IHK-Ausbildungsumfrage 2009 - Ergebnisse der IHK Würzburg-Schweinfurt -
1. Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 213 100,0% 2 Nein 0 0,0% Summe 213 IHK/Februar 2009 2
2. In welchen Berufen bilden Sie aus? 1 Überwiegend in kaufmännischen Berufen 130 62,5% 2 Überwiegend in gewerblich-technischen Berufen 78 37,5% Summe 208 IHK/Februar 2009 3
3. Bieten Sie im Jahr 2009 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 2008? 1 Mehr 20 9,5% 2 Weniger 60 28,6% 3 Angebot gleich bleibend 130 61,9% Summe 210 IHK/Februar 2009 4
4a Sicherung des Fachkräftebedarfs 1 Entscheidender Einfluss 61 29,5% 2 Merklicher, aber nicht entscheidender Einfluss 87 42,0% 3 Kaum Einfluss 59 28,5% Summe 207 IHK/Februar 2009 5
4b Geschäftserwartungen 1 Entscheidender Einfluss 57 27,3% 2 Merklicher, aber nicht entscheidender Einfluss 77 36,8% 3 Kaum Einfluss 75 35,9% Summe 209 IHK/Februar 2009 6
5.1 Konnten Sie im Jahr 2008 alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? 1 Ja 184 86,4% 2 Nein 29 13,6% Summe 213 IHK/Februar 2009 7
5.2 Warum konnten Ausbildungsplätze nicht besetzt werden? 1 Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor. 17 58,6% 2 Es lagen keine Bewerbungen vor. 2 6,9% 3 4 Die Ausbildungsstellen wurden vom Auszubildenden nicht angetreten. Die Ausbildungsstellen wurden vom Auszubildenden während der Probezeit gekündigt. 6 20,7% 1 3,5% 5 Andere Gründe 5 17,2% Anzahl Unternehmensantworten 25 100,0% IHK/Februar 2009 8
5.3 Andere Gründe zu 5.2 Antworten 1. Der Ausbildungsbetrieb hat den Auszubildenden während der Probezeit gekündigt 2. Kein Angebot 2008 3. Es wurde Ausbildungsplatz nicht angeboten 4. Haben in 2008 keinen Ausbildungsplatz angeboten, bzw. dieses Angebot aus wirtschaftlichen Gründen zusätzlich zum Mangel an geeigneten Bewerbern zurückgezogen 5. wir bilden nur alle 3 Jahre aus, nächster Azubi wieder in 2010 IHK/Februar 2009 9
6. Wirkt sich auf Ihren Betrieb bereits die demografische Entwicklung bei der Gewinnung von Auszubildenden aus? 1 2 3 Ja, die Zahl der Bewerbungen geht insgesamt deutlich zurück. Nein, die Zahl und die Qualität der Bewerbungen ist ausreichend. Die Zahl der Bewerbungen ist ausreichend, aber die Qualität lässt spürbar nach. Summe 209 39 18,7% 75 35,9% 95 45,5% IHK/Februar 2009 10
7. Wie werden Sie mittelfristig auf diese Entwicklung reagieren? 1 Ich werde mehr Ausbildungsplätze anbieten. 57 28,6% 2 3 4 Ich werde die benötigten Fachkräfte durch betriebliche Weiterbildung gewinnen. Ich werde versuchen, die benötigten Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt zu rekrutieren. Ich muss mittelfristig nicht reagieren, da ich weniger Fachkräfte benötige. 106 53,3% 57 28,6% 45 22,6% Anzahl Unternehmensantworten 199 100,0% (Mehrfachnennungen möglich) IHK/Februar 2009 11
8.1 Melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit? 1 Ja, immer 119 56,7% 2 Ja, hin und wieder 47 22,4% 3 Nein 44 21,0% Summe 210 IHK/Februar 2009 12
