VIPA Component Library Demo



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Handbuch VIPA Component Library Demo Best.-Nr.: HB96D-Demo Rev. 00/32 ÄnderungenimSinnedestechnischen Fortschritts vorbehalten.

Handbuch VIPA Component Library Demo Die Angaben in diesem Handbuch erfolgen ohne Gewähr. Änderungen des Inhalts können jederzeit ohne Vorankündigung erfolgen. Die in diesem Handbuch beschriebene Software unterliegt den Bedingungen eines allgemeinen Lizenzvertrags. Sie haben eine Kopierlizenz, die Sie berechtigt, die Software innerhalb Ihres Unternehmens zu nutzen. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Copyright 2000 VIPA, Gesellschaft für Visualisierung und Prozeßautomatisierung mbh, Ohmstraße 4, 91074 Herzogenaurach Tel.: +49 (9132) 744-0 Fax.: +49 (9132) 744-144 EMail: info@vipa.de http://www.vipa.de Hotline: +49 (9132) 744-114 Alle Rechte vorbehalten VIPA ist eingetragenes Warenzeichen der VIPA Gesellschaft für Visualisierung und Prozeßautomatisierung mbh WINDOWS ist eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corp. WINDOWS 95 ist eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corp. WINDOWS NT ist eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corp. Alle ansonsten im Text genannten Warenzeichen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber und werden als geschützt anerkannt. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten.

Handbuch VIPA Component Library Demo Inhalt Band 1: Band 2: Band 3: Band 4: WinNCS-Demo WinNAT-Demo WinBB-Demo WinLP-Demo Übersicht Nachfolgend eine Übersicht zum Einsatzbereich der Programme: Projektier-, Status- & Diagnose-Tool für -Profibus -H1/TCP/IP - CPU 2xx des System 200V Projektierung Status Diagnose 2bf (DP-Master) DB1 cfg (IEC1131) TCP/IP/H1 PROCESS FIELD BUS System 200V Frames Operandenstatus Steuerwert CPU 2xx Etiketten Netzwerk-Analyse-Tool für - Ethernet -H1/TCP/IP Bedien- und Beobachtungs-Tool unter IPK für - Steuerungen der S5-Linie von Siemens - CPU 24x und CP von VIPA Etikettendruck aus cfg-datei des Konfigurators von Siemens unter Profibus für - System 200V von VIPA Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten.

Handbuch WinNCS-Demo Rev. 00/32 ÄnderungenimSinnedestechnischenFortschritts vorbehalten.

Handbuch VIPA WinNCS-DEMO Willkommen Die vorliegende Software WinNCS ist das neue Parametrier- und Diagnosesystem für Systemkomponenten der VIPA. Zur Zeit lassen sich folgende Systeme unter WinNCS parametrieren: H1 / TCP/IP Profibus CPU 2xx des System 200V WinNCS steht für Windows Network-Communication-System. Dieses Programm ist der Nachfolger von NCS für MS-DOS. Die Parametriersoftware läuft unter den Betriebssystemen Windows 9x/NT4. Parametrierdaten, die für H1 bzw. TCP/IP unter NCS für MS-DOS erstellt wurden, können in WinNCS importiert werden. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Arbeiten mit WinNCS. Einschränkungen der Demo-Version: Die Online-Funktionen sind gesperrt. Erste Schritte Systemanforderung Für den Betrieb von WinNCS auf Ihrem Rechner ist folgende Hardware erforderlich: IBM-kompatibler PC mit einem Pentium-Prozessor mindestens 8 MByte Arbeitsspeicher (empfohlen werden 64MB) zur Installation 30 MB freier Speicherplatz auf der Festplatte Super-VGA-Grafikkarte mit einer Auflösung von mindestens 800x600 Pixel Betriebssystem Windows 9x oder Windows NT 1 eingerichteter Standarddrucker optional ein Drucker Installation WinNCS Die Installation von WinNCS wird durch ein Setup-Progamm unterstützt. Beenden Sie alle Windows- Programme, bevor Sie das Setup ausführen. Legen Sie die CD ein und führen das Programm Setup.exe aus. Es werden die folgenden Schritte durchgeführt: Wählen sie im Assistent eine Setup-Sprache aus und bestätigen Sie mit [OK]. Es öffnet sich das Willkommen-Fenster. Hier erhalten Sie Informationen zu Installation und Urheberrecht - bestätigen Sie mit [Weiter] und stimmen Sie mit [JA] dem Lizenz-Vertrag zu. Tragen Sie in den Benutzerinformationen Ihren Namen und den Namen Ihrer Firma ein. Als Zielpfad wählen Sie das Verzeichnis für WinNCSan. Der Kopiervorgang installiert alle Dateien von WinNCS und der BDE auf Ihren Rechner. Rev. 00/32 2

Handbuch VIPA WinNCS-DEMO Hauptfenster Das Hauptfenster wird nach dem Starten von WinNCS angezeigt. Es enthält die Menüleiste und die Symbolleiste, die mit den wichtigsten Funktionen belegt ist. Menüleiste In der Menüleiste stehen Ihnen alle Hauptfunktionen zur Verfügung. Die Menüleiste befindet sich am oberen Rand des Hauptfensters. Die folgende Tabelle enthält eine Übersicht der Menübefehle: Menü Datei Bearbeiten Online Extras Tools Befehle Projekt anlegen/öffnen, Speichern, Speichern unter, Schließen, Druckoptionen, Seitenansicht, Drucken, Beenden Symbolik (Symbol-Manager nur bei Funktionalität Ethernet) Modultransfer, Statusfunktionen Fenster zentrieren, Deutsch, Englisch, System 200V, Ethernet, Profibus Einbinden und Start von externen Programmen? Hilfethemen, Info Menüpunkte des Hauptfensters NachfolgendsinddieMenüpunkte mit der zugehörigen Schaltfläche und einer kurzen Funktionsbeschreibung aufgeführt. Die wichtigsten Funktionen können Sie über Schaltflächen aufrufen. Datei > Projekt anlegen/öffnen Ein Projekt wird neu angelegt oder ein bereits bestehendes geöffnet. Dazu erscheint ein Dateiauswahlfenster, in dem die Projektdatei ausgewählt werden kann. Die Projektdatei unter WinNCS hat die Erweiterung.vpr (VIPA-Projekt). Die Projektnamen, der vier zuletzt geöffneten Projekte werden in das Menü Datei aufgenommen, und können von dort aus direkt geöffnet werden. Datei > Speichern Der aktuelle Zustand des Projektes wird abgespeichert. Diese Funktion wird automatisch bei den Menüpunkten Schließen und Beenden ausgeführt. Datei > Speichern unter Die Projektdatei kann unter einem anderen Namen in einem anderen Verzeichnis gespeichert werden. Rev. 00/32 3

