Ausbildungsberuf Hauswirtschafter/in. Aufgabenkatalog für den schriftlichen Teil der Abschlussprüfung. Prüfungsbereich Wirtschafts-und Sozialkunde



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Transkript:

Allen, die sich auf die Prüfung vorbereiten, wünschen wir viel Erfolg. Ausbildungsberuf Hauswirtschafter/in Aufgabenkatalog für den schriftlichen Teil der Abschlussprüfung auf der Grundlage der Verordnung über die Berufsausbildung zum Hauswirtschafter/zur Hauswirtschafterin vom 30.06.1999 Prüfungsbereich Wirtschafts-und Sozialkunde Dieser Aufgabenkatalog wurde vom Fachausschuss für die Erstellung der Prüfungsaufgaben für den schriftlichen Teil der Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Hauswirtschafterin/Hauswirtschafter erstellt und zur Veröffentlichung beschlossen. Der Fachausschuss ist ein paritätisch zusammengesetztes Gremium der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion als der zuständigen Stelle für Berufsbildung in der Hauswirtschaft in Rheinland-Pfalz. Wichtige Information: Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Es besteht für den Fachausschuss keine Verpflichtung, Aufgaben aus dem Aufgabenkatalog zur Zusammenstellung des schriftlichen Teils der Abschlussprüfung zu verwenden. Außerdem sind jedem Prüfungsbereich Fallsituationen vorangestellt. Das bedeutet, dass die Aufgaben situationsbezogen zu lösen sind. Der Aufgabenkatalog ist für alle Prüfungsbewerberinnen und bewerber zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung hilfreich. Sie bekommen somit eine bessere Vorstellung, wie die Fragestellungen in den schriftlichen Prüfungen lauten können. Der Aufgabenkatalog bietet damit Transparenz hinsichtlich der Gestaltung und des Umfangs von Aufgaben. Die Anforderungen orientieren sich begrifflich an den folgenden Kompetenzen: Nennen: grundlegende Fachkenntnisse wiedergeben (Reproduktion) Erläutern/Erklären: Sachverhalte interpretieren und auf gleichartige Situationen übertragen (Transfer) Bewerten/Beurteilen: Sachverhalte nach eigenen oder vorgegebenen Kriterien bewerten/beurteilen Der Aufgabenkatalog bietet Ihnen die Möglichkeit, sich nach und nach mit der Fragestellung auseinander zu setzen und Lösungen zu entwickeln. Dabei können Sie die Unterlagen aus dem Unterricht, Ihre Fachbücher, den kollegialen Austausch und andere Recherchen nutzen. Sie stärken damit die Kompetenz Informationen beschaffen und verwerten. Legen Sie Wert darauf, nicht auswendig zu lernen (im Übrigen ist das viel zu viel!) sondern komplexe Zusammenhänge zu erfassen, zu bewerten und zu formulieren. Nutzen Sie dabei eine angemessene Fachsprache. Die Bearbeitung des Aufgabenkataloges dient auch zur Zusammenstellung einer persönlichen Lernkartei. Aufgabenkatalog Wirtschafts- und Soziaklkunde Oktober 2014

Allen, die sich auf die Prüfung vorbereiten, wünschen wir viel Erfolg. - 2 - Gliederung des Aufgabenkataloges Wirtschafts- und Sozialkunde Beispiele für Fallsituationen Aufgaben zu den Themenbereichen Suche nach einem Arbeitsplatz Arbeit und Beruf Kompetenzen einer Hauswirtschafterin/eines Hauswirtschafters Sozialstaat soziale Leistungen Sozialversicherungen Individualversicherungen Netto- und Bruttolohn, Steuern Arbeitsschutz und Arbeitsschutzgesetze Arbeitsnehmer im Betrieb Gewerkschaften und Berufsverbände Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit Kaufvertrag, Mängelrüge Verbraucherschutz und Verbraucherinformation Zahlungsverkehr/Sparen Menschenrechte, Grundlagen der Demokratie Bundespräsident Bundestag/Bundesregierung/Bundesrat Bundestagswahl Landtagswahl Massenmedien Europäische Union Globalisierung Friedenssicherung Aktuelles aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft

Allen, die sich auf die Prüfung vorbereiten, wünschen wir viel Erfolg. - 3 - Fallsituationen: 1) Täglich berichten die Medien über aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und über Themen, die unsere Zukunft betreffen. 2) Als ausgebildete Hauswirtschafterin/ausgebildeter Hauswirtschafter tragen Sie mehr Verantwortung in Ihrem Betrieb. Als mündige Staatsbürgerin/mündiger Staatsbürger sind Sie aufgefordert, sich für unsere Demokratie einzusetzen. 3) Nach erfolgreicher Abschlussprüfung werden sie in Ihrem Betrieb als Hauswirtschafter/in übernommen. Sie werden gebeten, sich um eine neue Mitarbeiterin zu kümmern und ihr bei allen Fragen zur Seite zu stehen. 4) Nach erfolgreicher Bewerbung haben Sie eine Stelle als Hauswirtschafter/in gefunden. Arbeits-, sozialrechtliche und tarifrechtliche Bestimmungen haben Sie schon in Ihrer Ausbildung kennen gelernt. Sie sehen es als Ihre Aufgabe, sich für politische und gesellschaftliche Fragen zu interessieren. 5) Sie haben Ihre Prüfung als Hauswirtschafterin abgelegt und nutzen verschiedene Medien, um eine Arbeitsstelle zu finden. 6) In Ihrem Betrieb sind viele politisch interessierte Kolleginnen und Kollegen. Diskutiert werden u.a. Themen wie. 7) Sie sind als Hauswirtschafter/in einem Seniorenzentrum o.a... tätig.

Allen, die sich auf die Prüfung vorbereiten, wünschen wir viel Erfolg. - 4 - Suche nach einem Arbeitsplatz Sie unterhalten sich mit einer Kollegin. Diese möchte sich beruflich weiterentwickeln und daher den Arbeitgeber wechseln. 1.1 Wie kann sie sich über offene Stellenangebote informieren? Nennen Sie fünf Möglichkeiten? 1.2 Gemeinsam mit Ihrer Kollegin erstellen Sie eine Liste mit den Unterlagen für die Bewerbungsmappe. Nennen Sie fünf aussagekräftige Unterlagen. 1.3 Ihre Kollegin bereitet sich inhaltlich und persönlich auf ein Vorstellungsgespräch vor. Erläutern Sie vier Aspekte, die sie dabei beachten sollte. 1.4 Sie unterschreiben einen Arbeitsvertrag. Nennen Sie vier wesentliche Inhalte. 1.5 Nennen und erläutern Sie drei Pflichten, die Sie nun als Arbeitnehmer/in haben. 1.6 Welchem Zweck dient die Probezeit? Arbeit und Beruf 1 Arbeit erhält heute einen immer höheren Stellenwert. 1.1 Nennen und erläutern Sie Bedeutungen, die Arbeit und Beruf für den einzelnen Menschen haben. 1.2 Nennen Sie Möglichkeiten, wie Sie sich auf Veränderungen in der Arbeitswelt einstellen und vor Arbeitslosigkeit schützen können. 1.3 Nennen Sie wesentliche Gründe, warum Fortbildung immer wichtiger wird.

Allen, die sich auf die Prüfung vorbereiten, wünschen wir viel Erfolg. - 5-2. Was ist unter einem Team zu verstehen? 2.1 Nennen Sie vier Vorteile der Teamarbeit. 2.2 Formulieren Sie fünf Regeln für eine gute Zusammenarbeit im Team. 2.3 Unter welchen Bedingungen kann die Teamarbeit nicht funktionieren? 2.4 Ein Mitglied in Ihrem Team kritisiert Sie während einer Besprechung. Kritik kann auch positiv sein. Nennen Sie fünf Auswirkungen. 3. Derzeit sind Millionen Menschen in Deutschland arbeitslos. 3.1. Welche Bedeutung haben Arbeit und Beruf für einen Menschen? 3.2 Nennen Sie vier mögliche Ursachen für Arbeitslosigkeit. 3.3 Beschreiben Sie die Auswirkungen der Arbeitslosigkeit für den Staat und für die Betroffenen. 3.4 Wie können Sie selbst das Risiko einer Arbeitslosigkeit reduzieren?

