Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2016

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Transkript:

Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2016 Metropolregion Bremen/Oldenburg Pressekonferenz 25. Mai 2016, Bremen

Themengebiete Die Metropolregion Bremen/Oldenburg Basis der Untersuchung Aktuelle konjunkturelle Situation Erwartungen Investitionen Exporttätigkeit 2

Metropolregion Bremen/Oldenburg Die Metropolregion Bremen/Oldenburg hat rund 2,73 Mio. Einwohner (860.000 allein im Land Bremen) und eine hohe Bevölkerungsdichte Aktuell bestehen rund 120.000 wirtschaftsaktive Unternehmen in der Metropolregion Bremen/Oldenburg Es bestehen überwiegend kleine und mittlere Betriebe (KMU) mit weniger als 250 Beschäftigten Der Bausektor hat in der Metropolregion eine geringere Bedeutung als im Bundesdurchschnitt Der Handel ist überdurchschnittlich stark vertreten Der Dienstleistungssektor und das Verarbeitende Gewerbe sind in der Metropolregion ähnlich wie im Bundesdurchschnitt vertreten 3

Basis der Untersuchung Schriftliche Befragung im April 2016 Begleitung durch die Creditreform Wirtschaftsforschung Definition Mittelstand Anzahl/Branche der befragten Unternehmen in der Metropolregion Verarbeitendes Gewerbe 264 Bau 229 Handel 250 Dienstleistungen 298 Sonstige 43 Gesamt 1.084 1-20 Personen 52,8 21-50 Personen 25,6 51-250 Personen 18,8 mehr als 250 Personen 2,8 Angaben in % der Befragten; Rest o. A. 4

Aktuelle Geschäftslage 70 60 50 60,3 58,2 Frühjahr 2016 Frühjahr 2015 Bessere Stimmung als im Vorjahr 40 30 37,1 38,5 Saldo von 55,7 auf 58,3 Punkte gestiegen 20 10 0 sehr gut/ gut befriedigend/ ausreichend 2,0 2,5 mangelhaft/ ungenügend Bau mit den meisten positiven Bewertungen sehr gut/ gut befriedigend/ ausreichend mangelhaft/ ungenügend 2016 2015 2016 2015 2016 2015 Verarbeitendes Gewerbe 60,7 56,0 36,0 40,2 3,1 2,7 Bau 68,1 62,6 29,7 35,1 1,3 1,4 Handel 53,2 54,3 45,6 42,2 1,2 2,7 Dienstleistungen 60,1 61,7 38,3 35,3 0,7 2,3 Angaben in % der Befragten; Rest o. A. 5

Aktuelle Umsatzlage 60 50 40 55,8 52,2 Frühjahr 2016 Frühjahr 2015 Steigende Umsätze um fast fünf Prozentpunkte gestiegen 30 20 29,2 24,9 17,0 17,8 Handel mit Umsatzplus dank starker Konsumneigung 10 0 gestiegen stabil gesunken Bau hat am meisten aufgeholt gestiegen stabil gesunken 2016 2015 2016 2015 2016 2015 Verarbeitendes Gewerbe 27,3 23,9 53,8 61,8 17,4 13,5 Bau 21,4 11,4 59,0 61,1 18,3 24,6 Handel 33,6 30,9 46,0 49,2 18,8 18,8 Dienstleistungen 31,5 29,5 54,4 56,7 12,4 12,6 Angaben in % der Befragten; Rest o. A. 6

Aktuelle Personalsituation 70 60 64,8 61,4 Frühjahr 2016 Frühjahr 2015 Zahl der Entlassungen hat abgenommen 50 40 30 20 10 0 25,8 25,4 11,7 7,8 aufgestockt unverändert verkleinert Fast zwei Drittel der Mittelständler halten Personalbestand unverändert Handel zurückhaltend bei Neueinstellungen aufgestockt unverändert verkleinert 2016 2015 2016 2015 2016 2015 Verarbeitendes Gewerbe 27,3 27,4 63,6 59,1 8,3 10,8 Bau 18,3 22,7 71,6 62,1 9,2 13,3 Handel 16,0 25,0 75,6 62,1 8,0 10,2 Dienstleistungen 30,9 26,4 59,7 59,8 7,4 12,6 Angaben in % der Befragten; Rest o. A. 7

Umsatzerwartungen 60 50 54,8 51,0 Frühjahr 2016 Frühjahr 2015 Saldo der Erwartungen gibt leicht nach 40 30 38,7 37,9 Bau und Handel weniger optimistisch 20 10 8,0 6,8 Verarbeitendes Gewerbe mit positiven Prognosen 0 steigend stabil sinkend steigend stabil sinkend 2016 2015 2016 2015 2016 2015 Verarbeitendes Gewerbe 42,4 41,7 49,6 50,6 6,4 7,3 Bau 35,8 35,1 57,6 57,8 4,8 7,1 Handel 35,2 37,1 52,0 55,9 11,2 6,6 Dienstleistungen 40,6 34,5 50,7 61,3 5,4 3,1 Angaben in % der Befragten; Rest o. A. 8