Handbuch VIPA WinNCS-DEMO Datei > Schließen Das Projekt, das gerade geöffnet ist, wird abgespeichert. Das Netzwerkfenster und das Datenbankfenster werden geschlossen. Datei > Druckeroptionen Unter Druckoptionen können Sie verschiedene Einstellungen zu Art und Aussehen der Druckausgabe machen. Die Druckoptionen beziehen sich sowohl auf die Ausgabe auf Papier, als auch auf die Seitenansicht am Bildschirm. Datei > Seitenansicht Je nach Auswahl der Druckoptionen wird eine Detailausgabe oder eine Liste der parametrierten Datensätze als Druckvorschau angezeigt. Datei > Drucken Es werden die Parameterdaten der LANs, Stationen oder Verbindungen ausgegeben. Je nach Einstellung der Druckoptionen wird eine Detailausgabe oder eine Liste der parametrierten Datensätze gedruckt. Um weitere Einstellungen zum Druckvorgang zu machen, wird vor dem Drucken das Standarddialogfenster zum Drucken angezeigt. Sie können hier den Drucker auswählen, und die Anzahl der Kopien bestimmen. Alle weiteren Einstellungen werden nicht berücksichtigt. Datei > Beenden Alle Programmeinstellungen wie Fensterposition und Größe werden gespeichert. Daraufhin werden alle Fenster geschlossen und das Programm wird beendet. Bearbeiten > Symbolik Der Symbol-Manager kann nur unter der Funktionalität "Ethernet" angewählt werden. Er dient zur Zuweisungen von symbolischen Namen zu absoluten Adressen. Dabei kann es sich um Ethernetadressen oder IP-Adressen handeln. Online > Modultransfer-Funktionen Die Modultransfer-Funktion außerhalb des Netzwerkfensters dient zur Übertragung Ihrer Datenbasis an die entsprechenden Stationen. Zur Zeit können Sie die Modultransfer-Funktionen bei allen Funktionalitäten anwenden, außer bei System-200V-Funktionalität. Online > Statusfunktionen Von diesem Fenster aus können bei Ethernet-Funktionalität Statusfunktionengestartet werden. Hierzu gehören Funktionen wie Gesamtstatus, Einzelstatus, Tracestatus, die Identifikation einer Baugruppe und der Status der Anzeigewörter. Rev. 00/32 4

Handbuch VIPA WinNCS-DEMO Extras > Fenster zentrieren Mit diesem Befehl werden alle Programmfenster auf dem Bildschirm zentriert angeordnet. Extras > Deutsch bzw. Extras > Englisch Hier können Sie ohne das Programm zu beenden die gewünschte Sprache im Programm einstellen. Zur Zeit haben Sie die Auswahl zwischen Deutsch und Englisch. Extras > System 200V Anwahl der Funktionalität System 200V. Die Funktionalität ist zu verwenden, wenn Sie ein System 200V bestehend aus CPU 24x oder CPU 21x IEC 1131 und Modulen parametrieren möchten. Sobald Sie die Funktionalität eingestellt haben, paßt sich die Symbolleiste im Netzwerkfenster an. Sie können jetzt die oben genannten CPUs nebst Modulen projektieren. Für eine CPU 24x bildet WinNCS aufgrund Ihrer Projektierung den DB 1 nach, den Sie als s5d-datei exportieren können. Für eine CPU 21x IEC 1131 können Sie Ihre Projektierdaten in Form einer cfg-datei exportieren. Extras >Ethernet Anwahl der Funktionalität "Ethernet". Diese Einstellung ist zu verwenden, wenn Sie H1- bzw. TCP/IP- Baugruppen parametrieren möchten. Sobald Sie das Menü verlassen, wird die Symbolleiste im Netzwerkfenster der Ethernet-Funktionalität angepaßt. Sie können jetzt im Netzwerkfenster H1- bzw. TCP/IP- Stationen plazieren und die zugehörigen Verbindungen parametrieren. Extras >Profibus Anwahl der Funktionalität "Profibus". Diese Einstellung ist zu verwenden, wenn Sie ein Profibus-Netz aus der System-200V-Familie oder eines Fremdherstellers aufbauen möchten. Sobald Sie das Menü verlassen, wird die Symbolleiste im Netzwerkfenster der Profibus-Funktionalität angepaßt. Sie können jetzt im Netzwerkfenster Ihre VIPA-Profibus-Master-Stationen plazieren und diesen die gewünschten Profibus-Slave-Module mit zugehöriger Peripherie zuordnen. Tools > Tools... In Tools können Sie externe Programme starten, die Sie der Toolliste hinzufügen können. Rev. 00/32 5

Handbuch VIPA WinNCS-DEMO Projekt sichern Die in WinNCS integrierte Datenbank basiert auf dem Paradox-Format. Alle Parametrierdaten für Funktionalitätsgruppen, Stationen, Module und Verbindungen werden in einer Datenbank abgelegt. Die Datenbankdateien befinden sich in einem Unterverzeichnis, das beim Öffnen eines Projekts automatisch für Sie angelegt wird. Das Unterverzeichnis befindet sich immer relativ zu Ihrer Projektdatei. Ist der Name der Projektdatei z.b. PROJEKT.VPR, wird ein Unterverzeichnis mit dem Namen PROJEKT angelegt. Im Unterverzeichnis PROJEKT befinden sich dann alle Datenbankdateien, die zu diesem Projekt gehören. Zur Archivierung Ihrer Parametrierdaten, müssen Sie immer die Projektdatei und das zugehörige Unterverzeichnis sichern. Druckerausgabe Die Druckerausgabe dient der Dokumentation und der Fehlersuche in Ihrer Projektierung. Abhängig von den unter Druckoptionen eingestellten Modi können Sie Listen, Detailansichten oder Etiketten drucken, und diese entweder über Ihre gesamte Projektierung oder über ein Netzwerk. In der Form passende Etiketten können nur für die Module des System 200V gedruckt werden. Zum Druck von Etiketten muß unter Druckoptionen "Etiketten" gekennzeichnet sein. Sobald Sie sich in der Modulebene eines Netzwerks befinden, werden mit "Drucken" alle Etiketten für diese Module gedruckt. Zur Vorabansicht der Druckausgabe können Sie die "Seitenansicht" anwählen. Hier finden Sie die Originaldarstellung Ihrer Druckseiten auf dem Bildschirm. Drucken Mit dem Menübefehl Datei > Drucken oder über die Schaltfläche erscheint das Standard-Dialogfenster zur Druckausgabe. In diesem Dialogfenster können Sie Angaben zum Drucker und über die gewünschte Anzahl der Kopien machen. Seitenbereiche können nicht eingestellt werden. Druckoptionen Über Druckoptionen können Sie verschiedene Einstellungen zu Art und Aussehen der Ausgabe machen. Die Druckoptionen beziehen sich auf die Ausgabe auf Papier und teilweise auch auf die Seitenansicht am Bildschirm. Bei Anwahl von Datei > Druckoptionen öffnet sich das Dialogfenster "Druckoptionen". gesamtes Netzwerk Ist dieses Feld markiert, wird bei einem Ausdruck die Datenbank Ihrer gesamten Projektierung ausgedruckt. Dieses Kontrollfeld hat keinen Einfluß auf die Seitenansicht. Rev. 00/32 6

Handbuch VIPA WinNCS-DEMO Detailansicht Es kann gewählt werden, ob ein Ausdruck im Detail oder in Form einer Liste ausgegeben werden soll. Ist Detail angewählt, erfolgt die Ausgabe für jedes Element auf dem Drucker oder am Bildschirm detailliert auf einer gesonderten Seite. Etiketten Ist das Kontrollfeld Etiketten angekreuzt und befindet sich im Netzwerkfenster Ihre Markierung auf einem System-200V-Modul, werden mit dem Befehl Drucken alle Etiketten der Module gedruckt, die sich auf einer Hierarchieebene befinden. In diesem Zustand können Sie sich unter Seitenansicht die Etiketten zur Kontrolle auf dem Bildschirm anzeigen lassen. Sobald Etiketten gedruckt werden, sind die Kontrollfelder gesamtes Netzwerk und Detailansicht ohne Funktion. Projekt, Name, Firma, Optional können Sie Angaben machen, die als Druckfuß in Ihrem Ausdruck erscheinen. Seitenvorschau In die Seitenansicht gelangen Sie über Datei > Seitenansicht oder über die Schaltfläche. Die Seitenansicht bietet Ihnen die Möglichkeit, vor einem Ausdruck, Ihre Daten in Listenform oder detailliert nochmals sichten oder als Bericht abspeichern zu können. In der Seitenansicht werden alle Elemente einer Hierarchiestufe in Listenform oder detailliert dargestellt. Die Darstellungsart ist von den Einstellungen in den Druckoptionen abhängig (siehe Druckoptionen) In der Seitenansicht stehen Ihnen folgende Schaltflächen zur Verfügung: Schließt die Seitenansicht Öffnet einen Bericht Speichert einen Bericht Druck des aktuellen Berichts Öffnet das Druckoptionen-Fenster Springt zur letzte Seite Blättert zur nächsten Seite Blättert zur vorherigen Seite Springt zur ersten Seite Paßt Seitenansicht auf Bildschirmbreite an Zeigt Seitenansicht im Maßstab 1:1 (100%) Stellt die Seitenansicht auf die optimale Größe ein Rev. 00/32 7

Handbuch VIPA WinNCS-DEMO Netzwerkfenster Das Netzwerkfenster bietet Ihnen eine Übersicht Ihrer gesamten Projektierung. Hier können Sie mehrere Systeme gleichzeitig projektieren und in einer Datenbank zentral abspeichern. Die einzelnen Stationen werden mit den untergeordneten Modulen, Baugruppen und Verbindungsaufträgen in einer Baumstruktur abgebildet. Diese Darstellung ist unter Windows allgemein bekannt und bedarf nur sehr kurzer Einarbeitungszeit. Das Netzwerkfenster erscheint immer in Verbindung mit dem Parameterfenster. Ausgehend von einem Netzwerksymbol, das die Funktionalität darstellt, können abhängig von der jeweiligen Funktionalität Stationen, Verbindungen oder Module plaziert und im zugehörigen Parameter-Fenster parametriert werden. Im oberen Teil des Fensters befinden sich die Symbole, die Sie bei der Konstruktion des Netzwerks verwenden können. Jede Ebene im Netzwerkfenster kann wie vom Windows her bekannt expandiert werden, wenn sich neben dem Netzwerksymbol ein Pluszeichen [+] befindet. Ein Pluszeichen [+] besagt, dass sich unter einem Netzwerksymbol noch weitere Symbole in einer tieferen Ebene befinden. Das Expandieren einer unteren Ebene wird durch Klicken auf das [+] Symbol ausgelöst. Das Expandieren kann auf die selbe Art zurückgenommen werden wenn sich neben den Netzwerksymbol ein Minuszeichen [-] befindet. Im unteren Bereich befinden sich die Symbole zum "Importieren" und "Exportieren" einer Datenbasisdatei, sowie die Symbole für Modultransfer- und Statusfunktionen. Rev. 00/32 8

Handbuch VIPA WinNCS-DEMO Symbolleiste des Netzwerkfensters Im Kopf des Netzwerkfensters wird die unter Extras eingestellte Funktionalität angezeigt. Abhängig von der Funktionalität finden Sie folgende Schaltflächen auf der Symbolleiste: Funktionsgruppe Das Symbol Funktionsgruppe faßt mehrere Stationen einer Funktionalität zu einer logischen Einheit zusammen. Die Schaltfläche für die Funktionsgruppe ist bei allen Funktionalitäten gleich. Funktionalität Ethernet Mit der Funktionalität "Ethernet" können Sie H1- bzw. TCP/IP-Baugruppen parametrieren. In dieser Funktionalität stehen Ihnen folgende Schaltflächen zur Verfügung: H1/TCP-IP-Station Mit dieser Schaltfläche fügen Sie eine H1/TCP-IP-Baugruppe in Ihr Netzwerk ein, für diesiedannihre Verbindungen parametrieren. Eine Station kann bis zu 240 Verbindungen enthalten. H1-Transport Verbindung Mit diesem Symbol wird einer Station eine H1-Transport Verbindung zugeordnet. Diese Verbindung ermöglicht die verbindungsorientierte Kommunikation über das H1(TP4)- Protokoll. H1-Datagramm Verbindung Mit diesem Symbol wird einer Station eine H1-Datagramm Verbindung zugeordnet. Diese Verbindung ist die ungesicherte Verbindung des H1(TP4)-Protokolls. TCP-Verbindung Mit diesem Symbol wird einer Station eine TCP-Verbindung zugeordnet. Mit einer TCP-Verbindung werden die Daten über ein verbindungsorientiertes Protokoll übertragen. UDP-Verbindung Mit diesem Symbol wird einer Station eine UDP-Verbindung zugeordnet. Die UDP-Verbindung stellt einen verbindungslosen, nicht immer zuverlässigen Kommunikationsdienst zur Verfügung. IPC-Verbindung (in Vorbereitung) Rev. 00/32 9

Handbuch VIPA WinNCS-DEMO Funktionalität System 200V Unter der Funktionalität "System 200V" können Sie zentrale Konfigurationen bestehend aus einer CPU und den dazugehörigen Modulen erstellen. Eine solche Konfiguration enthält je nach CPU-Typ unterschiedliche Systemparameter. Entsprechend dem CPU-Typ wird unterschieden in welcher Form die Parameter- und Konfigurationsdaten beim "Export" abgelegt werden. Bei einer CPU 24x wird ein Datenbaustein "DB1" erzeugt und in einer s5d-datei abgelegt. Bei einer CPU 21x werden alle Parameter- und Konfigurationsdaten in einer cfg-datei gespeichert. Es stehen Ihnen folgende Schaltflächen zur Verfügung: CPU-Master/Slave Mit dieser Schaltfläche können Sie eine CPU-Baugruppe für das System 200V parametrieren. Modul Mit dieser Schaltfläche parametrieren Sie System-200V-Module, die der CPU untergeordnet sind. Funktionalität Profibus Mit der Funktionalität "Profibus"können Sie Ihren Profibus-Koppler projektieren. Durch den Einsatz einer GSD-Datei können unter WinNCS auch Profibus-Slaves von anderen Herstellen projektiert werden. Es stehen Ihnen folgende Schaltflächen zur Verfügung: Profibus Host/Master Mit dieser Schaltfläche können Sie eine Profibus-Master-Baugruppe aus dem System 200V parametrieren. Profibus Slave Mit dieser Schaltfläche können Sie eine Profibus-Slave-Baugruppe in Ihr Netzwerk einfügen. Modul Mit dieser Schaltfläche parametrieren Sie Module, die dem Profibus-Slave untergeordnet sind. Rev. 00/32 10

Handbuch VIPA WinNCS-DEMO Allgemeine Funktionen Löschen Das Symbol, das gerade selektiert ist, wird mit dieser Funktion aus dem Netzwerkfenster entfernt. Alle darunter befindlichen Symbole werden automatisch mitgelöscht. Datenbasis importieren Mit dieser Funktion können Sie eine Datenbasis von einem Datenträger in Ihr Netzwerk importieren. Datenbasis exportieren Für den Export Ihrer Datenbasis verwenden Sie diese Schaltfläche. Diese Datenbasis können Sie dann mit den "Modultransfer-Funktionen" an die entsprechende Baugruppe übertragen. Modultransfer-Funktionen Die "Modultransfer-Funktion" im Netzwerkfenster ermöglicht die direkte Übertragung der Stations- bzw. Verbindungs- oder Moduldaten in die entsprechende Baugruppe. Hierbei werden die Daten aus der Datenbank konvertiert und an die Baugruppe übertragen. Es wird automatisch die parametrierte Ethernetadresse verwendet. Statusfunktionen Die Statusfunktionen sind nur unter der Ethernet-Funktionalität verfügbar. Vom Status-Fenster aus können alle weiteren Statusfunktionen gestartet werden. Dazu gehören der "Gesamtstatus", "Einzelstatus", "Tracestatus"0, die "Identifikation" einer Baugruppe und der "Status der Anzeigewörter". Es wird automatisch die parametrierte Ethernetadresse verwendet. Rev. 00/32 11

Handbuch VIPA WinNCS-DEMO Import / Export Sie haben die Möglichkeit mit Ihre Datenbasis-Datei in Ihr Netzwerk zu importieren bzw. über eine Station aus Ihrem Netzwerk als Datenbasis zu exportieren. Abhängig von der eingestellten Funktionalität wird beim Export eine Datei (im folgenden immer Datenbasis genannt) erzeugt, die aus den CPU/Stations- und Moduldaten besteht und in einem Format abgelegt wird, das der jeweiligen Hardwareplattform entspricht. Diese Datenbasis können Sie dann mit den Modultranfer- Funktionen an die entsprechende Baugruppe übertragen. Abhängig von der eingestellten Funktionalität wird beim Import eine Datenbasis bestehend aus CPU/Stations und Moduldaten im Netzwerkfenster eingefügt. Bitte beachten Sie, dass Daten immer unterhalb der aktuellen Cursor-Position im Netzwerkfenster eingefügt werden. Nachfolgend sind die Import/Export-Möglichkeiten für die einzelnen Funktionalitäten aufgeführt: Funktionalität System 200V In der Funktionalität System 200V ist die Import/Export-Möglichkeit abhängig vom verwendeten CPU-Typ. Import: CPU 21x (IEC1131) cfg-datei Projektierung wird eingefügt. CPU 24x Import nicht möglich Export: CPU 21x (IEC1131) cfg-datei Projektierdaten für CPU und Module CPU 24x s5d-datei beinhaltet den DB1 Funktionalität Ethernet In der Funktionalität Ethernet können Sie Projekte als NCS-Datei importieren und exportieren. Beim Import werden auch NCS-Dateien unterstützt, die von dem MS-DOS-Projektiertool NCS ab Version 2.62 stammen. Import: ncs-datei H1/TCP/IP-Symbol wird eingefügt und das Netzwerk aufgebaut. Export: ncs-datei Stationsparameter und Verbindungsdaten werden exportiert. Funktionalität Profibus Unter der Funktionalität Profibus können Sie unter anderem Projektierungen importieren, die Sie mit dem Projektiertool COMProfibus von Siemens erstellt haben. Zudem können Sie Ihr unter Profibus projektiertes System als 2bf-Datei exportieren. Import: 2bf-Datei aus COMProfibus von Siemens oder aus WinNCS von VIPA. Export: 2bf-Datei Busparameter und Masterprojektierung des im Netzwerkfenster angewählten Masters werden exportiert. Zuweisung: 2bf-Datei Unter der Funktionalität System 200V können Sie zur Adressreservierung ein IM 208-Modul auswählen, mit dem sie auf die zuvor exportierte 2bf-Datei verweisen. Rev. 00/32 12

Handbuch VIPA WinNCS-DEMO Parameterfenster Unter WinNCS werden die Parametrierdaten aller Stationen in eine Datenbank geschrieben. Damit unterscheidet sich WinNCS von der bisherigen Art, jede Station als abgeschlossene Einheit zu betrachten (zu der eine Datenbasis gehört). In Verbindung mit dem Netzwerkfenster ist eine strukturierte Darstellung einer großen Anlage, bestehend aus vielen einzelnen Stationen möglich. Das Parameterfenster zeigt, abhängig von der Position des Cursors im Netzwerkfenster, die zugehörige Datenbankmaske an. Befindet sich der Cursor im Netzwerkfenster auf einem Funktionsgruppen-Symbol, wird die Funktionsgruppen-Datenbankmaske angezeigt, bei einer Station die Stations-Datenbankmaske, bei einem Modul die Modul-Datenbankmaske und bei einer Verbindung die entsprechende Verbindungs- Datenbankmaske. Sobald ein neues Symbol im Netzwerkfenster angelegt wird, wird im Parametrierfenster eine Datenbankmaske mit voreingestellten Parametern erzeugt. Netzwerk und Parameterfenster stehen in einem direkten Bezug und sind nach Übernahme eines Datensatzes immer abgeglichen. Abhängig vom angewählten Element kann das Parameterfenster mehrere Register beinhalten. Mit [Übernehmen] werden die Änderungen aller Register in die Datenbank übernommen. [Verwerfen] macht die aktuellen Änderungen in allen Registern rückgängig. Im Netzwerkfenster erscheint nach der Übernahme eines Datensatzes der Name der entsprechenden Funktionsgruppe, einer Station oder einer Verbindung. Alle Parameter werden in der Datenbank automatisch abgespeichert, nachdem mit [Übernehmen] die Übernahme bestätigt wurde. Rev. 00/32 13

Handbuch WinNAT-Demo Rev. 00/32 ÄnderungenimSinnedestechnischenFortschritts vorbehalten.

Handbuch VIPA WinNAT-Demo Willkommen Die vorliegende Software WinNAT ist eine auf Ethernet basierender Netzwerkanalyzer. WinNAT steht für Windows Network-Analyzer-Tool. Der Analyzer läuft unter den Betriebssystemen Windows NT4. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Arbeiten mit WinNAT. Einschränkungen der Demo-Version: Uneingeschränkt 3 Tage lauffähig - über Registrierung sofort freischaltbar. Erste Schritte Lieferumfang Das Programm WinNAT besteht aus den folgenden Komponenten : WinNAT BDE (Borland Database Engine) WinNAT-Treiber Systemanforderung Für den Betrieb von WinNAT auf Ihrem Rechner ist folgende Hardware erforderlich: IBM- oder kompatibler PC, lauffähig unter Windows NT Mindestens 80486 Prozessor oder höher 16 MB RAM Arbeitsspeicher, besser 64 MB Bildschirmauflösung 800x600 oder höher, 65536 Farben Festplatte 100 MB und größer. Windows NT4 1 eingerichteter Standarddrucker 1 freier Steckplatz für die Netzwerkkarte Installation WinNAT Die Installation von WinNAT wird durch ein Setup-Progamm unterstützt. WinNAT ist Bestandteil der VCL (VIPA Component Library) und kann im Rahmen des VCL-Setups installiert werden. Für die Installation von WinNAT beenden Sie alle Windows-Programme, bevor Sie das Setup ausführen. Legen Sie die WinNAT-CD ein und führen das Programm Setup.exe aus. Es werden die folgenden Schritte durchgeführt: Wählen sie im Assistent eine Setup-Sprache aus und bestätigen Sie mit [OK]. Es öffnet sich das Willkommen-Fenster. Hier erhalten Sie Informationen zu Installation und Urheberrecht - bestätigen Sie mit [Weiter] und stimmen Sie mit [JA] dem Lizenz-Vertrag zu. Tragen Sie in den Benutzerinformationen Ihren Namen und den Namen Ihrer Firma ein. Als Zielpfad wählen Sie das Verzeichnis für WinNATan. Der Kopiervorgang installiert alle Dateien von WinNAT und der BDE auf Ihren Rechner. Registrierung und Freischaltung Rev. 00/32 2

Handbuch VIPA WinNAT-Demo Registrierung und Freischaltung Bei der hier vorliegenden Version von WinNAT handelt es sich um eine 3-Tage-Testversion, die über den VIPA-Support unverzüglich freigeschaltet werden kann, d.h. Sie haben 3 Tage eine Vollversion zu Testzwecken. Nach 3 Tagen ist WinNAT nur eingeschränkt nutzbar und kann durch ein Registrierung bei VIPA freigeschaltet werden. Starten Sie hierzu WinNAT. Es öffnet sich ein Dialogfenster in dem unter "Key" ein Schlüsselwort angezeigt wird: Senden Sie dieses Schlüsselwort (Key) zusammen mit einem gewünschten Benutzernamen (Username) als EMail an folgende Adresse mit dem Wunsch um Freischaltung: support@vipa.de oder rufen Sie die Hotline an. Sie erhalten umgehend per EMail für den angegebenen Benutzername Ihre Registration-Number. Starten Sie WinNAT und geben Sie im Dialogfenster den "Username" und die "Registration-Number" ein und klicken Sie auf die Schaltfläche "Registration". Sofern alle Eingabe richtig sind, wird WinNAT gestartet und ist nun voll funktionsfähig. Rev. 00/32 3

Handbuch VIPA WinNAT-Demo Installation des Treibers Mit WinNAT wird ein spezieller Treiber mitgeliefert. Dieser Treiber enthält alle Funktionen für die Kommunikation zwischen WinNAT und einer Netzwerkkarte. Der Treiber ist unter WINDOWS-NT4 zu installieren und ist nur in diesem Betriebssystem einsetzbar. Die Installation ist über die Netzwerkumgebung, die in der Systemsteuerung zu finden ist, durchzuführen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkumgebung und rufen Sie Eigenschaften auf. Es öffnet sich ein mehrseitiges Dialogfenster. Gehen Sie auf das Register Dienste und fügen Sie den mitgelieferten WinNAT-Treiber hinzu. Klicken Sie hierzu auf [Hinzufügen]. Es öffnet sich das Dialogfenster "Auswahl Netzwerkdienst". Klicken Sie auf [Diskette] und verweisen Sie auf Ihr CD-ROM-Laufwerk mit dem Verzeichnis-Pfad \NatDrv\WinNT. Wählen "VIPA GmbH Network Analyzer" in der Liste an und klicken Sie auf [OK]. Der Network Analyzer- Dienst ist jetzt eingetragen. Klicken Sie auf [OK] und starten Sie Ihren Rechner neu. Einrichten des Netzwerks Für den Betrieb von WinNAT müssen Sie Ihren Computer an ein Ethernet-Netzwerk anbinden. Hierzu ist eine Netzwerkkarte erforderlich, die als Hardware-Komponente bei Ihrem Betriebssystem anzumelden ist. In der Systemsteuerung unter Netzwerk finden Sie die aktuelle Netzwerkkonfiguration. Falls noch nicht vorhanden, fügen Sie die Netzwerkkomponenten für das TCP/IP-Protokoll hinzu. Außerdem muß der Netzwerkkomponente TCP/IP unter "Eigenschaften" eine IP-Adresse zugewiesen werden. Die IP-Adressen des Analyse-Rechners und der zu analysierenden Netzwerkteilnehmer müssen in der selben Netzwerkklasse liegen, damit sie deren Kommunikationsaktivitäten aufzeichnen können. Die IP-Adresse und nähere Angaben zum Einrichten Ihrer Netzwerkkarte erhalten sie von Ihrem Systemadministrator. Rev. 00/32 4

