 13.
MehrChinas Wirtschaftswachstum und die Nachhaltigkeit Juni 2012
Chinas Wirtschaftswachstum und die Nachhaltigkeit Juni 2012 Chinas Energieverbrauch wächst rasant Energieverbrauch entkoppelt sich von demografischer Entwicklung China, 2005=100 300 250 200 150 100 50
MehrFinanzinstrumente des Katastrophenund Wetterrisikotransfers
Finanzinstrumente des Katastrophenund Wetterrisikotransfers Fachgespräch Finanzdienstleister, Millenium Development Goals (MDGs) und Socially Responsible Investments (SRI) Germanwatch, 19. November 2007,
MehrAktueller Forschungsbedarf gewerbliche Immobilienmärkte
Aktueller Forschungsbedarf gewerbliche Immobilienmärkte BBR Workshop gewerbliches Immobilienmarktmonitoring Dr. Tobias Just Bonn, 30. Oktober 2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Agenda 1 Büroimmobilienmärkte
MehrFunkchips in aller Munde
Zukunftstechnologie bahnt sich ihren Weg Dr. Stefan Heng, ECIN, 23. Nov. 2006, Köln Think Tank der Deutsche Bank Gruppe 1 RFID zeichnet enorme Vielfalt aus 2 Etliche Hürden stehen vor dem Erfolg 3 Dynamische
MehrZürich, 19. Juni 2012
Aktuelle Trends & Herausforderungen für die Bankenbranche Zürich, Finanzmärkte in Europa bleiben nervös: Schuldenkrise & Rezession 1.4 1.2 1. 8 6 4 2 Spreads in Kreditmärkten (links)* Spreads in Interbankenmärkten
MehrImmobilienpreise im Euroraum Deutschland gegen den Rest
Aktuelle Themen Immobilien 17. Juli 2012 Autoren Thomas Mayer +49 69 910-300 tom.mayer@db.com Jochen Möbert +49 69 910-31727 jochen.moebert@db.com Editor Stefan Schneider Deutsche Bank AG DB Research Frankfurt
MehrDeutscher Wohnimmobilienmarkt: Risiko einer Preisblase bis 2020?
Wohnimmobilienpreise 1 Index, 1995=1 13 115 1 85 7 95 97 99 1 3 5 7 9 11 125 Städte (nominal) 125 Städte (real) 7 Großstädte (nominal) Quellen: Berechnung der Deutschen Bundesbank nach Angaben der BulwienGesa
MehrDeutsche Industrie: Im Abschwung
Deutsche Industrie: Im Abschwung ifo Branchen-Dialog 2008 Dr. Tobias Just München, 22.10.2008 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Zahlreiche Belastungsfaktoren Schwäche wichtiger Exportländer hält an USA
MehrWeb 2.0: Mehr Chancen als Risiken für Unternehmen
Web 2.0: Mehr Chancen als Risiken für Unternehmen Hessen-IT Kongress, Frankfurt, 25.11.2009 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Agenda 1 Web 2.0 im Aufwind 2 Enterprise 2.0: Wikis und Blogs auf dem Vormarsch
MehrGestolpert, nicht gefallen: Internationales Bankgeschäft nach der Krise Berlin, 9. Juni 2011
Gestolpert, nicht gefallen: Internationales Bankgeschäft nach der Krise Berlin, 9. Juni 211 Jan Schildbach Auslandsgeschäft der europäischen Banken stilisierte Darstellung Fusionen & Übernahmen Interbankengeschäft
MehrDr. Hans-Joachim Frank Branchenanalyse November 2007. Franchising in Deutschland wird erwachsen
Dr. Hans-Joachim Frank Branchenanalyse November 27 Franchising in Deutschland wird erwachsen Wachstumsbranche Franchising Index 1995=1 35 3 25 2 15 1 5 Umsatz Franchising (nominal) BIP (nominal) 95 96
MehrEtabliertes dominiert
