IT:flash 2 09. WEVG: Fliegender Start in den Strommarkt und in die Entflechtung. Aus der Praxis: Spezialausgabe zur:



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Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Transkript:

Da s Magazin für die Energie- und Wa sserwirtschaft Spezialausgabe zur: Februar 2009 Energievertrieb: Konzentration auf das Wesentliche Seite 4 Smart Metering: Chance für den EVU-Mittelstand Seite 15 S c h l e u p e n A k t u e l l Controlling: Strategische Steuerung statt Blick in den Rückspiegel Seite 18 Bilanz 2008: Schleupen verzeichnet weiter starkes Wachstum Seite 22 Aus der Praxis: WEVG: Fliegender Start in den Strommarkt und in die Entflechtung Seite 8

4 Energievertrieb: Konzentration auf das Wesentliche Derzeit gibt es zwei grundsätzlich unterschiedliche Strategien für den Energievertrieb in deutschen Stadtwerken. Die einen konzentrieren sich auf ihre Stärken vor Ort und agieren ausschließlich regional. Die anderen kreieren eigene Marken und setzen auf überregionale Präsenz. Ein Beispiel für den zweiten Weg ist die neue Energiemarke Clevergy. Im Februar gestartet, sieht sich das Gemeinschaftsunternehmen der Stadtwerke in Nürnberg (N-ERGIE AG) und Hannover (enercity Stadtwerke Hannover AG) auf dem besten Weg, das gesteckte Ziel von 15.000 Neukunden im ersten Jahr zu erreichen. Clevergy setzt dabei konsequent auf die Auslagerung aller Tätigkeiten, die nicht zu den Kernkompetenzen gehören und arbeitet deswegen unter anderem eng mit dem Schweriner Dienstleister e.dat zusammen. Der Händler kümmert sich um das Marketing und die Vertriebsstrategie, und sobald ein Vertrag zustande kommt, übernehmen wir, bringt Torsten Brinker, Geschäftsführer der e.dat GmbH in Schwerin, das Outsourcing- Konzept auf den Punkt. Die Grundidee dabei ist, dass viele Kernprozesse in den Energievertriebsorganisationen ähnlich ablaufen. Diese Kernprozesse sind damit leicht zu implementieren und müssen anschließend nur noch individuell gestaltet werden. Ein Konzept, das auch Clevergy am Ende überzeugte. Es macht heute wenig Sinn, alles selbst und im eigenen Hause lösen zu wollen. Gerade bei der IT werden die Anforderungen immer kom- plexer. Da ist es deutlich günstiger, wenn man sich mit den entsprechenden Spezialisten zusammenschließt, begründet Clevergy-Geschäftsführer Thorsten Hansen die Entscheidung zugunsten von e.dat. Entscheidend war dabei auch, dass die e.dat als unabhängiger Dienstleister sich flexibel und schnell auf die Anforderungen von clevergy eingestellt hat. Denn das Zeitfenster war eng: So fiel die Entscheidung zugunsten von e.dat Ende 2007, der Start von clevergy erfolgte aber schon am Schalttag, dem 29. Februar 2008. So musste e.dat in nur wenigen Monaten sowohl das Call Center organisieren als auch die Anwendungen für die Abrechnung sowie die gesamte Abwicklung der Marktprozesse vom Lieferantenwechsel bis zum Rechnungseingang für die Netznutzung einrichten. Individuelles Geschäftsmodell Möglich war dies nur, weil wir mit Schleupen.CS eine modulare und flexible Lösung für die Abwicklung aller relevanten Prozesse einsetzen, die schnell an die besonderen Anforderungen von Clevergy angepasst werden konnte, so Torsten Brinker. Und die waren durchaus anspruchsvoll. Im Zentrum steht der CleverClicker, ein Online-Werkzeug, mit dem sich der Kunde seinen Tarif zusammenstellen kann. Dabei sind zahlreiche Para-

5 e.dat bevorzugt individuelle Geschäftsmodelle: Möglich war dies nur, weil wir mit Schleupen.CS eine modulare und flexible Lösung für die Abwicklung aller relevanten Prozesse einsetzen Torsten Brinker, Geschäftführer der e.dat GmbH meter wie Vertragslaufzeit, Service-Level, Zahlungsweise oder Konditionen veränderbar, ja selbst die Zusammensetzung des Stroms nach Normalstrom (frei von Kernenergie) oder Ökostrom aus 100% Wasserkraft. Diese Flexibilität in der Software abzubilden war nicht einfach, aber wir haben es mit Schleupen.CS im vorgegebenen Zeitrahmen geschafft, so Brinker. Für Clevergy war es entscheidend, dass e.dat über die Einzelheiten des Geschäftsmodells und die individuellen Spezialitäten Stillschweigen bewahrt auch wenn weitere Händler zum Kundenkreis gehören. Diskretion ist das A&O in einer solchen Partnerschaft. Denn nur so lassen sich unsere Wettbewerbsvorteile sichern., beschreibt Thorsten Hansen den Ansatz. Dabei setzt clevergy nicht auf eine normale Kunden-/Lieferantenbeziehung, sondern auf eine enge Partnerschaft, die auch regelmäßig überprüft wird. So war ein Kommunikationskonzept von vornherein Teil der Ausschreibung. Darin wurden auch regelmäßige Bewertungen festgelegt, damit Probleme frühzeitig erkennbar werden. Aufgrund der guten Zusammenarbeit plant Clevergy die Partnerschaft beim Einstieg in den Gasmarkt entsprechend auszuweiten. Weitere Angebote für Netzbetreiber Nachdem die e.dat ihr Händlerkonzept jetzt erfolgreich im Markt etabliert hat, folgt nun der Ausbau dieser Angebote auch mit einer Info: e.dat GmbH Die e.dat GmbH, Schwerin, wurde im Jahr 2000 gegründet und ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der WEMAG AG. Mit 120 Mitarbeitern betreut das IT- und Service-Unternehmen neben der WEMAG als derzeit größten Kunden auch eine ganze Reihe von weiteren Unternehmen, die mit ihren Vertriebsmandanten in mehr als 400 Netzgebieten aktiv sind. Außer Stromprozessen bildet die e.dat weitere Prozesse im Outsourcing ab, wie etwa die Abrechnung von Gas, Wasser und Abwasser, Heizkosten oder kommunalen Abgaben. Das Dienstleistungsvolumen liegt derzeit bei rund 220.000 abgerechneten Zählern, der Gesamtumsatz betrug im Jahr 2007 rund 10 Millionen Euro.