Allen, die sich auf die Prüfung vorbereiten, wünschen wir viel Erfolg. - 6 - Kompetenzen einer Hauswirtschafterin/eines Hauswirtschafters 1. Jenny, Schülerin der 9.Klasse, möchte Hauswirtschafterin werden und absolviert ein vierwöchiges Praktikum in Ihrem Betrieb. Sie betreuen Jenny während des Praktikums und geben ihr wichtige Informationen zum Berufsbild einer Hauswirtschafterin. 1.1 Informieren Sie Jenny zunächst über vier Arbeitsbereiche einer Hauswirtschafterin. Beschreiben Sie zwei typische Arbeiten (Wissen und Fertigkeiten) pro Arbeitsbereich, die Jenny als Hauswirtschafterin hier erlernt. 1.2 Zu den vielfältigen Kompetenzen einer Hauswirtschafterin gehört auch Personale Kompetenz. Nennen Sie vier Personale Kompetenzen, die eine Hauswirtschafterin in ihrer Ausbildung erwirbt. 1.3 Geben sie Jenny einen Überblick über die Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten einer Hauswirtschafterin. 1.4 Über welche persönlichen und sozialen Kompetenzen müssen Sie (als Servicekraft) verfügen? 1.5 Über welche Kompetenzen sollten Sie als Hauswirtschafter/-in grundsätzlich verfügen? 1.6 Das Zusammenleben verschiedener Generationen erfordert ein hohes Maß an Sozialkompetenz. Nennen Sie vier Sozialkompetenzen und begründen Sie diese jeweils an einem Beispiel. 1.7 Von einer hauswirtschaftlichen Fachkraft werden Fach- und Personalkompetenzen erwartet. Geben Sie jeweils zwei Beispiele aus der betrieblichen Praxis.

Allen, die sich auf die Prüfung vorbereiten, wünschen wir viel Erfolg. - 7 - Sozialstaat soziale Leistungen Sozialversicherungen Individualversicherungen 1. Ein wichtiger Baustein unseres sozialen Netzes ist die gesetzliche Sozialversicherung. 1.1 Nennen Sie die fünf Zweige der Sozialversicherung und geben Sie jeweils zwei Beispiele für wichtige Leistungen. 1.2 Stellen Sie die Zweige der Sozialversicherung vor und nennen Sie jeweils den Versicherungsträger, die Anteile an der Beitragszahlung und die Leistungen der einzelnen Versicherungszweige. 1.3 Neben der gesetzlichen Sozialversicherung gibt es die Möglichkeit, private Versicherungen (Individualversicherungen) abzuschließen. 1.3.1 Nennen Sie..Beispiele für Individualversicherungen. 1.3.2 Welche Aufgaben haben die Individualversicherungen bzw. warum kann ein Abschluss sinnvoll sein? 1.4 Nennen Sie.. Beispiele für weitere Leistungen aus dem sozialen Netz, durch die unser Staat seine Bürger/Familien schützt und fördert. 1.5 Die Finanzierung der Sozialversicherungen, insbesondere der Rentenversicherung wird immer wieder diskutiert. 1.5.1 Erläutern Sie die Bedeutung des Generationsvertrages. 1.5.2 Nennen Sie.. Gründe, warum die Finanzierung der Rente über den Generationsvertrag heute und in der Zukunft nicht mehr ausreichend funktioniert. 1.5.3 Nennen Sie Gründe, warum Sie schon beim Start in das Berufsleben zusätzlich private Vorsorge treffen sollten.