Etabliertes dominiert Beschränktes Potenzial innovativer Bezahlsysteme Dr. Stefan Heng, August 2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Beschränktes Potenzial innovativer Bezahlsysteme 1 B2C-E-Commerce
MehrEU-Retail Banking Vollendung der europäischen Finanzmarktintegration Regulatorische und ökonomische Entwicklungen
EU-Retail Banking Vollendung der europäischen Finanzmarktintegration Regulatorische und ökonomische Entwicklungen Raimar Dieckmann Berlin, 31. Mai 2006 Agenda 1 Europäische Finanzmarktintegration: Status
MehrGames. Ernstzunehmender Wirtschaftsfaktor mit Potenzial. S. Heng, Apr. 2010. Think Tank der Deutsche Bank Gruppe
Games Ernstzunehmender Wirtschaftsfaktor mit Potenzial Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Games: Wirtschaftsfaktor mit Potenzial 1 Breite Variation bei den Angeboten 2 Vielfältige Einflussfaktoren 3 Markt
MehrTaten statt warten Auswirkungen des Web 2.0 auf Finanzdienstleister Think Tank der Deutsche Bank Gruppe
Taten statt warten Auswirkungen des Web 2.0 auf Finanzdienstleister Dr. Stefan Heng, Okt. 2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Auswirkungen des Web 2.0 auf Finanzdienstleister 1 Web bereitet Max Mustermann
MehrAusbau der Breitbandinfrastruktur
Ausbau der Breitbandinfrastruktur Regulierung und Investition Dr. S.Heng, Sept. 2009 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Regulierung und Investition a b c d e Internationaler Vergleich Deutschland: Fakten
MehrArbeit verlagern, um Jobs und Einkommen zu sichern
Arbeit verlagern, um Jobs und Einkommen zu sichern 6. Anwenderforum Outsourcing 12. November 2008 Thomas Meyer eresearch Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Agenda 1 Offshoring ist eine besondere Form
MehrDemografische Entwicklung begünstigt Mediziner
Demografische Entwicklung begünstigt Mediziner Dr. Hans-Joachim Frank Februar 2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Demografische Trends seit Jahrzehnten angelegt \Frank\Vortraege\München_26.01.07_Demograf.
MehrChance im Wandel begreifen:
Chance im Wandel begreifen: Wirkung des Web 2.0 auf Unternehmen des Finanzsektors Dr. Stefan Heng, Dez. 2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Wirkung des Web 2.0 auf Unternehmen des Finanzsektors 1
MehrZwischen Werbung und Paid Content. Eine ökonomische Perspektive der Medienindustrie
Zwischen Werbung und Paid Content Eine ökonomische Perspektive der Medienindustrie Stimmen zum Thema Das ist kein gutes Geschäft. Man kann mit Journalismus im Internet derzeit nichts verdienen (Christoph
MehrTechnologie im demografischen Wandel. Altersgerechte Informationstechnologie im Kommen
Technologie im demografischen Wandel Altersgerechte Informationstechnologie im Kommen Altersgerechte Informationstechnologie im Kommen 1 Demografie braucht Technologie 2 Abgestimmte Angebote erforderlich
MehrMit etablierten Bezahlsystemen arrangiert
Mit etablierten Bezahlsystemen arrangiert Marktpotenzial innovativer Bezahlsysteme beschränkt Dr. Stefan Heng, Mai 2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Mit etablierten Bezahlsystemen arrangiert 1 B2C-E-Commerce
Mehr15. Oktober 2010 Status Quo Bausparkassen. Immobilien Baufinanzierung. stieg in den letzten Quartalen leicht an.
