BILANZIERUNG INKL. KOSTENRECHNUNG UND BILANZANALYSE Arbeitsunterlage Elfriede SCHRAMM Petra WENZL 1/2016 BAND 1 Nr.: 204
ARBEITSUNTERLAGE BILANZIERUNG WP/StB Mag. Dr. Schramm Elfriede LL.M. Jänner 2016
INHALTSVERZEICHNIS Seite I. Allgemeiner Teil 1 1. Unternehmensrecht 1 1.1. Systematik des neuen Unternehmensgesetzbuches (UGB) 1 1.2. Wer ist Unternehmer? 3 1.3. Welche Unternehmer müssen sich ins Firmenbuch eintragen lassen und welche können sich freiwillig eintragen lassen? 4 1.4. Wie muss der eingetragene Firmenname beschaffen sein? 5 1.5. Angaben auf den Geschäftspapieren und Webseiten 6 2. Rechnungslegung nach UGB 7 2.1. Rechnungslegungspflicht nach dem neuen Unternehmensgesetzbuch 7 2.2. Steuerrechtliche Bestimmungen 12 2.3. Unterschiede Gewinnermittlung 4 (1) EStG und 5 EStG 13 2.3.1. Maßgeblichkeitsprinzip 13 2.4. Bilanzberichtigung/Bilanzänderung 14 2.4.1. Bilanzänderung 14 2.4.2. Bilanzberichtigung 15 3. Allgemeine Aufstellungsgrundsätze des Jahresabschlusses sowie Größenklassen bei Kapitalgesellschaften 18 3.1. Zusammensetzung des Jahresabschlusses 18 3.2. Allgemeine Aufstellungsgrundsätze 193, 194, 221, 222 UGB 18 3.3. Größenklassen und ihre Auswirkungen auf die Rechnungslegung von Kapitalgesellschaften 19 3.4. Offenlegung des Jahresabschlusses gem. 277 UGB 20
Seite 4. Gliederung der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung 23 4.1. Allgemeine Grundsätze für die Gliederung 223 UGB 23 4.2. Gliederungsvorschriften 224 UGB 26 5. Allgemeine Grundsätze der Bilanzierung und Bewertung 30 5.1. Allgemeine Grundsätze der Bewertung 30 5.2. Weitere Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 34 6. Bilanzierungsverbot 35 7. Bilanzansatzwahlrechte 36 7.1. Aktivierungswahlrechte 36 II. Die Bilanzposten im einzelnen 39 1. Zuordnungsregeln zum Betriebsvermögen 39 2. Anlagevermögen 41 2.1. Allgemeines 41 2.2. Besonderheiten bei PKW und Kombi 43 2.3. Bewertungsregeln 45 2.4. Abschreibungen und Zuschreibungen 46 2.5. Anteile an verbundenen Unternehmen 49 2.6. Ausleihungen 49 2.7. Beteiligungen 50 2.7.1. Befreiung von inländischen Beteiligungserträgen 51 2.8. Anlagenspiegel 226 UGB 52
Seite 2.9. Grundstücksbesteuerung 53 2.9.1. Allgemeines 53 2.9.2. Bewertung Einlagen und Entnahmen 62 2.9.3. Grund und Boden: Wechsel von 4 (1) auf 5 EStG vor 67 dem 1.4. und nach dem 31.3.2012 2.9.4. Grund und Boden: Wechsel von 5 auf 4 (1) EStG vor 71 dem 1.4.2012 2.9.5. Grund und Boden: Wechsel von 5 auf 4 (1) EStG nach 72 dem 31.3.2012 3. Unversteuerte Rücklagen 73 3.1. Bewertungsreserve 73 3.1.1. Vorzeitige Abschreibung 7 a EStG 74 3.1.2. Übertragung stiller Reserven gem. 12 EStG 75 3.1.3. Geringwertige Vermögensgegenstände 205 (1) 77 3.1.4. Geringwertige Vermögensgegenstände 226 (3) 78 3.2. Zuschüsse 78 4. Bewertungsregeln des Umlaufvermögens 79 4.1. Roh-, Hilf- und Betriebsstoffe 80 4.2. Die Bewertung von unfertigen und fertigen Erzeugnissen 85 4.3. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 86 4.3.1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 86 4.3.1.1. Forderungsspiegel 87 4.3.1.2. Auslandsforderungen 87 4.3.1.3. Abzinsung von Kundenforderungen 89
