Beispiel für die Datenerfassung und -auswertung. Innovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus- und Weiterbildung Schwerin



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Beispiel für die Datenerfassung und -auswertung toolbox Grevesmühlener Str.18 D-19057 Schwerin Telefon: ++49-385-4885-130 Fax: ++49-385-4885-129 E-Mail: kontakt@itf-schwerin.de Homepage: www.itf-schwerin.de nnovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus- und Weiterbildung Schwerin Handreichung für die berufliche Aus- und Weiterbildung itf-tool 115 Erfassen des Kompetenzzuwachses durch das gemeinsame Lernen von Bildungsunternehmen und kleinen und mittleren Unternehmen Autoren: Doz. Dr. habil. Hans Joachim Buggenhagen StR Monika Schellenberg

Herausgeber: itf nnovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus- und Weiterbildung Grevesmühlener Str. 18 19057 Schwerin Direktor: Dr. H. J. Buggenhagen Tel.: 0385/4 88 51 30 Fax.: 0385/4 88 51 29 e-mail: info@itf-schwerin.de Homepage: www.itf-schwerin.de Alle Rechte, insbesondere der Weiterverwendung, Reproduktion und Übersetzung, vorbehalten. 2

2 1. Problemstellung Der Modellversuch BDL geht von der Annahme aus, dass eine Bildungsdienstleistung durch das enge Zusammenwirken von Bildungsunternehmen und Kunden bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer unternehmensspezifischen Maßnahme auch eine höhere Zielgenauigkeit und Qualität erreichen wird. Die dabei auftretenden gegenseitigen Lerneffekte sind auch Gegenstand des Modellversuches und sollten erfasst werden, damit für beide Partner der Bildungsdienstleistung eigene Schlussfolgerungen für das externe Bildungsmanagement, die Kundengewinnung und Kundenbildung, den Aufbau von Vertrauensketten sowie für die interne Personal- und Organisationsentwicklung in beiden Unternehmen gezogen werden können. Die vorliegende Handreichung soll diesem Anliegen dienen. 2. Bemerkungen Die Checkliste der Handreichung für die Erfassung der Lerneffekte basiert auf der Bewertungsmatrix für das Benchmarking für Bildungsunternehmen des tbz Paderborn, die im Rahmen des Modellversuches auch den Partnern angeboten wurde. Das Zurückgreifen auf die bereits vorhandene Handreichung hat mehrere Vorteile: die gemeinsame Basis bildet das EFQM-System, womit auch eine europäische Dimension erreicht wird, die ausgewählten ndikatoren für die Erfassung der Lerneffekte entsprechen den neun Elementen des EFQM- Systems, womit eine gute Übersichtlichkeit erreicht wird, die Erfassung der Lerneffekte wiederum wertet auch die Bewertungsmatrix selbst auf und trägt zur Komplexität der entwickelten nstrumente und Verfahren bei. 3. Struktur der Handreichung Untersuchungsfelder für die Erfassung der Lerneffekte und des Kompetenzzuwachses sind 1. Der Führungsprozess 2. Die Unternehmensstrategie 3. Die Mitarbeiterorientierung 4. Der Ressourceneinsatz 5. Die Prozessabläufe 6. Die 7. Die Mitarbeiterzufriedenheit 8. Die gesellschaftlichen Wirkungen 9. Die Geschäftserfolge Aus praktikablen Gründen werden beispielhaft für jedes Untersuchungsfeld nur drei ndikatoren vorgeschlagen, die bestimmte Schwerpunkte und Tendenzen erkennen lassen. Es empfiehlt sich, eine Verlaufsanalyse durchzuführen, da so die Zuwächse oder Veränderungen im Vergleich erkennbar werden. Die Zeile bei den ndikatoren kann dabei jeweils für die Ersterhebung und die Zeile für die Zweiterhebung genutzt werden.

3 4. Erfassen des Kompetenzzuwachses durch das gemeinsame Lernen von Bildungsunternehmen und kleinen und mittleren Unternehmen Beispielhafte Untersetzung der Kriterien Kriterium 3 Die Mitarbeiterorientierung 2 Die Unternehmensstrategie 1 Der Führungsprozess ndikator 1.1 Haben sich Veränderungen in hrem Führungsverhalten durch die Zusammenarbeit mit dem Partner ergeben? 1.2 Haben Sie neue Führungsmethoden kennen gelernt oder dem Partner vermittelt? 1.3 Haben Sie speziell für die Kundenorientierung neue Erkenntnisse gewonnen? 2.1 Hat sich hre Unternehmensstrategie in der Zusammenarbeit weiterentwickelt oder verändert? 2.2 Haben Sie konkrete Hilfe/ Unterstützung aus der gemeinsamen Arbeit mit dem Partner erfahren oder in Anspruch genommen? 2.3 Haben Sie neue Erkenntnisse über die beruflichbetrieblichen Aus- und Weiterbildung gewonnen? 3.1 Hat die Zusammenarbeit mit dem Partner dazu geführt, dass hre Mitarbeiter selbständiger und verantwortungsbewusster geworden sind? 3.2 Haben Sie neue Methoden oder Möglichkeiten kennen gelernt, wie die Kompetenzen der Mitarbeiter noch besser für das Unternehmen genutzt werden kann? 3.3 Hat sich die Einbeziehung der Mitarbeiter in die Hauptprozesse hres Unternehmens verändert? Bewertung des Zuwachses 0 1 2 3 Gesamtbewertung Summe 1-3 der ndikatoren

4 4 Der Ressourceneinsatz 5 Die Prozessabläufe 6 Die 4.1 Haben Sie neue Erkenntnisse gewonnen, wie die Kompetenzen der Mitarbeiter für die berufliche Bildung im Unternehmen noch effektiver genutzt werden können? 4.2 Hat sich durch die Zusammenarbeit mit dem Partner hr Finanzmanagement hinsichtlich des effektiver Einsatzes der finanziellen Mittel verändert? 4.3 Haben Sie die Kompetenzen hres Unternehmens in das kooperative Wissensmanagement mit dem Partner einbringen können oder Möglichkeiten dafür kennen gelernt? 5.1 Haben sich die Prozessabläufe in hrem Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit dem Partner verbessert? 5.2 Haben Sie neue Methoden zur Gestaltung der Bildungsprozesse in hrem Unternehmen gewonnen? 5.3 Haben Sie spezielle Erkenntnisse für die Prozessabläufe aus der Sicht der besseren Kundenorientierung gewonnen? 6.1 Haben Sie aus der Zusammenarbeit mit dem Partner hr nformationssystem über die aufgebaut, verbessert oder verändert? 6.2 Haben Sie spezielle ndikatoren zur Messung der kennen gelernt oder gemeinsam erarbeitet? 6.3 Haben Sie für die längerfristige Kundenbindung neue Erkenntnisse gewonnen?

5 7 Die Mitarbeiterzufriedenheit 8 Die gesellschaftlichen Wirkungen 7.1 Haben Sie bestimmte Leistungsparameter für die Messung der Mitarbeiterzufriedenheit im Zusammenhang mit der beruflichen Aus- und Weiterbildung kennen gelernt oder gemeinsam erarbeitet? 7.2 Haben Sie spezielle Erkenntnisse zur Entwicklung der Verbundenheit der Mitarbeiter mit hrem Unternehmen gewonnen? 7.3 Haben Sie aus der Zusammenarbeit mit dem Partner Methoden oder Möglichkeiten für die Verbesserung der Teamfähigkeit oder bestimmter sozialer Verhaltensweisen bei den Mitarbeitern kennen gelernt? 8.1 Haben Sie durch die Zusammenarbeit mit dem Partner weitere Erkenntnisse gewonnen, wie das Unternehmen in der Öffentlichkeit besser dargestellt oder wahrgenommen werden kann? 8.2 Haben Sie Methoden oder Verfahren kennen gelernt, wie die gesellschaftlichen Wirkungen hres Unternehmens in der Region ermittelt werden können? 8.3 Haben Sie über die Zusammenarbeit mit dem Partner mpulse für die beruflich- betriebliche Aus- und Weiterbildung in der Region oder darüber hinaus geben können? 9.1 Haben Sie durch die Zusammenarbeit mit dem Partner bessere Geschäftserfolge erzielen können? 9 Die Geschäftserfolge 9.2 Haben Sie neue oder spezielle ndikatoren für die Messung der Geschäftserfolge vom Partner kennen gelernt? 9.3 Haben Sie aus der Zusammenarbeit mit dem Haben Sie über die Zusammenarbeit mit dem Partner mpulse für die beruflich- betriebliche Aus- und Weiterbildung in der Region oder darüber hinaus geben können??

6 5. Auswertung der Daten und Schlussfolgerungen für das Unternehmen 1 6. Schlussfolgerungen für das gemeinsame Lernen mit dem Kunden 1 Die Erfassung der Daten kann in einer Excel-Tabelle erfolgen, die gleichzeitig in einem vorbereitetem Diagramm den jeweiligen Kompetenzzuwachs in den einzelnen Kriterien ausweist.

Beispiel für die Datenerfassung und -auswertung Auswertung: Kompetenzzuwachs durch das gemeinsame Lernen von Bildungsunternehmen und Kunden 1. Erhebung (1.E) Analysebogen Kriterien Führungsprozess Unternehmensstrategie Mitarbeiterorientierung Ressourceneinsatz Prozessablauf Gesellschaftliche Wirkung Geschäftserfolg 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 2. Erhebung ( 2.E) Kriterien Führungsprozess Unternehmensstrategie Mitarbeiterorientierung Ressourceneinsatz Prozessablauf Gesellschaftliche Wirkung Geschäftserfolg Analysebogen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Gesamtergebnis 1.E 2.E Führungsprozess Unternehmensstrategie Mitarbeiterorientierung Ressourceneinsatz Prozessablauf Gesellschaftliche Wirkung Geschäftserfolg

Beispiel für die Datenerfassung und -auswertung Auswertung: Kompetenzzuwachs durch das gemeinsame Lernen von Bildungsunternehmen und Kunden 1. Erhebung (1.E) Analysebogen Kriterien 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Führungsprozess 2 3 4 5 6 7 8 7 6 5 4 3 5 6 7 5 4 3 4 5 Unternehmensstrategie 5 6 6 7 5 6 7 8 9 4 3 4 5 6 7 8 6 3 2 1 Mitarbeiterorientierung 2 3 4 5 6 7 8 7 8 6 4 3 2 3 4 5 5 3 2 1 Ressourceneinsatz 2 3 3 4 5 4 4 5 3 4 4 3 4 3 4 3 2 2 3 4 Prozessablauf 2 3 4 5 4 3 2 4 5 6 3 2 3 4 3 3 2 3 4 4 5 4 5 4 5 4 3 4 5 4 5 6 5 4 6 5 5 4 5 6 Gesellschaftliche Wirkung 2 3 4 2 3 3 3 4 2 3 3 3 2 3 3 4 2 3 2 3 Geschäftserfolg 3 3 4 3 9 7 8 8 8 7 8 9 7 8 7 8 8 7 8 7 2. Erhebung (2.E) Analysebogen Kriterien 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Führungsprozess 3 4 5 4 5 6 5 4 5 6 7 5 4 5 6 7 6 5 4 3 Unternehmensstrategie 3 4 5 5 6 7 7 8 9 9 0 7 5 4 3 4 5 6 7 7 Mitarbeiterorientierung 1 2 3 4 5 6 7 8 4 5 6 7 5 6 5 6 4 3 4 3 Ressourceneinsatz 5 5 3 3 3 3 4 5 6 7 5 6 8 8 7 4 5 6 5 6 Prozessablauf 6 7 6 7 7 8 7 8 7 7 8 7 8 7 8 5 4 6 6 4 3 4 5 6 7 8 9 7 6 7 8 7 8 5 6 7 8 5 3 7 Gesellschaftliche Wirkung 4 5 6 5 7 6 5 6 7 5 6 7 5 6 7 4 3 4 5 6 Geschäftserfolg 8 6 7 7 8 9 7 8 6 7 8 9 9 9 7 8 8 9 7 8 Gesamtergebnis Führungsprozess Unternehmensstrategie Mitarbeiterorientierung Ressourceneinsatz 1. E 2. E 99 99 108 111 88 94 69 104 Prozessablauf 69 133 94 126 Gesellschaftliche Wirkung 57 109 Geschäftserfolg 137 155