Immobilien Baufinanzierung 1. Oktober 21 Status Quo Bausparkassen Die Zahl der Wohnungsfertigstellungen in Deutschland sank über Jahre doch zuletzt gab es eine Trendumkehr. Die Zahl der Wohnungsbaugenehmigungen
MehrDie Lage der Banken in den USA und Europa Zwei Welten
Die Lage der Banken in den USA und Eurpa Zwei Welten Berlin, Weite Kluft zwischen erflgreichen US-Banken und strauchelnden eurpäischen Kreditinstituten Prfitabilität der US-Banken auf Rekrdniveau, Eurpäer
MehrWeb 2.0 bei Finanzdienstleistern Neue Wege der Kollaboration KnowTech, Bad Homburg, 15.09.2010
Web 2.0 bei Finanzdienstleistern Neue Wege der Kollaboration KnowTech, Bad Homburg, 15.09.2010 Agenda 1 Web 2.0 im Aufwind 2 Enterprise 2.0: Wikis und Blogs auf dem Vormarsch 3 Neuland im Außenverhältnis
MehrFinanzdienstleister und das Web 2.0
Finanzdienstleister und das Web 2.0 Heute schon tun, woran andere erst morgen denken Dr. Stefan Heng, Sept. 2008 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Finanzdienstleister und das Web 2.0 1 Web bereitet die
MehrE-Payments: Potenziale innovativer Bezahlsysteme
E-Payments: Potenziale innovativer Bezahlsysteme Dr. Stefan Heng, Jan. 2008 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Potenziale innovativer Bezahlsysteme 1 B2C-E-Commerce mit traditionellen Zügen 2 3 4 Bezahlsystem
MehrImmobilien in Köln und Düsseldorf
Immobilien in Köln und Düsseldorf Büromärkte deutlich stärker belastet als Wohnungsmärkte Dr. Tobias Just Prof. Dr. Guido Spars 13. Januar 2009 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Inhalt 1 Die Welt in
MehrDeutsche Investitionen in China
Osnabrück 28. April 24 Deutsche Investitionen in China Kann man es sich leisten, nicht dabei zu sein? Tamara Trinh, Deutsche Bank Research Übersicht Deutschland China: Die bilateralen Beziehungen Investoren
MehrEUROKRISE: URSACHEN AUSWIRKUNGEN FÜR DEUTSCHLAND LÖSUNGSANSÄTZE. Professor Dr. Peter Bofinger
EUROKRISE: URSACHEN AUSWIRKUNGEN FÜR DEUTSCHLAND LÖSUNGSANSÄTZE Professor Dr. Peter Bofinger Der Euro ist eine stabile Währung 12 1 8 6 4 2 Inflation (212) % 15 1 5-5 Langfristige Inflationstrends Deutschland
MehrGerman residential property market
German residential property market November 2013 Economist jochen.moebert@db.com (+49) 69 910 31727 Agenda 1 2 3 Overvalued German housing market? What are the domestic price drivers? What are the external
MehrBraucht die Eurozone eine fiskalische Kapazität?
Braucht die Eurozone eine fiskalische Kapazität? Die unfertige Währungsunion? Die Eurozone hat sich seit Bestehen nicht zu einem optimalen Währungsraum entwickelt; strukturelle Unterschiede wurden überdeckt,
MehrThe German economy and the German real estate market
The German economy and the German real estate market Jochen Möbert, Macroeconomist and Real Estate Analyst February 2014 Agenda 1 2 3 Macro Residential Commercial 1 Purchasing managers indices are above
MehrReale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt?
Reale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt? Dr. Ralph Henger, Kompetenzfeld Immobilienökonomik Tagung Internationalisierung der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
MehrVerlage im Umbruch. Digitalisierung mischt Karten neu
Verlage im Umbruch Digitalisierung mischt Karten neu Digitalisierung mischt Karten neu 1 Lage deutlich differenziert 2 Digitalisierung erfordert Umdenken 3 Cross-medial unterwegs 4 Fazit: Karten neu gemischt
MehrASSETKLASSE IMMOBILIEN. Oktober 31, 2012 Monique,Pyl;Eva,Reissler;Anja,Lutz;Benedict,Behrendt
1 ASSETKLASSE IMMOBILIEN 2 AGENDA 1. Immobilien Allgemeines 2. Lage 3. Nutzungsart 4. Unterschiedliche Investitionsmöglichkeiten 5. Ausblick 6. Fazit 3 IMMOBILIEN - ALLGEMEINES Sehr alte Form der Kapitalanlage
MehrWohnungsportfolios in Deutschland: Weitere Verkäufe programmiert Studie von DB Research
Wohnungsportfolios in Deutschland: Weitere Verkäufe programmiert Studie von DB Research Dr. Tobias Just Frankfurt, 03.05.2005 Wichtige Transaktionen seit Anfang 2004 Cerberus/Goldman Sachs erwerben 65.700
