Wachstumspotenzial durch Sozialkapital

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1 Kongress Weg(e) in die Zukunft, Jena, 04. Dezember 2007 Fachforum I: Ressourcen bündeln und nutzen: Kooperationen zwischen Wirtschaft und Jugendarbeit als Zukunftsperspektive für Regionen Wachstumspotenzial durch Sozialkapital Grundlagen und Herausforderungen für den lokalen Kontext Ingo Rollwagen Senior Analyst Think Tank der Deutsche Bank Gruppe

2 Agenda Strategische Frühaufklärung bei DB Research Wachstumspotential durch Sozialkapital: Grundlagen Potenzial für Sozialkapital (& Wachstum): Projekte und Kooperationen Herausforderungen: Potenzial für Sozialkapital nutzen Jena, Ingo Rollwagen Seite 2

3 1 Strategische Frühaufklärung bei DB Research Strategische Frühaufklärung bei Deutsche Bank Research Wir liefern Zukunftswissen für Strategieentwicklung und Entscheidungsprozesse der Deutschen Bank, indem wir das wirtschaftliche, gesellschaftliche, politische und technologische Umfeld des Konzerns analysieren mit langfristiger Zukunftsperspektive, interdisziplinärem Ansatz (Volkswirte, Sozialwissenschaftler, Politologen, Physiker), im Austausch mit Experten und Entscheidungsträgern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, einem breiten Methodenspektrum Jena, Ingo Rollwagen Seite 3

4 1 Strategische Frühaufklärung bei DB Research... mit einem breiten Methodenspektrum gerichtete Prognose alternative Zukünfte qualitative Analyse Trendprojektion Sozialwissenschaftl. Analysen Szenarioanalyse quantitative Analyse Kurzfrist- BIP-Prognose System Dynamics BIP-Risikomodell Regressions- Prognosen Jena, Ingo Rollwagen Seite 4

5 Agenda Strategische Frühaufklärung bei DB Research Wachstumspotential durch Sozialkapital: Grundlagen Potenzial für Sozialkapital (& Wachstum): Projekte und Kooperationen Herausforderungen: Potenzial für Sozialkapital nutzen Jena, Ingo Rollwagen Seite 5

6 2 Grundlagen Sozialkapital als Produktivitätsfaktor ƒ (labour t, capital t ) TFP t = Y t Humankapital Sozialkapital Wirtschaftswachstum/ Wachstumspotenzial Soziale Beziehungen wirken auf die Faktorproduktivität und so indirekt auf das Wirtschaftswachstum/Wachstumspotenzial Jena, Ingo Rollwagen Seite 6

7 2 Grundlagen Anders ausgedrückt: Die Mischung macht s Humankapital plus Sozialkapital = Wirtschaftswachstum Menschen, deren Wissen und soziale Beziehungen ergeben Wirtschaftswachstum: Humankapital, Lernen und die Bildung, die man hat, sind Hauptwachstumsträger Doch: Durch soziale Beziehungen können Menschen & deren Wissen aktiviert werden Durch soziale Beziehungen kann Wissen erst produktiv angewendet werden Sozialkapital trägt als Katalysator zum Wirtschaftswachstum bei Jena, Ingo Rollwagen Seite 7

8 2 Grundlagen Aspekte des Sozialkapitals (1): Definition Soziales Kapital ist eine Ressource, die sich aus Beziehungen in sozialen Netzwerken bzw. den Merkmalen einer Netzwerkstruktur ergibt und die Nutzen hervorbringt Soziales Kapital besteht aus tatsächlichen und potenziellen Ressourcen Sozialkapital ist der Bestand an informellen Werten und Normen, die Kooperation ermöglichen Soziales Kapital bietet einen Zugang zu Ressourcen Soziales Kapital wird genutzt: Ressourcen werden in Anspruch genommen und werden zur Nutzung überlassen Durch soziales Kapital entstehen potenziell Formen der sozialen Organisation und Vertrauen; die Effizienz von Handlungen wird potenziell erhöht, da die Koordination erleichtert wird Jena, Ingo Rollwagen Seite 8

9 2 Grundlagen Aspekte des Sozialkapitals (2): Ebenen Soziales Kapital wirkt auf unterschiedlichen Ebenen: Mikro-Ebene: Individuen Der Nutzen für Individuen ergibt sich aus dem Wert der Ressourcen von Kontaktpersonen (Unterstützung, Informationen) und der Wahrscheinlichkeit des Zugangs beim Tausch (Reziprozität, Vertrauen) Makro-Ebene: Kollektive (Organisationen) Die Nützlichkeit für Kollektive ergibt sich aus Überwindung des Trittbrettfahrerproblems und der Einhaltung der Reziprozitätsnormen Jena, Ingo Rollwagen Seite 9

10 2 Grundlagen Aspekte des Sozialkapitals (3): Wirkungen Positive Wirkungen von sozialem Kapital auf: Individuen (und deren Beziehungen) Individuen sind auf Basis sozialer Netzwerke besser fähig, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und zu nutzen. Sozialkapital hilft Informationsdefizite in Arbeitsmärkten zu verringern Arbeitsplatzsuche wird erleichtert Beziehungen zu anderen Individuen und deren Anschauung können neue Anregungen bringen Sozialkapital kann potenziell Kreativität fördern Jena, Ingo Rollwagen Seite 10

11 2 Grundlagen Aspekte des Sozialkapitals (4): Wirkungen Positive Wirkungen von sozialem Kapital auf: Unternehmen (und deren Beziehungen) Sozialkapital führt unter bestimmten Bedingungen zu Unternehmensgründungen Sozialkapital kann zu besserem Management beitragen da man von anderen Unternehmen besser durch Kontakt lernen kann (bzgl. Strategie, Organisation v. Forschung & Entwicklung, Produktion, Marketing und Kundenmanagement) Sozialkapital kann Abnehmern dazu verhelfen, Ziele zu erreichen, die sie sonst nicht erreichen würden bspw. bessere Konditionen und Leistungen von Zulieferern/Geschäftspartnern: Wenn Abnehmer gute Netzwerke von Beziehungen mit dritten Parteien, anderen Kunden des Lieferanten und anderen potentiellen Lieferanten haben, erbringen Lieferanten potenziell bessere Leistungen (Raub/Rooks/Tazelaar 2007). Jena, Ingo Rollwagen Seite 11

12 2 Grundlagen Aspekte des Sozialkapitals (5): Wirkungen Sozialkapital ist ein zweischneidiges Schwert: Sämtliche positive Wirkungen von Beziehungen zu anderen Individuen oder von Unternehmen können sich auch ins Gegenteil verkehren: Starke soziale Beziehungen können dazu führen, dass Offenheit gegenüber anderen Akteuren und neuen Impulsen abnimmt dass Akteure ausgeschlossen werden Folgen: Wettbewerbsverzerrungen; Innovationsfähigkeit sinkt; soziale Exklusion Es kommt auf: die Qualitäten der Netzwerkpartner die Qualitäten der Beziehungen das Beziehungs- und Kooperationsmanagement und Netzwerksteuerung an Soziale Beziehungen, die Brücken schlagen (zu anderen Netzwerken und neuen Partnern) Austausch und Impulse ermöglichen (auch neue Gebiete) sind wichtig! Jena, Ingo Rollwagen Seite 12

13 Agenda Strategische Frühaufklärung bei DB Research Wachstumspotential durch Sozialkapital: Grundlagen Potenzial für Sozialkapital (& Wachstum): Projekte und Kooperationen Herausforderungen: Potenzial für Sozialkapital nutzen Jena, Ingo Rollwagen Seite 13

14 3 Potenzial für Sozialkapital Potenzial für Sozialkapital (& Wachstum) schaffen & nutzen: Projekte und Kooperationen fördern Durch Projekte und Kooperationen kann Sozialkapital gebildet, stabilisiert und zur Nutzung gebracht werden Projekte können strukturelle Löcher in sozialen Netzwerken überbrücken helfen die wechselseitige Wahrnehmung von potenziellen Netzwerkpartnern und Lernpotenziale für Individuen und für Unternehmen fördern Kooperationen fördern die Schließung von strukturellen Löchern in sozialen Netzwerken helfen Lernpotenziale zu aktivieren und Lernerfahrungen zu stabilisieren Offen für morgen, Ingo Rollwagen Seite 14

15 3 Potenzial für Sozialkapital Potenzial für Sozialkapital (& Wachstum) schaffen & nutzen: Projekte und Kooperationen fördern Projekte und Kooperationen im gesellschaftlichen Bereich und im privatwirtschaftlichen Bereich möglich Besondere Wirkungskraft von Projekten und Kooperationen durch die Zusammenarbeit von gesellschaftlichen und privatwirtschaftlichen Akteuren: Erweiterung des Bezugsrahmens Verstärkung der sozialen Einbettung Mehr und neue Ansätze für Wertschöpfung durch Ideen und Kontextsprünge Nachhaltige Personalentwicklung im Zuge des demographischen Wandels Entstehung wechselseitigen Vertrauens Offen für morgen, Ingo Rollwagen Seite 15

16 Agenda Strategische Frühaufklärung bei DB Research Wachstumspotential durch Sozialkapital: Grundlagen Potenzial für Sozialkapital (& Wachstum): Projekte und Kooperationen Herausforderungen: Potenzial für Sozialkapital nutzen Offen für morgen, Ingo Rollwagen Seite 16

17 4 Herausforderungen Die Zukunft ist offen und gestaltbar Zukunft wird durch Initiative gestaltet Projekt- und Kooperationspotenzial nutzen: Vielfältige Formen von Projekten und Kooperationen nutzen! Loten Sie die Möglichkeiten verschiedener Projektformen und Kooperationsformen aus. Es gibt mehr Formen von Projekten und Kooperationstypen, als sie anfangs glaubten Expeditionen wagen! Manche Projekte und Kooperationen leben von der Spezifizierung von Nichtwissen: Das Eingeständnis nicht weiter zu wissen und einfache Fragen an neue Partner sind teils ein guter Startpunkt für gemeinsame, effiziente Problemlösungen in Form von Projekten oder Kooperationen! Sozialkapital stabilisieren, mehren und nutzen! Soziales Kapital und Vertrauen entsteht meist unbemerkt bei guter Zusammenarbeit. Vertrauen sichern, darauf aufzubauen, um es als soziales Kapital zu nutzen, verspricht teils ungeahnte Synergien Jena, Ingo Rollwagen Seite 17

18 4 Herausforderungen Projekt- und Kooperationspotenzial nutzen Sozialkapitalorientierte Maßnahmen zur Nutzung des Projekt- und Kooperationspotenzials Für Unternehmen: Projektwirtschaftspotenzial nutzen: Mehr Projekte und neue Formen der Integration mit anderen Spezialisten, Zulieferern, Kunden, Kommunen bspw. für umweltorientierte und soziale Dienstleistungen speziell in neuen Bundesländern Für Individuen: Lernpotenziale stärker nutzen: Begeisterung für Naturwissenschaften und pädagogische Anreicherung in Jugendarbeit, denn Wissen und auch Wirtschaft ist interessant Für den lokalen Kontext: Übergreifende Projekte und Kooperationen fördern Mit Projekten starten, lernerfahrungen nutzen und langfristig Kooperationen eingehen, bspw. zwischen Jugendhilfe, Schulen und Unternehmen im Bereich Naturwissenschaften, Finanz- und Sozialkompetenzen Jena, Ingo Rollwagen Seite 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich freue mich auf Ihre Fragen! Weitere Informationen unter: & Jena, Ingo Rollwagen Seite 19

20 Copyright Deutsche Bank AG, DB Research, D Frankfurt am Main, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe Deutsche Bank Research gebeten. Die vorstehenden Angaben stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der Deutsche Bank AG oder ihrer assoziierten Unternehmen entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Meinungen können von Einschätzungen abweichen, die in anderen von der Deutsche Bank veröffentlichten Dokumenten, einschließlich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden. Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen. In Deutschland wird dieser Bericht von Deutsche Bank AG Frankfurt genehmigt und/oder verbreitet, die über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verfügt. Im Vereinigten Königreich wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG London, Mitglied der London Stock Exchange, genehmigt und/oder verbreitet, die in Bezug auf Anlagegeschäfte im Vereinigten Königreich der Aufsicht der Financial Services Authority unterliegt. In Hongkong wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG, Hong Kong Branch, in Korea durch Deutsche Securities Korea Co. und in Singapur durch Deutsche Bank AG, Singapore Branch, verbreitet. In Japan wird dieser Bericht durch Deutsche Securities Limited, Tokyo Branch, genehmigt und/oder verbreitet. In Australien sollten Privatkunden eine Kopie der betreffenden Produktinformation (Product Disclosure Statement oder PDS) zu jeglichem in diesem Bericht erwähnten Finanzinstrument beziehen und dieses PDS berücksichtigen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen. Jena, Ingo Rollwagen Seite 20

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