Allen, die sich auf die Prüfung vorbereiten, wünschen wir viel Erfolg. - 8-1.5.4 Nennen Sie.. Ursachen, warum die Beiträge für die Sozialversicherungen nicht mehr ausreichen. 1.5.5 Was können junge Erwerbstätige heute zusätzlich tun, um später als Rentner ihren Lebensstandard zu sichern? Nennen Sie.. Beispiele. Netto- und Bruttolohn, Steuern 1 Als Arbeitnehmer zahlen Sie Steuern 1.1 Welche Steuer wird Ihnen auf jeden Fall von Ihrem Bruttolohn abgezogen? 1.2 Nennen Sie weitere mögliche Abzüge von Ihrem Bruttolohn. 1.3 Auch beim Einkauf zahlen Sie Steuern. Nennen Sie zwei dieser Steuern. 1.4 Der Staat finanziert durch die Steuereinnahmen verschiedene Aufgaben. Nennen Sie drei Beispiele. Arbeitsschutz und Arbeitsschutzgesetze 1. Gesetze schützen Auszubildende und Arbeitnehmer an ihrem Arbeitsplatz 1.2 Nennen Sie.. Beispiele für Arbeitsschutzgesetze und machen Sie deutlich, warum Arbeitsschutzgesetze wichtig sind. 1.3 Erläutern Sie beispielhaft ein Arbeitsschutzgesetz.

Allen, die sich auf die Prüfung vorbereiten, wünschen wir viel Erfolg. - 9-2. Das Kündigungsschutzgesetz schützt Arbeitnehmer vor einer ungerechtfertigten Kündigung. 2.1 Erläutern Sie den Unterschied zwischen einer ordentlichen und einer außerordentlichen Kündigung und nennen Sie jeweils Gründe für die Kündigung. 2.2 Nennen Sie die Personengruppen, die einen besonderen Kündigungsschutz genießen (mit Begründung). 3. Eine Ihrer Kolleginnen ist im 3. Monat schwanger. 3.1 Informieren Sie Ihre Kollegin über die gesetzlichen Mutterschutzfristen. 3.2 Nennen Sie.. Beispiele für Arbeiten, die für eine werdende Mutter verboten sind. 3.3 Informieren Sie Ihre Kollegin über die derzeit gültigen Regelungen zum Elterngeld und zur Elternzeit. Arbeitnehmer im Betrieb 1. Sie werden gefragt, ob Sie Interesse haben, sich für die Wahl des Betriebsrates aufstellen zu lassen. 1.1 In welchem Abstand wird der Betriebsrat gewählt und welche Arbeitnehmer sind wählbar? 1.2 Beschreiben Sie vier Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates. 1.3 Der Betriebsrat ist auch für die Einhaltung der Arbeitsschutzgesetze zuständig.

Allen, die sich auf die Prüfung vorbereiten, wünschen wir viel Erfolg. - 10-1.3.1 Nennen Sie vier Arbeitsschutzgesetze. 1.3.2 Erläutern Sie ein Arbeitsschutzgesetz. (Vier Bestimmungen) 1.4 Beantworten Sie jeweils für Betriebsrat und Jugend- und Auszubildendenvertretung die folgenden Fragen. 1.4.1 Wer ist wahlberechtigt? 1.4.2 Wer ist wählbar? 1.4.3 In welchen Zeitabständen wird gewählt? 1.4.4 Nennen Sie vier allgemeine Aufgaben des Betriebsrates. 1.4.5 Wie setzt sich eine Betriebsversammlung zusammen? 1.4.6 Auf welche betrieblichen Bereiche erstreckt sich die Mitbestimmung des Betriebsrates und geben Sie für jeden Bereich zwei Beispiele. Gewerkschaften und Berufsverbände 1. Sie schließen einen Arbeitsvertrag auf der Grundlage eines gültigen Tarifvertrages ab. 1.1 Zwischen welchen Vertragspartnern wird ein Tarifvertrag geschlossen? 1.2 Nennen Sie die drei Funktionen eines Tarifvertrages und erläutern Sie eine davon.

Allen, die sich auf die Prüfung vorbereiten, wünschen wir viel Erfolg. - 11-1.3 Zählen Sie vier mögliche Inhalte eines Tarifvertrages auf. 1.4 Bringen Sie die Schritte eines Arbeitskampfes in die richtige Reihenfolge. Beginn Tarifverhandlungen Scheitern der Tarifverhandlungen, Einleitung des Schlichtungsversuchs Kündigung Tarifvertrag Scheitern Schlichtungsversuch Urabstimmung und Streik Einigung und Annahme Verhandlungsergebnis Wiederaufnahme der Tarifverhandlungen 2 In den letzten Monaten wurde fast täglich über Tarifauseinandersetzungen berichtet. 2.1 Nennen Sie die Tarifpartner und jeweils zwei Forderungen, für die sie kämpfen. 2.2 Tarifverhandlungen können scheitern. Erläutern Sie die Kampfmittel der Tarifparteien und mögliche Folgen. 2.3 Nennen Sie die beiden Arten von Tarifverträgen und ordnen Sie jeweils drei Inhalte zu. 2.4 Erklären Sie den Begriff Friedenspflicht. 2.5 Erklären Sie mit drei Gründen, warum es für Sie sinnvoll sein könnte, Mitglied einer Gewerkschaft zu werden. 2.6 Nennen Sie zwei Gewerkschaften, die für die Arbeitnehmer/innen im hauswirtschaftlichen Bereich in Frage kommen.