6 Das Portfolio der e.dat GmbH Lösung für Netzbetreiber. Denn der Bedarf an Outsourcing-Lösungen steigt nicht nur bei Joint-Ventures großer Versorgungsunternehmen, wie das Beispiel Clevergy zeigt. Gerade auch die mittleren und kleineren Stadtwerke werden nach Einschätzung von Torsten Brinker in Zukunft vor großen Herausforderungen stehen, wenn sie die gestiegenen Anforderungen an die Informationstechnologie im Alleingang umsetzen wollen: Das beginnt bei der Entflechtung, die jetzt eine vollständige Systemtrennung zwischen Netz und Vertrieb vorsieht, geht weiter über die Anforderungen von GPKE und GeLi und endet sicher auch noch nicht bei der Anreizregulierung, die ohne eine Senkung der Prozesskosten auch in der IT nicht zu meistern sein wird. Die Auslagerung des einen oder anderen Teilprozesses, insbesondere dann, wenn es sich um neu hinzukommende Prozesse handelt, ist eine echte Alternative, denn damit kann den Anforderungen z.b. an das Unbundling auf eine sehr einfache und effiziente Weise genüge getan werden. Die Unternehmen können sich so auf ihre Kernkompetenzen und ihr Kerngeschäft konzentrieren. Die zunehmende Komplexität der Anforderungen wird dann über den externen Dienstleister abgewickelt. Auf diese Weise sparen die Unternehmen effektiv an Aufwand und Kosten, beschreibt er den Ansatz. Wichtig ist, dass die Dienstleistung individuell an die Anforderungen des Kunden angepasst werden kann. Ob er sämtliche Prozesse oder nur einen Teil davon auslagern möchte, ob regionale oder betriebswirtschaftliche Besonderheiten zu beachten sind, all dies muss sowohl organisatorisch als auch softwaretechnisch berücksichtigt werden. Die e.dat hat sich deswegen für den Einsatz der Branchenlösung Schleupen.CS entschieden. Somit besteht die Möglichkeit, alle Anforderungen, egal ob sie nun von einem Lieferanten oder einem Netzbetreiber kommen, modular abzubilden. Sämtliche Anwendungen können an die jeweiligen Vorgaben angepasst werden, von der Abrechnung über das Zählerwesen und das Kunden- und Lieferantenmanagement bis hin zur Energielogistik, den Komponenten für die Marktkommunikation oder dem Controlling. Dabei setzen die Schweriner Energiespezialisten ihr Stadtwerke-Know-how gleichzeitig dazu ein, die Abläufe gemeinsam mit den Kunden zu optimieren. Jedes Projekt bietet immer auch die Möglichkeit, die eigenen Prozesse zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Das ist eine Chance, die man in jedem Fall nutzen sollte, so Wolfgang Jeschke, ebenfalls Geschäftsführer der e.dat. Damit wird auch der Gefahr der Gleichschaltung vorgebaut: Individuelle Fähigkeiten und Geschäftsmodelle, mit denen letztlich die Wett-

7 e.dat bevorzugt individuelle Geschäftsmodelle: Jedes Projekt bietet immer auch die Möglichkeit, die eigenen Prozesse zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Das ist eine Chance, die man in jedem Fall nutzen sollte Wolfgang Jeschke, Geschäftführer der e.dat GmbH bewerbsvorteile erschlossen werden, bleiben geschützt, auch wenn sich andere Wettbewerber desselben Dienstleisters bedienen. Das gilt natürlich auch für die weiteren Prozesse wie etwa die Kundenbetreuung via Call Center oder für Außendiensttätigkeiten wie der Zählerablesung oder dem Inkasso. Für unseren Markterfolg ist es entscheidend, dass wir hier für jeden Kunden sein Paket schnüren und strikt darauf achten, dass diese Individuali- tät geschützt wird. Deswegen gibt es bei uns Standardprozesse auf der einen und einen individuellen Bereich auf der anderen Seite, auf den Wettbewerber keinen Zugriff haben, so Jeschke. All-inclusive Modell für einen Händler inkl. Systemeinsatz