Regionales Monitoring Deutschland Wo steht FrankfurtRheinMain?

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1 Regionales Monitoring Deutschland Wo steht FrankfurtRheinMain? Frankfurt Global Business Week Think Tank der Deutsche Bank Gruppe

2 Facetten eines Monitoring-Systems (Auswahl) Kategorien Indikatoren Niveau Dynamik Historie Prognose Wirtschaft Bevölkerung Wissenschaft/ Bildung Verkehr Finanzen Soziales/ Lebensqualität Höhe des BIP Wirtschaftsstruktur Arbeitsmärkte Zahl der Einwohner Bevölkerungsstruktur (Hoch-)Schulabgänger Patente F&E-Ausgaben Infrastrukturen Nutzungsintensitäten Öffentliche Finanzen Private Finanzen Wohnungsmärkte Naherholung Kulturangebot

3 Hohe Einkommen in FRM Wirtschaftliche Leistung BIP pro Kopf in EUR (2007) BIP/Kopf (2007), in EUR BIP pro Kopf 2007, Kreise mit höchstem u. niedrigstem BIP pro Kopf, in EUR ' Quelle: Destatis, DB Research Dargestellt werden immer die 11 Metropolregionen mit ihren jeweiligen Kreisen Keine Daten Quelle : Deuts che Bank Res earch

4 Wirtschaftskraft und Wirtschaftsdynamik in der Region Große Unterschiede in Entwicklungspfaden x-achse: BIP/Kopf (als Abweichung vom Mittelwert der Metroregionen) in '000 EUR y-achse: Wachstum des BIP/Kopf von (Abweichung vom Mittelwert, in %-Punkten) Aschaffenburg Wiesbaden Darmstadt Frankfurt Andere Metroregionen FrankfurtRheinMain Quellen: Destatis, DB Research

5 Moderate Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit Arbeitslosenquote (2009) Arbeitslosenquote (2009), in % Arbeitslosenquote 2009, Kreise mit höchster u. niedrigster Arbeitslosenquote, in % Quelle: Destatis, DB Research 4, 8 6, 9 9, 7 18, 0 Keine Daten Quelle : Deuts che Bank Res earch

6 Gründerregion Unternehmerische Dynamik Gewerbesaldo je 1000 Einwohner (2008) Gewerbesaldo (2009), je Ew. Gewerbesaldo 2008, Kreise mit höchstem u. niedrigstem Saldo aus Gewerbean- und abmeldungen je '000 Ew Quelle: Destatis, DB Research 0, 48 0, 99 1, 84 5, 44 Keine Daten Quelle : Deuts che Bank Res earch

7 Gute Ausbildung ist sehr wichtig Unterschiede im Bildungsstand 2008, Kreise mit höchstem u. niedrigsten Anteil Absolventen mit höherem Schulabschluss, in % Bildungsstand Anteil Absolventen mit höherem Schulabschluss in (2008) Absolventen (2008), in % Quelle: Destatis, DB Research 26, 35 34, 15 40, 91 58, 61 Keine Daten Quelle : Deuts che Bank Res earch

8 Forschung heute = Wachstum morgen Personal in Forschung & Entwicklung Eine ressourcenschwache Volkswirtschaft muss in erster Linie in ihre Arbeitskräfte investieren Patentstatistik zeigt ein ähnliches Bild

9 Mobilität ist zentral für arbeitsteiligen Wirtschaft

10 Wirtschaftsdynamik verspricht Bevölkerungswachstum Künftige Bevölkerungsdynamik Binnenwanderung bestimmt regionale Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsprognose ist Spiegel der erwarteten Wirtschaftsdynamik

11 Erhöhter Baubedarf Wohnungsbauaktivität Wohnungsfertigstellungen pro 1000 Einwohner (2008) Fertigstellungen (2008) je Ew. Wohnungsfertigstellungen 2008, Kreise mit. höchsten u. niedrigsten Wohnungsfertigstellungen pro '000 Ew Quelle: Destatis, DB Research 1, 10 1, 83 2, 44 5, 65 Keine Daten Quelle : Deuts che Bank Res earch

12 Zusammenfassung FrankfurtRheinMain ist eine wirtschaftsstarke Region (No. 2 von 11 Regionen) mit hoher wirtschaftlicher Dynamik (No. 4 von 11 Regionen) Die Region ist zwar durch starkes wirtschaftliches Gefälle gekennzeichnet, es fehlen jedoch echte Verliererregionen, also wirtschaftsschwache Teilregionen mit schrumpfender Wirtschaft Hervorragende Verkehrsinfrastruktur als wichtiger Anker für zukünftige Entwicklung Wissens- und Bildungslandschaft gut bis sehr gut: Reicht dies? Alle diese Faktoren rechtfertigen verhältnismäßig positiven Bevölkerungsund Wohnungsbauausblick (Koordination in der Region forcieren) Abhängigkeit vom Finanzsektor zwar hoch, dies gilt aber insbesondere für Frankfurt, deutlich weniger für die gesamte Metropolregion. Abhängigkeit von wenigen Sektoren ist immer ein Risikofaktor für eine Region

13 Disclaimer Copyright Mai 10. Deutsche Bank AG, DB Research, D Frankfurt am Main, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe Deutsche Bank Research gebeten. Die vorstehenden Angaben stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der Deutsche Bank AG oder ihrer assoziierten Unternehmen entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Meinungen können von Einschätzungen abweichen, die in anderen von der Deutsche Bank veröffentlichten Dokumenten, einschließlich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden. Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen. In Deutschland wird dieser Bericht von Deutsche Bank AG Frankfurt genehmigt und/oder verbreitet, die über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verfügt. Im Vereinigten Königreich wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG London, Mitglied der London Stock Exchange, genehmigt und/oder verbreitet, die in Bezug auf Anlagegeschäfte im Vereinigten Königreich der Aufsicht der Financial Services Authority unterliegt. In Hongkong wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG, Hong Kong Branch, in Korea durch Deutsche Securities Korea Co. und in Singapur durch Deutsche Bank AG, Singapore Branch, verbreitet. In Japan wird dieser Bericht durch Deutsche Securities Limited, Tokyo Branch, genehmigt und/oder verbreitet. In Australien sollten Privatkunden eine Kopie der betreffenden Produktinformation (Product Disclosure Statement oder PDS) zu jeglichem in diesem Bericht erwähnten Finanzinstrument beziehen und dieses PDS berücksichtigen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen.

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