8.2 Auf welchem Wege außer Einschaltung der Arbeitsagentur rekrutieren Sie Ihre Auszubildenden? 1 IHK 69 36,3% 2 Regionale Printmedien 86 45,3% 3 Private Ausbildungsvermittler 6 3,2% 4 Internet 100 52,6% 5 Andere Wege 71 37,4% Anzahl Unternehmensantworten 190 100,0% (Mehrfachnennungen möglich) IHK/Februar 2009 13
8.3 Andere Wege? Antworten 1. Direktinformation bei den Schulen durch Präsentationen bzw. ausführliche Informationen für die Berufsberater der Schulen 2. Infotage an Schulen, Messen, Ausstellungen 3. Aushänge an Schulen, 4. persönliche Kommunikation 5. Berufsinfo-Messen 6. intensiver Kontakt zu den Schulen 7. Verband 8. Ausbildung wird nach zufrieden stellendem Berufspraktikum/Ferienjob ermöglicht 9. direkte Hinweise, Bewerbungen 10. Direktbewerbungen 11. "Mundpropaganda" 12. Plakate für Schulen entworfen und verschickt 13. GBF 14. BIT. Tag der offenen Tür 15. Bekanntheitsgrad ist hoch, auf Events 16. Es ist meist so, dass sich Azubi-Bewerber von sich aus bei uns bewerben. Auch durch persönliche Bekanntschaft zu Mitarbeitern oder zum Chef bewerben sich Azubi-Interessenten. 17. Private Kontakte 18. Aushang Schulen 19. Kontakt mit umliegenden Schulen 20. Mund-zu-Mund-Propaganda 21. Zeitungsanzeigen 22. Aushang in Fachschulen z.b. FOS, Wirtschaftsschule 23. Schulen aus der Region 24. Schulaushänge 25. Homepage, Flyer, Messen 26. ohne Werbung - genügend Bewerber 27. Krankenkassen, z. B. AOK 28. Initiativbewerbungen 29. GBf,Stadt Schweinfurt 30. Schulen 31. Kreis der Mitarbeiter/Bekannte der Firma 32. interne Ausschreibung 33. Berufsmessen, Präsenz in den Schulen 34. Vermittlung durch eigene Mitarbeiter 35. Anschreiben Schulen, Flyer 36. durch umhören bei Schulen und Empfehlungen, dann ausführliche Eignungspraktikas 37. bisher sind trotz Rückgang genügend Bewerbungen eingegangen 38. BIT; Praktika 39. Direkte Anfragen 40. über unsere eigene HP/ Initiativbewerbungen in ausreichendem Maß 41. Bewerbungen derer, die sich von sich aus melden 42. Besuch in den Schulen 43. Schulen, schwarzes Brett bzw. Pinwand 44. Aushänge bei Schulen 45. Intern in der Genossenschaft 46. Kontakt zu Schulen 47. Mund zu Mund 48. über weiterführende Schulen 49. Anschreiben der Schulen im Landkreis inkl. Schulamt 50. Beteilig. Jugend u. Beruf an der Wirtschaftsschule 51. Schulen, Organisationen 52. nur wer sich persönlich vorstellt und aus der Region ist, wird berücksichtigt. 53. Interne Ausschreibung 54. AOK - Jobbörse 55. Informationstage, Azubi-Messen IHK/Februar 2009 14
9.1 Welche Ausbildungshemmnisse wirken sich auf Ihren Betrieb aus? 1 Auszubildende sind zu viel in der Berufsschule 55 29,9% 2 Benötigen Fachkräfte mit Studienabschluss 3 1,6% 3 Eigene Ausbildung zu teuer 17 9,2% 4 Können Auszubildende nicht übernehmen 36 19,6% 5 Können nicht alle Fertigkeiten vermitteln 15 8,2% 6 Mangelnde Ausbildungsreife der Schulabgänger 96 52,2% 7 Unsichere wirtschaftliche Perspektive 60 32,6% 8 Andere Gründe 26 14,1% Anzahl Unternehmensantworten 184 100,0% (Mehrfachnennungen möglich) IHK/Februar 2009 15
9.2 Welche Ausbildungshemmnisse wirken sich auf Ihren Betrieb aus? Antworten 1. keine 2. keine - wir haben eine hohe Quote an Azubiplätzen 3. Die Qualifizierung ist oft nur Durchschnittlich; keine Affinität zum Ausbildungsberuf 4. mehr Azubis geht nicht. da Kapazität erschöpft. 5. schlechte Qualifikation der Bewerber 6. Alter der Schulabgänger und mangelndes Interesse 7. Auszubildende sollten volljährig sein mobil sein (Außendienst) 8. Mangelndes Allgemeinwissen (Schule), Sprachbildung 9. wir können nur immer einen Azubi ausbilden wg. Betriebsgröße 10. Vergütung; Einstellung der vorhandenen Azubis, 11. Blockschule ist nicht rentabel für Ausbildungsbetriebe 12. Unser momentaner Azubi hat eine gute Ausbildungsreife. Jedoch zeigt sich in der Vergangenheit, dass die Ausbildungsreife der Schulabgänger im Allgemeinen stark rückläufig ist. 13. teilweise geringer Bedarf oder fehlende Ausbildereignung 14. Qualität der Azubis 15. Ausbildungshemmnisse sind nicht vorhanden 16. theoretischer Anspruch zu hoch, fast nur von Abiturienten zu schaffen 17. keine Hemmnisse erkennbar 18. Wir bilden aus! 19. geringe Betriebsgröße begrenzender Faktor, Mehrheit der Mitarbeiter ist beim Kunden und nicht direkt im Unternehmen tätig 20. Haben im kaufmännischen und technischen Bereich jeweils einen Auszubildenden, solange diese Plätze besetzt sind, können wir keinem weiteren Bewerber eine fundierte Ausbildung gewährleisten. Die Entscheidung über eine erneute Ausbildung nach Beendigung des jeweiligen Azubis wird nach Bedarf und wirtschaftlicher Situation getroffen. 21. schlechtes Image vom erlernten Beruf schreckt viele Bewerber zurück 22. Standortfaktor 23. keine Hemmnisse IHK/Februar 2009 16
10. In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bzgl. der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? 1 Belastbarkeit 72 35,0% 2 Disziplin 84 40,8% 3 Elementare Rechenfertigkeiten 77 37,4% 4 Interesse und Aufgeschlossenheit 44 21,4% 5 Leistungsbereitschaft und Motivation 102 49,5% 6 Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen 98 47,6% 7 Umgangsformen 69 33,5% 8 Keine Mängel 22 10,7% Anzahl Unternehmensantworten 206 100,0% (Mehrfachnennungen möglich) IHK/Februar 2009 17
11.1 Welche Maßnahmen könnten Ihrer Meinung nach dazu beitragen, mehr Ausbildungsplätze zu schaffen? 1 Bessere Aussichten, angebotene Ausbildungsplätze auch besetzen zu können 24 12,1% 2 Bessere Beschäftigungsperspektiven 63 31,8% 3 Bessere Organisation des Berufsschulunterrichts 53 26,8% 4 Bessere schulische Vorbildung der Bewerber 98 49,5% 5 Finanzielle und steuerliche Anreize 105 53,0% 6 Größere Freiheit bei der Ausbildung 29 14,7% 7 Mehr Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Auszubildenden (Matching) 27 13,6% 8 Senkung der Ausbildungsvergütung 34 17,2% 9 Andere Maßnahmen 15 7,6% Anzahl Unternehmensantworten 198 100,0% (Mehrfachnennungen möglich) IHK/Februar 2009 18
11.2 Andere Maßnahmen Antworten 1. m. E. haben gute Bewerber zunehmend gute Chancen einen entspr. Ausbildungsplatz zu erhalten 2. Anhebung der Sozialkompetenz 3. Reduzierung bei der Schwerbehindertenabgabe 4. Finanzielle Belastung durch die IHK ist für die Betriebe sehr hoch. Allein die Eintragungsgebühr finde ich unverschämt. 5. Entbürokratisierung von Arbeitsverhältnissen seitens der Gesetzgebung 6. weniger Berufsschule 7. betriebsinterne Maßnahmen 8. Jugendarbeitsschutzgesetz -16 jährige müssten bis 22 Uhr arbeiten dürfen! 9. weniger Verwaltungsaufwand, keine Ausbildungsnebenkosten - Prüfgebühr. Ausbildungsbetriebe sollten keine IHK Beiträge zahlen - das sollten die nicht ausbildenden Betriebe finanzieren 10. Bessere Vorbereitung der Azubis durch die Schulen 11. mehr Bewusstsein bei den Schulabgängern, was eine Ausbildung für den (beruflichen) Lebensweg bedeutet 12. mehr wäre nicht sinnvoll IHK/Februar 2009 19
12. Wie wird sich die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung voraussichtlich auf die Weiterbildung in Ihrem Unternehmen auswirken? 1 Mehr Weiterbildung, da nun zeitliche Spielräume vorhanden 21 10,2% 2 Weniger Weiterbildung, da restriktivere Budgets 32 15,6% 3 Gleichbleibendes Engagement, da andere Einflussfaktoren überwiegen Summe 205 152 74,2% IHK/Februar 2009 20
13. Wird Ihr Unternehmen die im Rahmen des Konjunkturpakets II vereinbarten staatlichen Zuschüsse zur Qualifizierung Ihrer Mitarbeiter nutzen? 1 Ja 21 10,4% 2 Nein 91 45,1% 3 Wir haben keine Kenntnis von diesen Fördermöglichkeiten Summe 202 90 44,6% IHK/Februar 2009 21
14. Auf welche Schwerpunkte sollte beschäftigungssichernde Weiterbildung in der aktuellen wirtschaftlichen Lage vornehmlich setzen? 1 Fachwissen 59 29,4% 2 Berufsspezifische Fertigkeiten 105 52,2% 3 Soziale und persönliche Kompetenzen 37 18,4% Summe 201 IHK/Februar 2009 22
15. Haben Sie weitere Anmerkungen zum Thema Ausbildung? Antworten 1. Die bestehenden Angebote zum Thema Weiterbildung (siehe 13.)unterliegen zu starken Regularien. Der betriebliche Bedarf kann so oft nicht treffend gedeckt werden. Zu 14: alle drei Rubriken sind wichtig. 2. Grundlegende soziale Intelligenz muss geschult werden.aufbau und Wesen einer demokratischen Gemeinschaft muss erfahren werden. Motivation und Leistungsbereitschaft muss gefordert und gefördert werden, z.b. durch Ausbildungscamps oder Workshops mit erfahrenen Coaches.Die Ausbildung der Lehrer muss, in Bezug auf die letzten Schuljahre, mehr auf Anwendungswissen ausgerichtet sein. Auffällig ist die mangelnde körperliche Fitness der Azubis. Sportunterricht ist kein Lückenfüller und wird zu oft gestrichen. 3. Unsere Schulsystem sollte von verschiedenen Stellen kritisiert werden um etwas zu bewegen. 4. Mitarbeiter sollten auch Beitrag mit einem Urlaubstag leisten evt. tariflich festlegen, das sollte bei 30 UT machbar sein. 5. Ansätze in der Hauptschule. Niveau ist mittlerweile ganz unten. Ein durchschnittlicher Realschüler löst den Quali in einer Stunde ohne Vorbereitung mit schlechtester Note 2. 6. Die Organisation der Berufsschule im Gastgewerbe ist für Betriebe die mit einem nicht gleich bleibenden Auszubildendenstand sehr schwer umzusetzen. Es wäre vielleicht nachzudenken ob durch generelle Blockschule ín allen Lehrjahren die Berufsschule optimiert werden kann. 7. zu Frage 13 + 14: Z. Zt. keine Kurzarbeit in Planung - daher können diese Fragen nicht beantwortet werden 8. zu 13 die angebote, die ich kenne kann ich nicht in Anspruch nehmen, da z.b.unsere mitarbeiter laufend zu Weiterbildungsmaßnahmen geschickt werden. d.h. es werden mal wieder die betriebe unterstützt, die jahrelang in diesen bereich nicht investiert haben. 9. weniger Fernsehen, weniger Volksverblödung (big brother etc.) mehr Bewußtsein für das "tägliche Brot" und daß das alles nicht immer so war in Deutschland und sich vielleicht auch mal wieder ändern kann ist nämlich schön hier zu Leben und zu Arbeiten Weiß jemand wo es noch angenehmer wäre? 10. Wir bilden zut Zeit nur einen Auszubildenden aus, wollen in Zukunft auf zwei AZUBI aufstocken. 11. Wir benötigen einfach nur mehr Zeit; aber nachdem ja in Schweinfurt ein neues Einkaufszentrum entsteht werden wir hier mehr Zeit bekommen, denn es wird eine große Verlagerung der Innenstadt geben; 100 neue Einzelhandelsgeschäfte ist für Schweinfurt zuviel, die Leute / Bürger haben einfach nicht mehr Geld deswegen und es findet eine große Verlagerung statt. Schade ist nur, dass die Leute, die dies entscheiden nicht darunter leiden müssen, und sich auch keine Gedanken machen müssen. Wir und andere Kollegen um unser Geschäft herum würden ja nichts sagen, dass die Stadt durch diesen Center profitieren, aber es ist einfach nur ein abklatsch der Innenstadt, keine neuen großen Marken. Dafür gibt es dann Leerstände in der Fußgängerzone! Vielen Dank auch 12. Bessere Förderung und Berufsvorbereitung für lerngehemde Schüler. Zum Beispiel längere Ausbildungszeit, Mehr Berufsausbildungen mit geringerem Abschluss wie z. B. die Fachkraft im Gastgewerbe. Betreuung der Betriebe durch Ausbildungshelfer für lernschwache Schüler ect... 13. wir bieten unseren Mitarbeitern viele/ausreichende Weiterbildungsmaßnahmen an. IHK/Februar 2009 23
16. Wenn Sie für Ihren Ausbildungsplatz Bewerber mit Mittlerer Reife suchen, welchen Abschluss wählen Sie? 1 Beide Abschlüsse sind gleichberechtigt. Alleine die Gesamtqualifikation entscheidet (Schulnoten, persönliche und soziale Kompetenzen...). 145 70,4% 2 3 Ich bevorzuge grundsätzlich Bewerber mit Mittlerer Reife aus der Realschule. Ich bevorzuge grundsätzlich Bewerber mit Mittlerer Reife aus der Hauptschule (M-Zug). Summe 206 61 29,6% 0 0,0% IHK/Februar 2009 24
A. Zu welcher Branche zählt Ihr Unternehmen? 1 Industrie (ohne Bau) 44 20,7% 2 Baugewerbe 3 1,4% 3 IT/Medien 15 7,0% 4 Handel 47 22,1% 5 Gastgewerbe 22 10,3% 6 Verkehr 6 2,8% 7 Banken/Versicherungen 17 8,0% 8 Unternehmensorientierte Dienste 5 2,4% 9 Sonstige Dienstleistungen 54 25,4% Summe 213 IHK-AUSBILDUNGSUMFRAGE 2009 B. Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? 1 weniger als 10 42 19,7% 2 10-19 35 16,4% 3 20-199 87 40,9% 4 200-999 41 19,3% 5 mehr als 1000 8 3,8% Summe 213 C. Wie viele Auszubildende beschäftigen Sie zurzeit? 1 weniger als 5 114 53,8% 2 5 bis 15 57 26,9% 3 16 bis 100 36 17,0% 4 mehr als 100 5 2,4% Summe 212 IHK/Februar 2009 25