Personalplanungen 80 70 60 76,2 72,1 Frühjahr 2016 Frühjahr 2015 Mittelstand bleibt treu nur 4,3 Prozent verkleinern Mitarbeiterzahl 50 40 30 20 10 0 22,6 18,0 4,3 4,7 aufstocken unverändert verkleinern 4,6 Prozentpunkte mit dem Willen zu mehr Personal Handel hält sich zurück (17,2 Prozent Personalaufstockungen) aufstocken unverändert verkleinern 2016 2015 2016 2015 2016 2015 Verarbeitendes Gewerbe 22,0 19,3 70,5 75,7 6,4 3,5 Bau 27,1 14,7 69,4 80,1 3,1 3,8 Handel 17,2 18,8 78,4 74,6 3,2 5,1 Dienstleistungen 23,5 20,7 71,8 74,3 3,0 4,6 Angaben in % der Befragten; Rest o. A. 9

Geschäftsklimaindex 70,00 60,00 56,7 57,3 56,3 56,4 54,8 55,0 61,4 57,7 50,00 49,1 45,5 40,00 Deutschland Metropolregion 30,00 20,00 10,00 Frühjahr 2012 Frühjahr 2013 Frühjahr 2014 Frühjahr 2015 Frühjahr 2016 Geschäftsklimaindex basierend auf Geschäftslage und -erwartungen. Stimmung auf 5-Jahres-Hoch Dennoch eher hanseatische Zurückhaltung in der Metropolregion 10

Investitionsbereitschaft 70 60 50 40 30 47,8 46,8 Frühjahr 2016 Frühjahr 2015 49,7 52,7 Investitionsbereitschaft legt zu aber immer noch unter Bundesdurchschnitt (58,1 Prozent) 20 10 0 ja nein Verarbeitendes Gewerbe als Treiber des Investitionsgeschehens (58,3 Prozent) ja nein 2016 2015 2016 2015 Verarbeitendes Gewerbe 58,3 51,0 40,2 47,9 Bau 43,7 37,9 52,8 61,6 Handel 37,2 44,1 60,0 55,1 Dienstleistungen 50,0 51,0 48,0 48,7 Angaben in % der Befragten; Rest o. A. 11

Exporttätigkeit Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel Dienstleistungen Gesamt Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel Dienstleistungen Gesamt 0,9 0,4 1,7 Höhe des Exportanteils am Umsatz in 2015 3,9 3,4 5,6 6,0 3,7 5,8 Veränderung des Exportanteils im Vergleich zu 2014 5,4 6,1 8,0 8,4 10,6 9,2 11,0 16,0 14,4 14,8 28,8 34,5 44,1 48,5 50,3 48,0 53,4 51,1 60,8 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 59,8 60,8 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 < 10 % 10 bis 50 % > 50 % gestiegen gleich gesunken Nur jeder fünfte Betrieb mit relevantem Exportanteil (ab 10 Prozent) Fast jeder Zehnte konnte Exporttätigkeit steigern Verarbeitendes Gewerbe registriert bei 11 Prozent einen hohen Exportanteil Angaben in % der Befragten; Rest kein Export 12

Exportregionen Skandinavien Benelux Frankreich Großbritannien, Irland Italien Österreich, Schweiz Türkei Spanien, Portugal Polen Tschechien, Ungarn, Slowakei, Slowenien Rumänien, Bulgarien, Kroatien, Bosnien Baltikum Russland, Ukraine übriges Westeuropa übrige MOE 2,1 4,7 5,0 5,6 7,6 9,0 10,1 16,6 16,1 14,3 12,4 15,8 13,3 26,7 27,5 0 5 10 15 20 25 30 Anrainer im Westen und im Süden die wichtigsten Abnehmer Russland und Ukraine von Embargo und Krise betroffen Und dann der Brexit? Jeder Zehnte exportiert nach Großbritannien Angaben in % der Befragten; Mehrfachnennungen möglich 13

Hemmnisse im internationalen Geschäft Zahlungsausfall, Insolvenzrisiken 29,5 lange Außenstandsdauer 17,5 Wechselkursschwankungen 7,9 Haftungsfragen 10,8 Transportrisiko 8,8 rechtliche, steuerliche Themen 11,2 Warenabnahmerisiko 3,3 Bürokratie 20,7 Korruption 3,6 sprachliche, kulturelle Schwierigkeiten 6,7 fehlende Kontakte, verlässliche Partner Mangel an geeignetem Personal 11,4 10,7 sonstige Risiken 5,5 0 5 10 15 20 25 30 35 Furcht vor Ausfall des Geschäftspartners Korruption in Europa kein Thema Bürokratie macht zu schaffen Angaben in % der Befragten; Mehrfachnennungen möglich 14

Hauptabnehmerländer aus der Metropolregion unkritisch Frankreich: Wirtschaftsschwäche treibt in die Pleite 15

Exporteure nach Benelux warten lange auf ihr Geld 16

Auswirkungen der Abschaffung des Schengen-Raums Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel Dienstleistungen Gesamt 13,3 18,6 17,8 44,7 3,9 2,6 6,6 34,5 13,2 14,0 10,0 47,6 13,8 4,7 5,4 41,6 12,0 10,8 10,6 41,5 0 10 20 30 40 50 60 längere Wartezeiten / höhere Personalkosten Lagerkapazitäten anpassen Preiserhöhungen möglich keine Auswirkungen Aufkündigung des Schengen- Abkommens für die meisten Exporteure ohne Auswirkungen Am ehesten machen Wartezeiten und entsprechende Personalkosten zu schaffen Angaben in % der Befragten; Rest kein Export 17

Kontakt Creditreform Bremen Seddig KG Creditreform Bremerhaven Dr. Dahlke KG Dipl.-Kauffrau Verena Dahlke Dr. jur. Peter Dahlke Betriebswirt (VWA) Jan-Peter Rakel Tel.: 04 21 / 3 29 02-0 E-Mail: info@bremen.creditreform.de