Die gewerbliche Entwicklung in der Stadt Heilbronn seit Beginn der Industrialisierung



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Transkript:

Ernst Schmid Die gewerbliche Entwicklung in der Stadt Heilbronn seit Beginn der Industrialisierung 1993 Stadtarchiv Heilbronn

Inhalt Vorwort des Oberbürgermeisters der Stadt Heilbronn 11 Vorwort des Verfassers 13 I. Wirtschaftsgeschichte der Reichsstadt Heilbronn (bis 1803) 15 II. III. Der Zustand der Heilbronner Gewerbe zu Beginn des 19. Jahrhunderts 19 Darstellung der Entwicklung der Gewerbe von der Eingliederung nach Württemberg 1803 bis zur Ernennung zum Stadtkreis 1938 22 A. Die Bevölkerung 22 B. Markung und Siedlung 27 1. Die Gesamtsiedlung 27 2. Gewerbesiedlung 28 C. Überblick über das Wachstum der Gewerbe 29 1. Die Gewerbe in ihrer Gesamtheit 29 2. Das Wachstum der Industrie im besonderen 32 D. Die Bildung eines Heilbronner Wirtschaftszentrums und Wirtschaftsraumes 34 IV. Die Industrialisierung im besonderen 37 A. Die Entwicklung der einzelnen Industriezweige 37 1. Vorbemerkung ^ 37 2. Die Mühlen 37 2.1 Überblick über die Geschichte der Heilbronner Mühlen 37 2.2 Die Mühlen im weitesten Sinne als Ausgangsbetriebe der Industrialisierung 39 2.3 Der Heilbronner Wirtschaftsraum und die Handelsbeziehungen als unerläßliche Voraussetzungen für die erste Industrialisierung auf der Basis der Mühlen 41 2.4 Die fortschreitende Konzentration in der Eigentumsverteilung der Heilbronner Mühlen 43 2.5 Die übrigen Mühlen des Heilbronner Raumes 47 3. Nahrungs- und Genußmittelindustrie 48 3.1 Öl 48 3.2 Tabak 50

3.3 Kaffee-Ersatzstoffe 53 3.4 Zucker 55 3.5 Nährmittel 56 3.6 Essig und Senf 57 3.7 Branntwein, Schaumwein, Sprit, alkoholfreie Getränke 58 3.8 Bier 60 4. Chemische Industrie 61 4.1 Bleiweiß und Bleizucker 61 4.2 Schwefelsäure, Soda 62 4.3 Seifen, Kerzen 64 4.4 Leim 66 4.5 Lacke, Firnis, Ölfarben 66 4.6 Sonstige chemische Erzeugnisse 67 5. Papierindustrie 68 5.1 Papierherstellung 68 5.2 Die papierverarbeitenden Industrien 71 5.2.1 Vervielfältigungsgewerbe und Verlagswesen 71 5.2.2 Die Papierwarenindustrie 72 6. Holzverarbeitende Industrien 74 6.1 Schiffsbau 74 6.2 Orgelbau und Pianofortefabrikation 74 6.3 Möbel und Geräte 75 6.4 Wagen 75 7. Textil- und Bekleidungsindustrien 76 7.1 Spinnerei und Weberei 76 7.2 Tuchmacherei und Bleicherei 79 7.3 Zwirnerei 81 7.4 Bekleidung und übrige Textilverarbeitung 81 8. Ledererzeugung und -Verarbeitung, einschließlich Schuhindustrie 83 9. Metallverarbeitende Industrien 83 9.1 Schrotgießerei, Glockengießerei 83 9.2 Eisengießerei und Maschinenindustrie, einschließlich Apparate- und Werkzeugbau 84 9.2.1 Vorbemerkung: Standortfragen 84 9.2.2 Eisengießerei und Maschinenbau 85 9.2.2.1 Die vergessene Maschinen-, vorzugsweise Papiermaschinenindustrie 85 9.2.2.2 Spätere Eisengießerei und Maschinenbau, Eisenkonstruktion 87 9.2.3 Apparate- und Werkzeugbau 89 9.3 Fahrzeugindustrie 91 9.4 Metallwaren 92 9.4.1 Silberwaren 92 9.4.2 Messerwaren 94

