Keine Qualität ohne Faktor Mensch Vortrag von Simon Groß Direktor der Service RBS asbl Service RBS asbl 20, rue de Contern L-5955 ITZIG Tel. 360478 Fax 360264
Keine Qualität ohne Faktor Mensch Vortrag von Simon Groß Direktor der Service RBS asbl Service RBS asbl 20, rue de Contern L-5955 ITZIG Tel. 360478 Fax 360264
Der Mensch ist das Maß aller Dinge (Protagoras, 480 410 v. Chr.) Gesellschaft Ver - Sicherung Sicherung der Leistungen: Materielle Werte Häuser Stühle Verbände. Qm, Anzahl, Messwerte.. Immaterielle Werte Gespräch Beziehung Verlässlichkeit. Zufriedenheit, Beteiligung, Hinweise..
«Moderne Zeiten?»
Alle wollen den Faktor Mensch!!!! Niemand stellt die Notwendigkeit des Faktor Mensch in Frage, aber.. die Erbringung materieller Leistungen darf darunter nicht leiden. dieser Faktor soll nicht zuviel kosten. dieser Faktor muss überprüfbar sein. dieser Faktor muss gesichert werden können. dieser Faktor soll sich an den Werten und Bedürfnissen des Kunden orientieren. dieser Faktor soll sich auch im Wohlbefinden von Pflegebedürftigen und Pflegenden messen lassen.
Was ist eigentlich menschliche Qualität?
Qualität ist keine Glückssache!
Qualitätskontrolle für den Faktor Mensch..? Endkontrolle Festlegung der Prüfanforderung Produktorientierung
Qualitätssicherung für den Faktor Mensch..? Sicherung durch: vorhandene Zeit Schulung der empathischen Kommunikationsfähigkeit Befragungen der Kunden und Mitarbeiter Einsatz von Spezialisten Definition von Prozessen und Überprüfung des Ablaufs
QUALITÄTSMANAGEMENT FÜR DEN FAKTOR MENSCH..? Kriterien für den Faktor Mensch? Teamarbeit oder Hierarchie? Verbesserung oder Fehlervermeidung? Beteiligen oder abgrenzen? Dialog statt Routine? Qualitätsgedanken gemeinsam leben oder einsam predigen?
EINE KULTUR FÜR DEN FAKTOR MENSCH? Am Anfang steht der Mensch! Ressourcen schonen, um mehr Zeit für den Faktor Mensch zu erhalten. Lernen, konstruktiv und intellegent miteinander zu arbeiten. Abteilungsdenken überwinden. Zu einem sozialen Unternehmen gehören alle Menschen (Kunden, Mitarbeiter, Angehörige, Ehrenamtliche, Nachbarn..). Eine ständige Verbesserung und Weiterentwicklung wird nur möglich, wenn Kunden und Mitarbeiter konkrete Veränderungen auch in ihrem Alltag erleben.
Ich habe einen Traum dass jeder Mensch in einer sozialen Einrichtung seine Meinung sagen darf und auch gehört wird. dass niemand Angst haben muss, Hilfe im Alter zu benötigen. dass Mitarbeiter nicht über Kranke oder Fälle sondern mit Menschen reden. dass sich niemand schlecht fühlen muss, wenn er Pflegedienstleistungen erbringt oder in Anspruch nimmt. dass Menschen stolz ihren Freunden, Verwandten und Bekannten davon erzählen können, wie sie mit Freude gemeinsam in einer Einrichtung leben und arbeiten.
Mein Abendessen
Mein Bett
Mein Frühstück