Handbuch VIPA WinNAT-Demo Allgemeines zum Netzwerkanalyzer Der Netzwerkanalyzer für Windows NT ist ein Netzwerk-, Analyse- und Protokollierwerkzeug für Ethernet- Netzwerke. Zusammen mit einer Netzwerkkarte betrieben, stellt WinNAT ein leicht zu bedienendes Programm dar, das auf dem Betriebssystem Windows NT basiert. Leistungen des Netzwerkanalyzer Übersicht über die zur Zeit laufenden Aktivitäten auf dem Netzwerk. Historische Aufzeichnung der Netzwerk-Aktivität über einen bestimmten Zeitraum. Langzeitaufzeichnung Liste, der am Netzwerk aktiv beteiligten Stationen. Übersicht, welche Stationen kommunizieren und welche Daten ausgetauscht werden. Sie betrachten die Telegramme einer Aufzeichnung übersichtlich in Listenform mit Kurzbeschreibung. Einzelne Telegramme können detailliert in einer Klartextanzeige ausgegeben werden. Während aufzeichnet wird, können Sie Ihren Computer für andere Applikationen benutzen. Es können Hardware- (Aufzeichnungsfilter) und Softwarefilter verwendet werden. Zum Lieferumfang gehört die Dekodierung des ISO-TP4-Protokolls (SINEC H1 von Siemens) und TCP/IP. Anwahlmöglichkeiten im Netzwerkanalyzer Alle Einstellungen werden automatisch gesichert. Telegramme lassen sich in verschiedenen Detailstufen anzeigen und ausdrucken. Aufzeichnungen können auf Festplatte gespeichert und wieder geladen werden. Über den Symbolmanager können symbolische Adressnamen vergeben werden. Es können hardwarenahe Filter für die Aufzeichnung verwendet werden. Es stehen vielfältige Softwarefilter für die Anzeige zur Verfügung. Die Größe des Aufzeichnungspuffers ist variabel. Rev. 00/32 5

Handbuch VIPA WinNAT-Demo Prinzipielle Arbeitsweise Durch den Anschluß der Netzwerkkarte an das lokale Netz gelangen alle Telegramme in die Netzwerkkarte. Der installierte Kartentreiber transferiert die Telegramme in den Protokolltreiber. Hier werden die Aufzeichnungsfilter aktiv, die nur die Telegrammdaten der gefilterten Stationen passieren lassen. Diese Daten werden in einem Ringpuffer gespeichert. Beim Übertragen in den Puffer werden Absender und Empfänger eines Telegramms analysiert und die Aufzeichnungsliste wird aufgebaut. Nach dem Stoppen der Aufzeichnung kann die Aufzeichnungsliste der Stationen analysiert werden. Für die Betrachtung der aufgezeichneten Telegramme können Sie die Anzeigefilter (Softwarefilter) aktivieren. Die Telegrammanalyse zeigt die Telegramme in ihrer zeitlichen Reihenfolge an. Mit den Bild- und Pfeiltasten oder mit der Maus können Sie in den Analyse-Listen blättern. Ein Analysedurchgang besteht aus 3 Stufen: Aufzeichnung Analyse Detailanalyse Gestartet wird eine Aufzeichnung immer in der Aufzeichnungsebene. Alle im Netzwerk an der Kommunikation beteiligten Stationspaare werden bei der Aufzeichnung erfasst und in der Aufzeichnungsliste angezeigt. Von dieser Liste ausgehend kann in die Analyse bzw. Detailanalyse verzweigt werden. Die nachfolgenden zwei Flussdiagramme sollen dies nochmals verdeutlichen: [Start] Hardwarefilter anwenden Datei Langzeitaufzeichnung Langzeitaufnahme aktiviert? [Stop]? Aufzeichnung Datei Langzeitaufzeichnung Softwarefilter anwenden Capturefile Analyse Detail Rev. 00/32 6

Handbuch VIPA WinNAT-Demo WinNAT-Struktur In diesem Flussdiagramm sind die einzelnen Bereiche näher erläutert. Hier können Sie auch erkennen, welche Bereiche von Filtern und Parametern beeinflusst werden. Rev. 00/32 7

Handbuch WinBB-Demo Rev. 00/32 ÄnderungenimSinnedestechnischenFortschritts vorbehalten.

Handbuch VIPA WinBB-Demo Willkommen Die vorliegende Software WinBB ist ein auf Ethernet basierendes Bedien- und Beobachtungstool. WinBB steht für Windows Bedienen und Beobachten. WinBB läuft unter dem Betriebssystem Windows NT4. WinBB benutzt die Intelligente Prozesskommunikation IPK und ermöglicht Ihnen hiermit lesenden und schreibenden Zugriff auf Operandenwerte von bis zu 8 Kommunikationsprozessoren. WinBB kann Ihnen in Fällen, bei denen keine grafischen Ausgaben erforderlich ist, kostenintensive Visualisierungssysteme ersetzen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Arbeiten mit WinBB. Einschränkungen der Demo-Version: Läuft uneingeschränkt pro Verbindungsaufbau 60 Sekunden. Erste Schritte Systemanforderung Für den Betrieb von WinBB auf Ihrem PC ist folgende Hardware erforderlich: IBM- oder kompatibler PC, lauffähig unter Windows NT Mindestens 80486 Prozessor oder höher 16 MB RAM, besser 64 MB Bildschirmauflösung 800x600 oder höher, 65536 Farben Festplatte 100 MB und größer. Windows NT4 1 freier Steckplatz für die Netzwerkkarte Installation WinBB Die Installation von WinBB wird durch ein Setup-Progamm unterstützt. WinBB ist Bestandteil der VCL (Vipa Component Library) und kann im Rahmen des VCL-Setups installiert werden. Beenden Sie alle Windows- Programme, bevor Sie das Setup ausführen. Legen Sie die CD ein und führen das Programm Setup.exe aus. Es werden die folgenden Schritte durchgeführt: Der Setup Assistent wird vorbereitet, wählen Sie eine Setup-Sprache aus und bestätigen Sie [OK] Es öffnet sich das Fenster Willkommen. Hier erhalten Sie Informationen zur Installation und zum Urheberrecht - bestätigen Sie mit [Weiter] und stimmen Sie mit [JA] dem Lizenz-Vertrag zu. Tragen Sie in den Benutzerinformationen Ihren Namen und den Namen Ihrer Firma ein. Unter dem Benutzerdefinierten Setup können Sie verschiedene Komponenten an -und abwählen. Als Zielpfad wählen Sie das Verzeichnis für WinBBan. Der Kopiervorgang installiert alle Dateien von WinBB auf Ihren Rechner. Einrichten des Netzwerks Für den Betrieb von WinBB muß Ihr Rechner an ein Ethernet-Netzwerk angebunden sein. Hierzu ist eine Netzwerkkarte erforderlich, die als Hardware-Komponente bei Ihrem Betriebssystem anzumelden ist. In der Systemsteuerung unter Netzwerk finden Sie die aktuelle Netzwerkkonfiguration. Falls noch nicht vorhanden, fügen Sie die Netzwerkkomponenten für das TCP/IP-Protokoll hinzu. Außerdem muß der Netzwerkkomponente TCP/IP unter "Eigenschaften" eine IP-Adresse zugewiesen werden. Die IP-Adressen Ihres Rechners und der Netzwerkteilnehmer müssen in der selben Netzwerkklasse liegen, damit sie deren Aktivitäten beobachten können. Die IP-Adresse erhalten sie von Ihrem Systemadministrator. Rev. 00/32 2

Handbuch VIPA WinBB-Demo Hauptfenster Das Hauptfenster wird nach dem Starten von WinBB angezeigt. Es enthält die Menüleiste und die Symbolleiste, die mit den wichtigsten Funktionen belegt ist. Menüleiste In der Menüleiste stehen Ihnen alle Hauptfunktionen zur Verfügung. Die Menüleiste befindet sich am oberen Rand des Hauptfensters. Die folgende Tabelle enthält eine Übersicht der Menübefehle: Menü Datei Bearbeiten Extras Befehle Adressen, Beenden Kommunikationsprozessor CP1..CP8, Andockbare Fenster Deutsch, Englisch? Hilfethemen, Info Menüpunkte des Hauptfensters NachfolgendsinddieMenüpunkte mit der zugehörigen Schaltfläche und einer kurzen Funktionsbeschreibung aufgeführt. Die wichtigsten Funktionen können Sie über Schaltflächen aufrufen. Datei > Adressen Öffnet den Symbolmanager. Mit dem Symbolmanager können Sie IP-Adressen symbolische Namen zuordnen. Bearbeiten > CPx mit x=1...8 Eine Operandentabelle zu dem entsprechenden CP wird geöffnet, in der Sie über eine IP- bzw. symbolische Adresse den Kommunikationsprozessor (CP) adressieren können. Bearbeiten > Andockbare Fenster Fenster können angedockt werden, wenn Sie diesen Menüpunkt aktivieren, d.h. Sie können die Operandentabellen aneinander-"docken" oder in Form eines Karteikastens anordnen. Extras > Deutsch bzw. Extras > Englisch Hier können Sie, ohne das Programm zu beenden, die gewünschte Sprache im Programm einstellen. Zur Zeit haben Sie die Auswahl zwischen Deutsch und Englisch.? > Info und Hilfe Sie erhalten allgemeine Hilfe, bei Info wird Ihnen das Informationsfenster zur aktuellen Version angezeigt. Rev. 00/32 3

Handbuch VIPA WinBB-Demo Operandentabelle Indem Sie im Hauptfenster auf eine der 8 CP-Schaltflächen klicken, öffnet sich eine Operandentabelle, deren Bedienung hier kurz erklärt werden soll. Im Operandenfenster tragen Sie die Operanden ein, die Sie visualisieren bzw. ändern möchten. Sobald Sie eine Verbindung zur Zielstation aufgebaut haben, stellt WinBB automatisch das Format für die Operanden ein und überträgt die Statuswerte zur Anzeige. Symbolleiste: Adr.-Eingabefeld Verbinden Status Steuern Sichern Laden Optionen Ansicht Hilfe IP-Adresse des Kommunikationsprozessors als IP- oder symbolische Adresse Verbinden mit dem Kommunikationsprozessor Beginn der Statusbearbeitung, Übertragung markierter Steuerwerte, und Aufzeichnung markierter Operanden. Ändern (steuern) eines Wertes in der Steuerung durch Übertragung markierter Steuerwerte während der Statusbearbeitung. Sichern einer Operandentabelle. Eine zuvor gesicherte Operandetabelle wird, wenn in den Optionen aktiviert, automatisch bei einem Neustart von WinBB geladen und auf der ursprünglichen CP-Schaltfläche abgelegt. Laden einer Operandentabelle Anzeige der Optionen zur Datei-Aufzeichnung Ansicht einer Aufzeichnungsdatei Online-Hilfe Tastenfunktionen: Strg-Einfg Strg-Entf Zeile einfügen ab Cursorposition Zeile löschen ab Cursorposition Rev. 00/32 4

Handbuch VIPA WinBB-Demo Spaltenbeschriftung: Operand Format Statuswert Steuerwert Seq Zeitstempel Kommentar Operand aus der Steuerung (siehe Operandenliste) Alle zulässigen Formate (siehe Formattypen) ausgegebener Statuswert der von Ihnen vorgebbare Steuerwert Sequenzzähler der anzeigt, dass Änderungen stattgefunden haben Zeitpunkt der letzten Änderung Operandenkommentar Steuerwert übertragen In der Spalte Steuerwert können Sie einen Wert für einen Operanden eingeben. Durch Doppelklick auf diesen Steuerwert wird dieser blau hinterlegt und für die Übertragung markiert. Zur Übertragung markierter Steuerwerte starten Sie mit die Statusbearbeitung erneuten oder klicken Sie während der Statusbearbeitung auf Operandenstaus aufzeichnen Steuern. Durch Doppelklicken auf einen Operanden, wird dieser blau hinterlegt und für die Aufzeichnung markiert. Eine Markierung können Sie nur durchführen, wenn keine Statusbearbeitung läuft. Der Status markierter Operanden wird während der Statusbearbeitung in einer Datei gespeichert. Die Eigenschaften einer Aufzeichnungsdatei können Sie unter Optionen einstellen. Über Ansicht können Sie die Datei auf dem Bildschirm bzw. Drucker ausgeben. Ansicht der Aufzeichnung Die Ansicht zeigt die laufende oder abgeschlossene Aufzeichnung in Form einer Tabelle an. Die einzelnen Spalten sind in der unteren Abbildung durch Tabulatoren getrennt. Abgespeichert wird die Datei im ASCII- Format und kann mit Windows-Programmen weiterverarbeitet werden. Hinweis: Bei langen Formaten KM, KG ist die Tabellenüberschrift u. Umständen versetzt. Rev. 00/32 5

Handbuch VIPA WinBB-Demo Optionen Die einstellbaren Optionen sind in erster Linie Einstellungen, die zur Langzeitaufzeichnung vorgenommen werden können. Alle eingestellten Optionen werden automatisch in einer INI-Datei hinterlegt und können für jede einzelne Operandentabelle eingestellt werden. Aufzeichnungsdatei Dateiname für die Langzeitaufzeichnung Immer löschen Aufzeichnungsdatei wird wenn markiert vor jeder neuen Aufzeichnung gelöscht Aufzeichnung Aufzeichnungsintervall Nur veränderte Werte aufzeichnen Die Aufzeichnung bzw. Operandendarstellung erfolgt "zyklisch" oder nur nach "Änderung" Abtastzeit in der Applikation. Dieser Wert beeinflußt nicht die Netzbelastung sondern reguliert die Systembelastung des Rechners auf dem WinBB läuft. Wenn aktiviert, werden aus der Gruppe der aufzuzeichnenden Operanden nur die sich ändernden aufgezeichnet. Die statischen Werte werden nicht aufgezeichnet. Ist dieses Feld nicht aktiviert, erfolgt eine Aufzeichnung aller gekennzeichneten Operanden. Trennzeichen Als Trennzeichen ist ein Tabulator anwählbar. Dieser trennt die Aufzeichnungsspalten voneinander. Keine Formatierung bedeutet, dass zwischen den Werten keinerlei Steuerzeichen oder Interpunktionszeichen eingefügt werden. Dies macht Sinn, wenn z.b. Daten bereits im ASCII-Format (C,KC) vorliegen. Auto Start Markieren Sie dieses Feld, um nach einem Neustart von WinBB automatisches Verbinden und Aktivieren der Statusbearbeitung zu erreichen. Für einen automatischen Start ist die Operandentabelle einmal zu sichern! Rev. 00/32 6

Handbuch WinLP-Demo Rev. 00/32 ÄnderungenimSinnedestechnischenFortschritts vorbehalten.

Handbuch VIPA WinLP-Demo Willkommen Die vorliegende Software WinLP erstellt anhand einer cfg-datei aus dem Hardwarekonfigurator von Siemens Etiketten für System-200V-Module. WinLP steht für Windows Line Print und läuft unter den Betriebssystemen Windows 9x und NT4. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Arbeiten mit WinLP. Einschränkungen der Demo-Version: keine Erste Schritte Systemanforderung Für den Betrieb von WinLP auf Ihrem PC ist folgende Hardware erforderlich: IBM- oder kompatibler PC, lauffähig unter Windows 9x oder NT Mindestens 80486 Prozessor oder höher 16 MB RAM, besser 64 MB Bildschirmauflösung 800x600 oder höher Festplatte 20 MB und größer. Windows 9x oder NT4 1 eingerichteter Standarddrucker Installation WinLP Die Installation von WinLP wird durch ein Setup-Progamm unterstützt. WinLP ist Bestandteil der VCL (Vipa Component Library) und kann im Rahmen des VCL-Setups installiert werden. Beenden Sie alle Windows- Programme, bevor Sie das Setup ausführen. Legen Sie die CD ein und führen das Programm Setup.exe aus. Es werden die folgenden Schritte durchgeführt: Wählen sie im Assistent eine Setup-Sprache aus und bestätigen Sie mit [OK]. Es öffnet sich das Fenster Willkommen. Hier erhalten Sie Informationen zur Installation und zum Urheberrecht - bestätigen Sie mit [Weiter] und stimmen Sie mit [JA] dem Lizenz-Vertrag zu. Tragen Sie in den Benutzerinformationen Ihren Namen und den Namen Ihrer Firma ein. Unter dem Benutzerdefinierten Setup können Sie verschiedene Komponenten an -und abwählen. Als Zielpfad wählen Sie das Verzeichnis für WinLPan. Der Kopiervorgang installiert alle Dateien von WinLP auf Ihren Rechner. Rev. 00/32 2

Handbuch VIPA WinLP-Demo Hauptfenster Das Hauptfenster wird nach dem Starten von WinLP angezeigt. Es enthält die Menüleiste und die Symbolleiste, die mit den wichtigsten Funktionen belegt ist. Menüleiste In der Menüleiste stehen Ihnen alle Hauptfunktionen zur Verfügung. Die Menüleiste befindet sich am oberen Rand des Hauptfensters. Die folgende Tabelle enthält eine Übersicht der Menübefehle: Menü Datei Extras Befehle Laden, Speichern, Drucken, Seitenansicht, Beenden Optionen, Schriftart, Deutsch, Englisch? Hilfethemen, Über Menüpunkte des Hauptfensters NachfolgendsinddieMenüpunkte mit der zugehörigen Schaltfläche und einer kurzen Funktionsbeschreibung aufgeführt. Die wichtigsten Funktionen können Sie über Schaltflächen aufrufen. Datei > Laden Öffnet eine cfg-datei und stellt den Inhalt im Editor dar. Datei > Speichern Speichert den Inhalt des Editors als cfg-datei. Datei > Drucken Öffnet das Standard-Dialogfenster für dendruck. Datei > Seitenansicht Zeigt die zu druckenden Etiketten in der Seitenansicht. Datei > Beenden Extras > Optionen Extras > Schriftart Beendet WinLP Hier machen sie Angaben zum Ausdruck der Etiketten. Stellen Sie hier eine Schriftart für die Etiketten ein. Extras > Deutsch/Englisch?>Hilfethemen Wählen Sie hier die Sprache im Programm. Öffnet die Online-Hilfe Rev. 00/32 3

Handbuch VIPA WinLP-Demo Optionen Die einstellbaren Optionen sind Einstellungen, die zum Etikettendruck vorgenommen werden können. Die eingestellten Optionen werden automatisch in einer INI-Datei hinterlegt. Mit Extras > Optionen öffnet sich das Optionen-Dialogfenster: GSD-Datei Name Beschriftung Angabe einer GSD-Datei, aufgrund derer von WinLP die System-200V-Module in der cfg-datei identifiziert werden. Voreingestellt ist die aktuelle GSD-Datei für System 200V von VIPA. WinLP beschriftet die Kontakte automatisch. Für den Kontaktkommentar können Sie entweder den "Symbol"-Text oder den "Kommentar"-Text verwenden. Die nachfolgende Abbildung zeigt die Lage des Symbol- bzw. des Kommentartextes: S O, 3,, SYMBOL I, 4, "", "" SYMBOL I, 5, "", "" SYMBOL I, 6, "P1 geladen", "Presse 1 ist geladen" SYMBOL I, 7, "P1 leer", "Presse 1 ist leer" END Symboltext-Spalte Kommentartext-Spalte wird automatisch generiert Rev. 00/32 4

Handbuch VIPA WinLP-Demo Seitenansicht In die Seitenansicht gelangen Sie über Datei > Seitenansicht oder über die Schaltfläche. Die Seitenansicht bietet Ihnen die Möglichkeit, vor einem Ausdruck, Ihre Daten in Etikettform nochmals sichten oder abspeichern zu können. Die Beschriftungsart "Symbol"- oder "Kommentar"-Text stellen Sie in den WinLP-Optionen ein. In der Seitenansicht stehen Ihnen folgende Schaltflächen zur Verfügung: Schließt die Seitenansicht Öffnet eine zuvor gespeicherte Ansicht Speichert die aktuelle Ansicht Druck der aktuellen Ansicht Öffnet das Druckoptionen-Fenster Springt zur letzte Seite Blättert zur nächsten Seite Blättert zur vorherigen Seite Springt zur ersten Seite Paßt Seitenansicht auf Bildschirmbreite an Zeigt Seitenansicht im Maßstab 1:1 (100%) Stellt die Seitenansicht auf die optimale Größe ein Rev. 00/32 5