MehrDeutschland im Jahr 2020
Haus Lämmerbuckel, 25. Mai 2009 Ein Zukunftsszenario von Deutsche Bank Research: Deutschland im Jahr 2020 Neue Herausforderungen für ein Land auf Expedition Stefan Schneider Head of Macro Trends Think
MehrDie deutsche Flughafeninfrastruktur eine kritische Bewertung
Die deutsche Flughafeninfrastruktur eine kritische Bewertung 15. DVWG Luftverkehrsforum Airport-Boom Wachstum ohne Grenzen 29. Mai 2008, Frankfurt am Main Eric Heymann Branchenanalyse Think Tank der Deutsche
MehrJapan 2020 ein steiniger Weg
Japan 2020 ein steiniger Weg Schrumpfende Bevölkerung und langsame Öffnung bremsen das Wirtschaftswachstum Stefan Bergheim Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Globale Wachstumszentren DBR Megathema Globale
MehrGewichtung der Kriterien für die Auswahl des Handelsplatzes
Handelsplatzliste Zur Erzielung des bestmöglichen Ergebnisses bei der Ausführung von Wertpapieraufträgen hat die (Bank) die nachfolgenden Kriterien zur Auswahl der Handelsplätze gemäß den gesetzlichen
MehrDeutschland im Jahr 2020
Fulda, 05.05.08 Ein Zukunftsszenario von Deutsche Bank Research: Deutschland im Jahr 2020 Neue Herausforderungen für ein Land auf Expedition Dr. Ingo Rollwagen Senior Analyst Think Tank der Deutsche Bank
MehrResearch Portal. Zugang und digitales Zertifikat
Research Portal Zugang und digitales Zertifikat Research Web Portal - Startseite https://research.commerzbank.com/portal/de/site/home/index.jsf Zugang zum Research Portal können Sie hier beantragen 1 Research
MehrRussland & Ukraine Wirtschafts- und Finanzmarktausblick Think Tank der Deutsche Bank Gruppe
Russland & Ukraine Wirtschafts- und Finanzmarktausblick Thorsten Nestmann Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Russland & Ukraine 1 Gemeinsamkeiten 2 3 Unterschiede Wirtschaftliche und politische Herausforderungen
MehrUmbruch im Verlagswesen Mit Digitalisierung werden Karten neu gemischt
Umbruch im Verlagswesen Mit Digitalisierung werden Karten neu gemischt Mit Digitalisierung werden Karten neu gemischt 1 Lage deutlich differenziert 2 Digitalisierung erfordert Umdenken 3 Cross-medial unterwegs
MehrPrognoseverfahren zur Vorhersage
Prognoseverfahren zur Vorhersage von Branchenentwicklungen Mitgliederversammlung Fachverband Automation des ZVEI Nürnberg, 06. Oktober 2010 Philipp Ehmer Philipp Ehmer Senior Economist Branchenanalyse
Mehrz u k u n f t München, 31. Januar 2012 Dr. Bauer & Co.
München, 31. Januar 2012 z u k u n f t es kommt nicht darauf an, die zukunft vorauszusagen, sondern darauf, auf die zukunft vorbereitet zu sein (perikles, 500 429 v. Chr.) münchen d r. b a u e r & c o
MehrRFID. Mehr Effizienz in der Kommunikation. Dr. S.Heng, Nov.2009. Think Tank der Deutsche Bank Gruppe
RFID Mehr Effizienz in der Kommunikation Dr. Think Tank der Deutsche Bank Gruppe RFID: Mehr Effizienz in der Kommunikation 1 Breite Variation bei den Systemen 2 Vielfältige Herausforderungen 3 Markt mit
MehrDie globale Finanzkrise und ihre Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft. Peter Bofinger Universität Würzburg Sachverständigenrat
Die globale Finanzkrise und ihre Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft Peter Bofinger Universität Würzburg Sachverständigenrat Übersicht Ursachen der Krise Auswirkungen Handlungsspielräume der Politik
MehrElektromobilität: Sinkende Kosten sind conditio sine qua non
Elektromobilität: Sinkende Kosten sind conditio sine qua non Pressegespräch zur Vorstellung der gemeinsamen Studie von Research und Institut der deutschen Wirtschaft Köln Berlin, 12. September 2011 Eric
MehrHeuschrecken oder Honigbienen Unternehmensfinanzierung durch Finanzinvestoren
Heuschrecken oder Honigbienen Unternehmensfinanzierung durch Finanzinvestoren Finanzmarktkrise und KMU Tagung des Arbeitskreis Mittelstand der Friedrich- Ebert-Stiftung Berlin, 15. Juni 2009 Prof. Dr.