Allen, die sich auf die Prüfung vorbereiten, wünschen wir viel Erfolg. - 12-3 Sie wollen Mitglied in einem hauswirtschaftlichen Berufsverband werden. 3.1 Führen Sie vier Gründe an, die für eine Mitgliedschaft in einem hauswirtschaftlichen Berufsverband sprechen und geben Sie zwei Beispiele für Verbände, die die Interessen hauswirtschaftlicher Fachkräfte vertreten. Rechtsfähigkeit und Geschäftsfähigkeit 1 Als 19-jährige ist Annika nicht nur rechtsfähig, sondern auch voll geschäftsfähig. 1.1 Erklären Sie den Begriff Rechtsfähigkeit. 1.2 Erläutern Sie die Stufen der Geschäftsfähigkeit. Kaufvertrag, Mängelrüge 1. Die Industriewaschmaschine ist defekt und der Reparaturdienst teilt mit, dass eine Reparatur unwirtschaftlich sei. Nun ist es Ihre Aufgabe, schnellstens Ersatz für die Waschmaschine zu beschaffen. 1.1 Nennen Sie vier Möglichkeiten der Informationsbeschaffung. 1.2 Welche fünf wesentlichen Angaben enthält ein schriftlicher Kaufvertrag? Erläutern Sie den Vorteil eines schriftlichen Kaufvertrages. 1.3 Aus dem Kaufvertrag ergeben sich Rechte und Pflichten für den Käufer sowie für den Verkäufer. Beschreiben Sie je zwei Pflichten des Käufers und des Verkäufers. 1.4 Nennen Sie zwei Möglichkeiten, die Industriewaschmaschine zu bezahlen.

Allen, die sich auf die Prüfung vorbereiten, wünschen wir viel Erfolg. - 13-2. Sie bestellen in einem Online-Shop ein Fachbuch. Kurz nachdem Sie das Buch erhalten haben, stellen Sie fest, dass Sie es doch nicht gebrauchen können. 2.1 Beschreiben Sie die Möglichkeit, die Sie gegenüber dem Onlinehändler wahrnehmen können. 2.2 Nennen Sie vier Möglichkeiten des Bezahlens bei Onlinegeschäften. 2.3 Online-Einkäufe sind mit Risiken verbunden. Beschreiben Sie drei Maßnahmen, die Sie zu Ihrem Schutz beachten sollten. 3. Annika Müller kann nun eine eigene Wohnung beziehen. Sie kauft sich für die Wohnung Möbel im Wert von 1.000. Sie schließt dafür mit dem Möbelhaus einen Kaufvertrag ab. 3.1 Welche wesentlichen Punkte sollte der Kaufvertrag enthalten? Nennen Sie sechs. 3.2 In der Rechnung sind 3% Skonto eingeräumt. Erklären Sie den Begriff. 3.3 Berechnen Sie die Höhe des Kaufpreises nach Abzug des Skontos. 3.4 Nachdem die Möbel bei Annika aufgestellt sind, bemerkt sie, dass an einem Möbelstück ein tiefer Kratzer ist. Welche Rechte hat Annika Müller gegenüber dem Möbelhaus? Nennen Sie drei.