9.4.3 Herde und Öfen und sonstige Metallwaren 95 10. Salzbergbau 95 11. Industrie der Steine und Erden 98 12. Versorgungsbetriebe 100 12.1 Gas 100 12.2 Elektrizität 101 12.3 Wasser 101 B. Zusammenfassungen über die Industrialisierung 101 1. Phasen der Industrialisierung und des Entwicklungsablaufs der entstandenen Industrien 101 1.1 Vorbemerkung 101 1.2 Erste Phase 1760-1820 102 1.3 Zweite Phase 1820-1850 103 1.4 Dritte Phase 1850-1870 103 1.5 Vierte Phase 1870-1900 104 1.6 Fünfte Phase 1900-1914 '.. 105 1.7 Sechste Phase: Nachkriegszeit 105 1.8 Zusammenfassung 106 2. Die Verhältnisse der Rohstoffbeschaffung 106 2.1 Einheimische Stoffgrundlage 106 2.2 Stoffbezug von auswärts 107 3. Die Verhältnisse der Absatzgestaltung 108 3.1 Der Standort als Verbrauchsplatz 108 3.2 Der Standort als Versandplatz 110 4. Der Mensch als Gestalter und Träger der Industrialisierung 111 4.1 Das Unternehmertum 111 4.2 Die Arbeitskräfte 113 4.2.1 Die Arbeitsorientierung der Industrie 113 4.2.2 Die Herkunft der Arbeitskräfte, besonders die Frage der Pendelwanderung 115 5. Die Finanzierung ^ 121 V. Das Handwerk 125 VI. Die Handels- und Speditionsgewerbe 126 A. Die Tätigkeitsgebiete 126 1. Die Verteilungsfunktionen auf der Beschaffungs- und auf der Absatzseite der Wirtschaftseinheiten 126 2. Die Entwicklung während der Industrialisierung 127 B. Der Handel als Träger und Förderer der Industrialisierung 132

VII. Die Hilfsgewerbe Banken, Sparkassen, Versicherungen... 134 VIII. Rechtliche und wirtschaftliche Kennzeichen der Heilbronner Gewerbe 136 A. Unternehmungsformen 136 B. Betriebsgrößen 138 C. Wohlstand und Kapitalbildung 143 D. Verzweigungen und Verflechtungen 147 E. Organisation der gewerblichen Wirtschaft 149 F. Die Juden in der Heilbronner Wirtschaft 150 IX. Die Heilbronner Märkte 152 A. Die einzelnen Märkte... *. 152 1. Jahrmärkte und Messen, Wochenmärkte 152 2. Vieh-, Schaf- und Pferdemärkte 152 3. Fruchtmärkte 154 4. Wein- und Obstmärkte 156 5. Ledermärkte und Gerbrindenmärkte 156 6. Wollmärkte 157 7. Börsen 158 8. Ausstellungen 159 B. Zusammenfassung: Heilbronn als Marktort 159 X. Der Verkehr 161 A. Die Verkehrslage Heilbronns 161 B. Die Verkehrswege ; 162 1. Wasserstraße ' 162 1.1 Die Bedeutung der Neckarschiffahrt 162 1.2 Die Entwicklung zum Neckarkanal 162 2. Die Landstraßen 165 3. Die Eisenbahn 165 C. Heilbronn als Güterumschlagplatz im Wasserverkehr... 167 1. Der Hafen 167 2. Entwicklung des Umschlags 167 2.1 Bis zur Eröffnung des Kanalhafens 167 2.2 Seit Durchführung des Großschiffahrtsweges 171 3. Die Reichweite des Hafens 174

D. Der übrige Güterverkehr in Heilbronn 176 E. Heilbronn als Zollumschlagplatz 177 XI. Die städtische Finanzwirtschaft in der Industrialisierungsepoche 179 XII. Die Stellung Heilbronns in der württembergischen Wirtschaft 183 XIII. Naheliegende Entwicklungsvergleiche mit anderen Wirtschaftszentren 189 A. Heilbronn und Stuttgart 189 B. Heilbronn und Ulm 191 C. Heilbronn und Mannheim 192 XIV. Schlußbetrachtung 195 Literatur und Quellen 198 Register Bearbeitet von Susanne Schlösser Firmenregister 203 Ortsregister 211 Personenregister 215