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Transkript:

Susanne Perker Das Reorganisationsverfahren im englischen Insolvenzrecht im Vergleich zur geplanten deutschen insolvenzordnung 1/1X1=

INHALTSVERZEICHNIS ABKURZUNGSVERZEICHNIS... LITERATURVERZEICHNIS VII - IX X-XIX EINLEITUNG 1 1. TEIL - UBERBLICK OBER DAS ENGLISCHE INSOLVENZRECHT 3 A. GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DES INSOLVENZRECHTS IN ENGLAND 3 I. Ursprunge des Einzelinsolvenzrechts (Individual Insolvency or Bankruptcy Law) 3 II. Entwicklung des Gesellschaftsinsolvenzrechts (Corporate Insolvency Law) 5 III. Vom Liquidations- zum Sanierungsrecht 8 B. WESENTLICHE PRINZIPIEN DES ENGLISCHEN INSOLVENZRECHTS 12 I. Glaubigergleichbehandlung : 12 II. Glaubigerschutz 13 III. Glaubigermitverwaltung 14 C. VERFAHRENSARTEN 15 I. Die Liquidation 16 1. Freiwillige Liquidation (voluntary winding up) 17 2. Zwangsliquidation (compulsory winding up) 18 II. Vergleichs- und Sanierungsverfahren 19 1. Vergleichsverfahren 20 a) Vergleichsverfahren nach dem Companies Act 1985 (scheme of arrangement) 20 b) Vergleichsverfahren nach dem Insolvency Act 1986 (voluntary arrangement) 21 2. "Receivership"-Verfahren(Glaubigerzwangsverwaltung) 22 3. Administrationsverfahren (administration procedure) 24

II 2. TEIL - DAS ADMINISTRATIONSVERFAHREN 27 A. VORAUSSETZUNGEN 27 I. Formelle Verfahrensvoraussetzungen 27 1. Zustandigkeit des Gerichts 27 2. Antragsberechtigung 28 a) Antragstellung durch den Schuldner oder seine "directors" 28 b) Antragstellung durch die Glaubiger oder Dritte 29 3. Notwendige Begleiturkunden und Zustellungsfrist 31 a) Eidliche Erklarung zur Finanzlage 31 b) Unabhangiger Bericht iiber die Sanierungschancen 31 c) Die 5-Tage-Frist 32 4. Rticknahme des Antrags 34 5. Kosten der Antragstellung und Behandlung massearmer Verfahren 34 II. Materielle Verfahrensvoraussetzungen 37 1. Anwendungsbereich 37 2. Die Insolvenztatbestande 37 a) ZaMungsunfahigkeit und Uberschuldung 38 aa) Der Liquiditatstest (Zahlungsunfahigkeit) 39 bb) Der Bilanztest (Uberschuldung) 40 b) Drohende Zahlungsunfahigkeit 41 3. Die zulassigen Verfahrensziele 42 a) Erhaltung der Gesellschaft und des Unternehmens als "going concern" 42 b) VergleichsabschluB 42 c) Vorteilhaftere Verwertung des Gesellschaftsvermogens gegenuber der Liquidation 44 d) Kombinationen 45 4. Ermessensentscheidung aufgrund Wahrscheinlichkeitspriifung 45 III. Konkurrenz zum "receivership"-verfahren 47 1. Das Vetorecht des "floating charge"-glaubigers 47 2. Genehmigung des Sicherungsnehmers 48 3. Wirksamkeitsmangel der "floating charge" 49 B. DAS MORATORIUM 50 I. Beginn 50 II. Einschrankung von Glaubigerrechten 52 1. Einfrieren der Konkursvorrechte 52

Ill 2. Verwertungsverbot fur Sicherungsglaubiger 53 a) "Mortgage" 54 b) "Charge" 55 aa) "Fixed charge" 56 bb) "Floating charge" 57 cc) "Fully subordinated floating charge" 58 dd) Befriedigungsrechte 59 c) "Liens" 59 d) Ubrige Sicherheiten 60 e) Eigentumsvorbehalte 61 f) Aufrechnung und "trusts" 63 3. Allgemeiner Verfahrensstop 64 4. Einschrankung anderer Insolvenzverfahren 64 a) Liquidation 65 b) "Receivership" 66 III. Ausnahmen vom Moratorium 66 IV. Die Ubergangsphase bis zur Eroffhung 68 V. Die gerichtliche Anhdrung 70 C. DER ADMINISTRATOR 71 I. Berufliche Qualifikation und Bestellung 71 1. Qualifikation als "insolvency practitioner" 71. 2. Bestellung 75 II. Rechtsstellung und Haftung 76 1. Vertreter und Organ der Gesellschaft 76 2. Amtstrager 78 3. Personliche Haftung 80 4. "Indemnity" 82 III. Behandlung der Massekosten und Masseschulden 84 1. Gesetzliche "charge" fur Masseschulden 84 2. Gesetzliche "charge" fur Massekosten 86 3. Rangfolge der Forderungen 88 IV. Befugnisse 89 1. Allgemeine Management-Befugnisse 90 2. Entlassung und Neu-Bestellung der Geschaftsfuhrung 91