Allen, die sich auf die Prüfung vorbereiten, wünschen wir viel Erfolg. - 14 - Verbraucherschutz und Verbraucherinformation 1. Sie als Verbraucherin/Verbraucher müssen täglich Entscheidungen treffen. 1.1 Nennen Sie drei Organisationen oder Fachmedien, bei denen Sie sich über Verbraucherfragen informieren können. 1.2 Erläutern Sie ausführlich fünf vorgeschriebene Angaben der Lebensmittelkennzeichnungsverordnung 1.3 Nennen Sie drei Kriterien, die Lebensmittel erfüllen, die das Biosiegel tragen. Zahlungsverkehr/Sparen 1. Anne hat in ihrem Betrieb ein Jahr lang ein Haushaltsbuch geführt. 1.1 Das Führen eines Haushaltsbuches hat viele Vorteile. Nennen Sie vier. 1.2 Beschreiben Sie zwei Grundsätze, die Sie bei der Führung eines Haushaltsbuches beachten müssen. 1.3 Nennen Sie vier Gründe, warum es sinnvoll ist, einen Teil Ihrer Einkünfte zu sparen.

Allen, die sich auf die Prüfung vorbereiten, wünschen wir viel Erfolg. - 15-1.4 Erläutern Sie drei Aspekte, welche Sie bei der Anlage Ihres Geldes beachten. 1.5 Geben Sie vier Sparformen an. 2 Sie benötigen Geld um ein eigenes Auto zu kaufen. 2.1 Sie zwei Sparanlagen. 2.2 Einen Teil des Kaufpreises möchten Sie mit einem Verbraucherkredit finanzieren. Formulieren Sie drei Fragen, welche Sie sich vor der Kreditaufnahme stellen sollten? 2.3 Welche vier wesentlichen Bedingungen muss ein Verbraucherkredit enthalten? 3. Sie bestellen in einem Online-Shop ein Fachbuch. Kurz nachdem Sie das Buch erhalten haben, Stellen Sie fest, das Sie es doch nicht gebrauchen können. 3.1 Beschreiben Sie die Möglichkeit, die Sie gegenüber dem Online-Händler wahrnehmen können. 3.2 Nennen Sie vier Möglichkeiten des Bezahlens bei Online-Geschäften. 3.3 Online-Einkäufe sind mit Risiken verbunden. Beschreiben Sie drei Maßnahmen, die Sie zu Ihrem Schutz beachten sollten. 4. In Ihrem Betrieb erfolgen Zahlungen bargeldlos. Erklären Sie drei verschiedene Möglichkeiten der bargeldlosen Zahlung. 5. Welche Zahlungsmöglichkeiten haben Sie, wenn Sie ein Girokonto besitzen?

Allen, die sich auf die Prüfung vorbereiten, wünschen wir viel Erfolg. - 16 - Menschenrechte, Grundlagen der Demokratie 1 Ein Bestandteil unserer Demokratie ist die sogenannte Gewaltenteilung. 1.1 Erklären Sie den Begriff Gewaltenteilung. 1.2 Nennen Sie die Gewalten und deren ausübende Organe. 1.3 Warum ist eine Gewaltenteilung sinnvoll? 1.4 Beschreiben Sie die Folgen einer Missachtung dieser Regelung. 1.5 Die Presse wird auch als vierte Gewalt im Staat bezeichnet. Erläutern Sie dies. 2. Die Demokratie ist für viele von uns eine Selbstverständlichkeit. Dennoch ist es wichtig, dass wir Bürger und für die Stabilität und den Fortbestand der Demokratie immer wieder einsetzen. 2.1 Erklären Sie den Begriff Demokratie. 2.2 Nennen und erklären Sie die Staats- und Verfassungsorgane der Bundesrepublik Deutschland. 2.3 Zeigen Sie an vier Beispielen, wie sich der Einzelne für die Demokratie engagieren kann. 2.4. Die Grundrechte sind ein wesentliches Merkmal unserer Demokratie. Beschreiben sie vier Grundrechte.