MehrDirektanlage versus Fondspolice
Direktanlage Fondspolice Direktanlage versus Fondspolice Wo liegt das Geld der Deutschen? Aufteilung des Anlagevermögens der priv. Haushalte (in Mrd. EUR) 2.217 1.727 Versicherungen, bav Aktien, Zertifikate
MehrNiedrige Zinsen: Konsequenzen für die Volksbanken und Raiffeisenbanken
Niedrige Zinsen: Konsequenzen für die Volksbanken und Raiffeisenbanken Dr. Andreas Bley Leiter der Abteilung Volkswirtschaft/Mittelstandspolitik 3. Juni 2013 Zinsen noch nie so niedrig wie heute Was wird
MehrEuropäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015
Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September
MehrTIEFE ZINSEN, HOHE AKTIENMÄRKTE WAS TUN?
21.05.2015 TIEFE ZINSEN, HOHE AKTIENMÄRKTE WAS TUN? Manuel Dürr, Head Public Solutions, Leonteq Securities AG Simon Przibylla, Sales Public Solutions, Leonteq Securities AG TIEFE ZINSEN, HOHE AKTIENMÄRKTE
MehrDie Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26.
Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26. März 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der
MehrVersteigerung von Emissionszertifikaten ab 2013 Berlin, 8. November 2010
Versteigerung von Emissionszertifikaten ab 2013 Berlin, 8. November 2010 Michael Chlistalla, Meta Zähres Marktüberblick bli k Der globale Zertifikatemarkt Ausgenommen projektbasierte Transaktionen Mt CO
MehrDie kommende Krise des Geldsystems
Die kommende Krise des Geldsystems Dr., CFA tom.mayer@db.com (+49) 69 910 30800 Juni 2012 Eine kurze Geschichte des fiat Geldsystems Die Entfesselung Am 15. August 1971 verkündet US Präsident Richard Nixon
MehrDeutsche Konjunktur läuft (noch) wie geschmiert
Wirtschaft & Politik Research Briefing. Juni Deutsche Konjunktur läuft (noch) wie geschmiert Die deutsche Wirtschaft ist trotz widriger Wetterbedingungen in Q erneut um,% gegenüber dem Vorquartal gewachsen.
MehrZurich teilt die erfolgreiche Placierung von Capital Notes über USD 500 Millionen mit
Mitteilung Zurich teilt die erfolgreiche Placierung von Capital Notes über USD 500 Millionen mit Zürich, 11. Januar 2012 Zurich Financial Services Group (Zurich) hat heute die erfolgreiche Placierung von
MehrEtabliertes dominiert
Etabliertes dominiert Beschränktes Potenzial innovativer Bezahlsysteme Dr. Stefan Heng, FTK Executive Briefing, Rheinisches Industriem. Oberhausen, 23.08.2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Deutsche
MehrAlceda Quarterly UCITS Review
Überblick Alternative Anlagestrategien im UCITS-Mantel erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit, was sich sowohl in der Anzahl der Fonds als auch in den Assets under Management widerspiegelt. Trotz einer
MehrKünftige Entwicklungen unter dem Einfluss der Informationstechnologie im Bankensektor
Künftige Entwicklungen unter dem Einfluss der Informationstechnologie im Bankensektor 6. IZB Management-Forum, München Thomas Meyer eresearch Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Technologie Produktion
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrRentenmanagement in der Finanzmarktkrise
Rentenmanagement in der Finanzmarktkrise Michael Hallacker, Dipl.-Kaufmann 9. Dezember 2009 AGATHON INVEST GmbH Friedrich-Ebert-Anlage 36 D-60325 Frankfurt Rentenmanagement in der Finanzmarktkrise Agenda:
MehrFinancial Stability Report 25
Financial Stability Report 2 Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Direktor Mag. Andreas Ittner Hauptabteilungsdirektor Mag. Philip Reading Hauptabteilungsdirektorin Dr. Doris Ritzberger-Grünwald Wien,
MehrDie Weltwirtschaft und Deutschland in der Rezession Green shoots?