Seite 4.3.2. Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen 90 4.3.3. Forderungen gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 90 4.3.4. Sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände 91 5. Rechnungsabgrenzungsposten 91 6. Eigenkapital 92 6.1. Bilanzierung des Eigenkapitals bei Einzelunternehmern 92 6.2. Bilanzierung des Eigenkapitals bei Personengesellschaften 92 6.2.1. Gliederung des Eigenkapitals bei Offenen Gesellschaften 92 6.2.2. Gliederung des Eigenkapitals bei Kommanditgesellschaften 93 6.2.2.1. Gliederung des Eigenkapitals bei GmbH & Co KG 94 6.2.3. Stille Gesellschaft 97 6.3. Bilanzierung des Eigenkapitals bei Kapitalgesellschaften 229 UGB 98 6.3.1. Nennkapital 98 6.3.2. Kapitalrücklagen 100 6.3.3. Gewinnrücklagen 101 6.3.4. Negatives Eigenkapital 102 6.4. Buchen von Betriebsprüfungsergebnissen 105 7. Rückstellungen 109 7.1. Allgemeines 109 7.2. Abfertigungsrückstellung 115 7.2.1. Abfertigungsrückstellung für Altansprüche 115 7.2.2. Auslagerung von Abfertigungsverpflichtungen 119 7.3. Rückstellung für noch nicht konsumierte Urlaube 121
Seite 7.4. Rückstellung für Pensionen und Anwartschaften auf Pensionen 122 7.5. Rückstellung für Jubiläumsgelder 123 7.6. Rückstellung für Zeitguthaben 125 7.7. Rückstellung für GSVG-Beiträge 125 7.8. Körperschaftsteuerrückstellung 126 7.9. Rückstellungen bei abweichendem Wirtschaftsjahr 129 8. Verbindlichkeiten 130 8.1. Bewertungsregeln der Verbindlichkeiten 130 8.2. Verbindlichkeitenspiegel 130 8.3. Fremdwährungskredite 131 8.4. Sonstige Verbindlichkeiten 133 9. Eventualverbindlichkeiten 134 10. Gewinn- und Verlustrechnung 135 10.1. Gesamtkostenverfahren 135 10.2. Umsatzkostenverfahren 142 11. Anhang 146 11.1. Anhang der kleinen GmbH 242 (2) UGB 146 11.2. Anhang der Aktiengesellschaft sowie mittelgroße und große Gesellschaften mit beschränkter Haftung 150 12. Lagebericht 155 13. Beispiele steuerliche Mehr-Weniger-Rechnung 158 14. Anhang 161
Seite 15. Bilanzanalyse 168 15.1. Investitionskennzahlen 168 15.2. Finanzierungskennzahlen 171 15.3. Liquiditätskennzahlen 177 15.4. Rentabilitätskennzahlen 180 15.5. Kennzahlen aus dem Bereich Aufwands- und Ertragsstruktur 181 16. Die wichtigsten Bestimmungen des Rechnungslegungs-Änderungsgesetzes 2014 für den Einzelabschluss
BILANZIERUNG INKL. KOSTENRECHNUNG UND BILANZANALYSE Beispielsammlung Petra WENZL 1/2016 BAND 2 Nr.: 204
BEISPIELSAMMLUNG Bilanzierung Stb. Mag. Petra Wenzl Jänner 2016
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1. BILANZIERUNGSVERBOTE 2. BILANZIERUNGSWAHLRECHTE 3. ANLAGEVERMÖGEN / UNVERSTEUERTE RÜCKLAGEN 4. UMLAUFVERMÖGEN 5. EIGENKAPITAL 6. RÜCKSTELLUNGEN 7. VERBINDLICHKEITEN 8. GLIEDERUNG 9. BILANZANALYSE ACHTUNG! Wenn in den einzelnen Beispielen nicht ausdrücklich anders bestimmt, bezieht sich die Bilanzierung auf den Bilanzstichtag 31.12.2015 (Rechtslage vor Inkrafttreten des Rechnungslegungs-Änderungsgesetzes 2014 (RÄG 2014)). Bei Tatbeständen für die, ab Inkrafttreten des RÄG 2014 eine geänderte Lösung notwendig sein wird, ist diese bzw. die Übergangsregelung ebenfalls dargestellt. Akademie der Wirtschaftstreuhänder
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