Allen, die sich auf die Prüfung vorbereiten, wünschen wir viel Erfolg. - 17-2.5 Grundrechte sind ein Merkmal der Demokratie. Nennen Sie vier weitere Merkmale der Demokratie. 2.6. Nennen Sie vier Beispiele für Menschenrechte und erklären Sie vier mögliche Ursachen für Menschenrechtsverletzungen. 3. Deutschland hat einen föderativen Staatsaufbau. Übersetzen Sie den Begriff Föderalismus. 3.1. Nennen Sie vier Vorteileeines föderativen Staatsaufbaues. 4. Parteien in unserer Demokratie. 4.1 Welche Parteien sind derzeit im Deutschen Bundestag vertreten? 4.2 Erläutern sie Beweggründe, in eine Partei einzutreten. 4.3 Mit welchen Mitteln finanzieren sich Parteien? Bundespräsident 1. Am findet die Wahl zum Bundespräsidenten statt. 1.1 Nennen Sie die Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl. 1.2 Wer wählt den Bundespräsidenten? 1.3 Nennen Sie das Gremium, das den Bundespräsidenten wählt und erläutern Sie seine Zusammensetzung.

Allen, die sich auf die Prüfung vorbereiten, wünschen wir viel Erfolg. - 18-1.4 Nennen Sie vier Aufgaben des Bundespräsidenten. 1.5 Wo befindet sich der Amtssitz des Bundespräsidenten? Bundestag/Bundesregierung/Bundesrat/ 1. Der Deutsche Bundestag ist das Parlament d.h. die Volksvertretung der Bundesrepublik Deutschland. 1.1 In welchem Abstand wird ein neuer Bundestag gewählt und wo ist der Sitz des Bundestages. 1.2 Nennen Sie vier Aufgaben des Bundestages. 1.3 Erläutern Sie Ihre Kollegin folgende Begriffe: Fraktion, Koalition, Opposition, Debatte, Bundesrat, Bundesregierung, Plenum 1.4 Nennen Sie drei Minister und ihr jeweiliges Ressort. 1.5 Nennen Sie die fünf Verfassungsorgane der Bundesrepublik Deutschland. 2. Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Bundesstaat und besteht aus der Vereinigung selbstständiger Staaten (Bundesländer). 2.1 Wie nennt man dieses staatliche Organisationsprinzip? 2.2 Benennen Sie die einzelnen Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland. 2.3 Nennen Sie zwei Aufgaben des Bundesrates.

Allen, die sich auf die Prüfung vorbereiten, wünschen wir viel Erfolg. - 19 - Bundestagswahlen 1. Am.. finden die Bundestagswahlen statt. Der Wahlkampf der Parteien hat begonnen. 1.1 Sie wollen sich über die verschiedenen Parteien informieren. Nennen Sie drei Möglichkeiten der Informationsbeschaffung. 1.2 Auch bei dieser Wahl gibt es viele Erstwähler. Versuchen Sie diese Erstwähler mit drei Argumenten zu überzeugen, zur Wahl zu gehen. 1.3 Erläutern Sie die Begriffe aktives Wahlrecht und passives Wahlrecht. 1.4 Nennen und erklären Sie die Wahlrechtsgrundsätze für eine demokratische Wahl. 1.5 Jeder Wähler hat zwei Stimmen. Erklären Sie die Bedeutung der Erststimme und der Zweitstimme. 1.6 Erklären Sie die Bedeutung der 5%-Sperrklausel. 1.7 Erläutern Sie zwei, im Moment wichtige Aufgaben der neu gebildeten Bundesregierung.

Allen, die sich auf die Prüfung vorbereiten, wünschen wir viel Erfolg. - 20 - Landtagswahl: 1. Am fand in Rheinland-Pfalz die Landtagswahl statt. 1.1 Erläutern Sie das Wahlverfahren zum rheinland-pfälzischen Landtag. 1.2 Berichten Sie über den Wahlausgang. 1.3 Nennen Sie drei aufgaben des neu gewählten Landtages. 1.4 Was versteht man unter Überhangsmandaten? Massenmedien 1 Medien beeinflussen die Meinungsbildung. 1.1 Nennen Sie Beispiele für Massenmedien. 1.2 Beschreiben Sie Aufgaben der Massenmedien. 1.3 Welche Gefahren gehen von Massenmedien aus? 1.4 Beschreiben Sie, wie die Medien unsere Meinungsbildung beeinflussen. 1.5 Wie kann man sich vor Manipulation schützen? 1.6 Die Voraussetzung für begründete Meinungs- und Willensbildung ist umfassende Information.