Die Weltwirtschaft und Deutschland in der Rezession Green shoots? Dr. Klaus Abberger ifo Institut München Leiter des Präsidentenbüros Wissenschaftlicher Koordinator ifo Geschäftsklima - Gewerbliche Wirtschaft1)
MehrZIELSICHER INVESTIEREN EFG FINANCIAL PRODUCTS AKTIENANLEIHEN RENDITEOPTIMIERUNG
ZIELSICHER INVESTIEREN EFG FINANCIAL PRODUCTS AKTIENANLEIHEN RENDITEOPTIMIERUNG RENDITEOPTIMIERUNG INVESTIEREN IN STAGNIERENDE MÄRKTE Seit den massiven Kurseinbrüchen im Jahr 2008 konnten sich die nmärkte
MehrDeutsche Bank Research. Geldmarktfonds. Wie sie funktionieren und wer sie nutzt. Deutsche Bank Research
Geldmarktfonds Wie sie funktionieren und wer sie nutzt Agenda 1 2 3 4 Übersicht Euroraum USA Fazit und Ausblick 1 Geschäftsmodell Struktur Kennzeichen und Vorteile Geld Sponsor Fondsmanager Verwaltungsgebühr
MehrVoice over IP: Nicht nur hauseigene Herausforderungen bremsen den Fortschritt
VoIP Germany, Frankfurt, 30. Nov. 2005 Voice over IP: Nicht nur hauseigene Herausforderungen bremsen den Fortschritt Dr. Stefan Heng Senior Economist Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Voice over IP:
MehrWeltkonjunktur bleibt fragil Ölpreisrückgang bringt aber globalen Wachstumsschub
Weltkonjunktur bleibt fragil Ölpreisrückgang bringt aber globalen Wachstumsschub Januar 21 Stefan Bielmeier, Bereichsleiter Research und Chefvolkswirt DZ BANK AG Leitzinsen weltweit stark gefallen und
MehrDIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM INITIATIVE THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & EN DIDAKTIK Nr. 1 B DIDAKTIK Aufgaben: 1. Markieren Sie in der folgenden Abbildung jene Länder, in denen der Euro Bargeld
MehrHigh-Yield-Bonds: Hoher Ertrag bei überschaubarem Risiko
Vontobel Asset Management High-Yield-Bonds: Hoher Ertrag bei überschaubarem Risiko Stefan Chappot Leistung schafft Vertrauen Agenda Hohe Kuponzahlungen sind die wichtigste Ertragsquelle Sorgfältige Kreditanalyse
MehrKommunalforum 11. März 2015. Michael Janßen Marco Eisenschmidt
Kommunalforum 11. März 2015 Michael Janßen Marco Eisenschmidt Zinsprognose 2 Swap-Sätze aktuelle Zinsen (05.02.15) Zinsprognosevorschlag und Delta zur Altprognose Swapsätze (gg. 6M-Euribor) Tendersatz
MehrDer Deutsche Immobilienmarkt als Stabilitätsanker?
Der Deutsche Immobilienmarkt als Stabilitätsanker? Dr. Ralph Henger Arbeitskreis Bau- und Wohnungsprognostik Frühjahrssitzung am 20./21. April 2015 in Berlin Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte
MehrWohnungsbaufinanzierung in der Eurozone
Wohnungsbaufinanzierung in der Eurozone Thomas Westermann* Europäische Zentralbank München, 17. Mai 21 Präsentation auf dem Gemeinsamen Kongress von UNECE and EuBV Wohneigentumsfinanzierung jenseits von
MehrAusblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015
Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?
MehrBörseexpress-Roadshow # 30 18.04.2011
Börseexpress-Roadshow # 30 18.04.2011 Aufbau der conwert Drei Säulen Strategie Wohnimmobilien Investments Immobilien Handel Immobilien Dienstleistungen Zinshäuser Eigentumswohnungen Immobilienaktien Geschlossene
MehrDeutschland: Droht eine Blase am Immobilienmarkt?
6. Februar 2013 Deutschland: Droht eine Blase am Immobilienmarkt? von Cornelia Koller, Volkswirtin der Berenberg Bank Nachdem die Immobilienpreise in Deutschland vor der Finanzkrise über viele Jahre nahezu
MehrChemieweltmarkt: Asiatische Länder auf dem Vormarsch
hemieweltmarkt: Asiatische Länder auf dem Vormarsch Dr. Uwe Perlitz Dezember 2008 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe hemieweltmarkt Agenda A Weltwirtschaftliches Umfeld B Chemieumsatz heute und morgen
MehrLuxTopic Aktien Europa. Risikoadjustiert von Aktien profitieren
- Nur für professionelle Kunden LuxTopic Aktien Europa Risikoadjustiert von Aktien profitieren LuxTopic - Aktien Europa Erfolgsstrategie mit System 11. November 2014 30 Jahre Erfahrung Erfahrung und Erkenntnis:
MehrDr. Josef Auer Dezember 2005. Die neue Energiepolitik der USA Nicht mehr als ein Anfang
Dr. Josef Auer Dezember 2005 Die neue Energiepolitik der USA Nicht mehr als ein Anfang Asymmetrie im Zieldreieck der US-Energiepolitik Zieldreieck der Energiepolitik Wirtschaftlichkeit Nachhaltigkeit Versorgungssicherheit
MehrDer Schweizer Immobilienmarkt im internationalen Vergleich
Der Schweizer Immobilienmarkt im internationalen Vergleich Prof. Dr. Roland Füss Veranstaltungsreihe: : «Immobilien Sicherer Hafen oder zunehmend riskant?» 27. Februar 2015, Weiterbildungszentrum Holzweid
MehrInterview mit Herrn Peter Schaar zum Themenkomplex Herausforderungen im digitalen Zeitalter
... Interview mit Herrn Peter Schaar zum Themenkomplex Herausforderungen im digitalen Zeitalter 22. September 2015 Interview mit Herrn Peter Schaar, ehemaliger Bundesbeauftragter für den Datenschutz und
MehrSilberbesitz der Privatpersonen in Deutschland
STEINBEIS-HOCHSCHULE BERLIN Silberbesitz der Privatpersonen in Deutschland KLEINE Finanzstudie: Analyse des Silberbesitzes und des Anlageverhaltens von Privatpersonen in Deutschland Autoren: Jens Kleine
MehrIVD: Erschwinglichkeit von Wohneigentum höher als jemals zuvor
PRESSEMITTEILUNG IVD: Erschwinglichkeit von Wohneigentum höher als jemals zuvor Niedrige Zinsen und steigende Einkommen gleichen Preisanstiege aus Immobilien im Berliner Osten am erschwinglichsten Interessenten
MehrErfolgreich investieren oder "Anlegen ist einfach, aber nicht leicht" (Warren Buffet)
Erfolgreich investieren oder "Anlegen ist einfach, aber nicht leicht" (Warren Buffet) Gerhard Kraft UBS Nürnberg 09 6. BVMW Pecha Kucha Nacht 7. Juni 2011 Vineria Nürnberg Unsere Niederlassungen in Deutschland
MehrAsiatische Anleihen in USD
Asiatische Anleihen in USD Modellportfolio - Mandat für asiatische IG Credit Anleihen in USD Renditesteigerung Modellportfolio Account-Typ Anlageuniversum Anlageziel Benchmark Portfoliowährung Duration
Mehr8. Frankfurter Investmenttag 1. Juni 2011 Robert Halver Leiter Kapitalmarktanalyse Baader Bank AG
Kapitalmarkt 211: Unsere tägliche Krise gib uns heute! 8. Frankfurter Investmenttag 1. Juni 211 1 Robert Halver Leiter Kapitalmarktanalyse Baader Bank AG Diagnose US-Konjunktur Zins- und Liquiditätsfalle
MehrDeutsche Bank Privat- und Firmenkunden. Zinsen im Wandel.
Deutsche Bank Privat- und Firmenkunden Zinsen im Wandel. Niedrige Zinsen können zum Umdenken aufrufen. Wer sparen möchte, greift hierzulande noch immer bevorzugt zum Sparbuch oder zur Bundesanleihe. Die
MehrKredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life
Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten
MehrProduktanalyse C-QUADRAT ARTS Fonds. Jänner 2008 Marketingmitteilung nur zur internen Verwendung
Produktanalyse Fonds Jänner 2008 Marketingmitteilung nur zur internen Verwendung C-QUADRAT Produktanalyse Fonds Folie 2 Total Return Balanced >> Wertentwicklung seit Auflage 24.11.2003 Total Return Balanced
Mehr