IV 3. Die Verwertung von Sicherheiten 93 a) "Floating charges" 93 b) "Fixed charges" und Sicherungseigentum Dritter 94 aa) Eingeschrankte Verwertung 94 bb) Auskehrung des Erloses 95 4. Kein Wahlrecht fur die Erfullung von Altvertragen 96 V. Aufgaben 98 1. Geschaftsfuhrung und Inkasso 98 2. Erstellung des Reorganisationsplans 99 3. Finanzierung der Geschaftsfortfuhrung 102 4. Einberufung der Glaubigerversammlungen 103 D. DIE KONKURSANFECHTUNG 105 I. Unterwertgeschafte (transactions at an undervalue) 106 II. Glaubigerbegiinstigungen (preferences) 108 III. Gemeinsame Rechtsfolgen und Fristen 110 IV. Betriigerische Glaubigerbenachteiligungen (transactions defrauding creditors) V. Andere Anfechrungsmoglichkeiten (extortionate credit transactions and avoidance of floating charges) 112 E. DIE RECHTSTELLUNG DER ARBEITNEHMER 114 I. Das Konkursvorrecht der Arbeitnehmer 114 II. Arbeitsrechtliche Anspruche 115 1. Staatliche Beihilfen bei Entlassungen 118 2. Probleme bei der iibertragenden Sanierung 120 Ill F. DIE MITWIRKUNGSRECHTE DER GLAUBIGER 125 I. Die Glaubigerversammlung 125 1. Stimmberechtigung und Abstimmungsverfahren 125 2. Wirkungen der Versammlungsbeschliisse 127 II. Der GlaubigerausschuB 128 III. Weitere Glaubigerrechte 129 IV. Das Beschwerderecht 130

G. DIE PERSONLICHE HAFTUNG DER "DIRECTORS" 133 I. Neuere Entwicklungen von "common law" - Pflichten der "directors" zur Wahrung von Glaubigerinteressen 133 II. Die Entwicklung zum heutigen Haftungsrecht 134 III. Haftung fur Pflichtwidrigkeiten gegenuber der Gesellschaft 135 IV. Betriigerische Geschaftsfuhrung (fraudulent trading) 136 V. Fehlerhafte Geschaftsfuhrung (wrongful trading) 136 1. Die 4 Voraussetzungen 138 2. Die Haftungsfolge 140 VI. Das Berufsverbot 142 1. Griinde fur die Verhangung eines Berufsverbots 142 2. Das Kriterium der "Unfahigkeit" 144 3. Verfahren 146 VII. Durchsetzung in der Praxis 147 H. ZUSAMMENFASSUNGUNDBEWERTUNGDES ADMINISTRATIONS- VERFAHRENS 150 3. TEIL - REORGANISATIONS VERFAHREN IN DEUTSCHLAND A. UNTERNEHMENSSANIERUNGEN NACH GELTENDEM VERFAHRENSRECHT 157 I. Das Konkurs- und Vergleichsverfahren 157 II. Die Geschaftsfortfuhrung in der Sequestration 159 B. SANIERUNG UND REORGANISATION IN DER INSOLVENZRECHTSREFORM 162 I. Grundzuge des Referentenentwurfes fur eine Insolvenzordnung (EInsO) 163 1. Ziele der neuen Insolvenzordnung 163 2. Die Verfahrenserofmung 164 3. Aufgaben und Haftung des Insolvenzverwalters 165 4. Die Konkursanfechtung 166 5. Die Rechtsstellung der GlSubiger nach der Verfahrenseroffhung 167

VI 6. Die Rechte der Arbeitnehmer 169 7. Der Insolvenzplan 170 II. Neue Wege fur ein Reorganisationsrecht 172 C. RECHTSVERGLEICHENDE UBERLEGUNGEN 174 I. Gemeinsamkeiten beider (Verfahrens-)Rechte 174 II. Lehren aus dem englischen Recht 175 III. Amerikanischer EinfluC und europaische Integration 181 SCHLUBBEMERKUNG 185 ENTSCHEIDUNGSVERZEICHNIS 188 ANHANG 193 1. INSOLVENCY ACT 1986, SECTIONS 8-27, 212-215, 238-246, 423-425, SCHEDULES 1 UND 6 2. COMPANY DIRECTORS DISQUALIFICATION ACT 1986 3. TRANSFER OF UNDERTAKINGS (PROTECTION OF EMPLOYMENT) REGULATIONS 1981 STICHWORTVERZEICHNIS 237