Allen, die sich auf die Prüfung vorbereiten, wünschen wir viel Erfolg. - 21 - Wie kann sich der Bürger in einer Demokratie informieren? 1.7 In Artikel 5 unseres GG heißt es zur Pressefreiheit: Eine Zensur findet nicht statt. Erläutern Sie. 1.8 Das Internet ist heute ein ständiger Begleiter im Arbeitsalltag. Welche Internetfunktionen stehen dem Nutzer zur Verfügung? Nennen Sie vier Beispiele. 1.9 Mit dem Internet sind Chancen und Gefahren verbunden. Nennen Sie jeweils drei. Europäische Union 1. 1957 gründeten sechs europäische Staaten die EWG (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft). Inzwischen besteht die EU (Europäische Union) aus 27 Mitgliedsstaaten. 1.1 Nennen Sie die Gründerstaaten. 1.2 Die 28 Mitgliedsstaaten der EU bilden einen gemeinsamen Binnenmarkt. Erklären Sie den Begriff Binnenmarkt. 1.3 Nennen Sie die Freiheiten des Binnenmarktes. 1.4 Welche Chancen und Risiken sind mit dem Binnenmarkt verbunden? 1.5 Zählen Sie.. Mitgliedsstaaten der EU, mit ihren Hauptstädten, auf.

Allen, die sich auf die Prüfung vorbereiten, wünschen wir viel Erfolg. - 22-1.6 In einigen Ländern, dazu zählen auch einige Nicht-EU-Länder, gilt mittlerweile der Euro als einheitliches Zahlungsmittel. Nennen Sie..der Länder, die den Euro als Landeswährung eingeführt haben. 1.7 Welche Vorteile sprechen für die Einführung des Euro? Zählen Sie zwei auf. 1.8 In welcher Stadt hat die Europäische Zentralbank ihren Sitz? 1.9 In welcher Stadt hat das Europäische Parlament seinen Sitz? 2 Zählen Sie fünf Organe der Europäischen Union auf. 2.1 Der Maastrichter Vertrag enthält wichtige Bestimmungen der Europäischen Union. Nennen Sie drei dieser Bestimmungen. 2.2 Zählen Sie auf, was die EU bisher für ihre Bürger erreicht hat. 2.3 Die EU wird immer wieder von heftigen Krisen erschüttert. Erläutern Sie zwei Ziele, welche die Europäischen Staaten mit ihrem Zusammenschluss erreichen wollten. 2.4 Welche Voraussetzungen muss ein Land erfüllen, um Mitglied der EU zu werden?

Allen, die sich auf die Prüfung vorbereiten, wünschen wir viel Erfolg. - 23 - Globalisierung 1.1 Was versteht man unter dem Begriff Globalisierung? 1.2 Nennen Sie die Ursachen der Globalisierung. 1.3 Nennen Sie Folgen der Globalisierung. 1.4 Stellen Sie Vorteile der Globalisierung dar. 1.5 Stellen Sie Nachteile der Globalisierung dar. 1.6 Wie kann der einzelne Arbeitnehmer auf die Globalisierung reagieren? Friedenssicherung 1. Im 20.Jahrhundert gab es zwei Weltkriege. Mithilfe welcher Organisation wollten Politiker nach dem 2. Weltkrieg das Ziel Nie wieder Krieg weltweit erreichen? 1.1 Welche Ziele haben sich die Vereinten Nationen gesetzt? 1.2 Nennen Sie Sonderorganisationen der Vereinten Nationen. 1.3 Wie heißt der derzeitige UN-Generalsekretär? 1.4 Nennen Sie die wichtigsten Organe der Vereinten Nationen.

Allen, die sich auf die Prüfung vorbereiten, wünschen wir viel Erfolg. - 24-1.5 Welche Staaten sind ständige Mitglieder des Sicherheitsrates? 2. Zunehmende Bedeutung bekommen sogenannte Nichtstaatliche Organisationen. Erklären Sie den Begriff. 2.1 Nennen Sie bekannte NGOs. 2.2 Nennen Sie Aufgaben von NGOs. 2.3 Zählen Sie Möglichkeiten auf, wie NGOs auf ihre Ziele aufmerksam machen. Aktuelles aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft