Arbeitsaufgaben zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum GS/MS. Besuch des Seminars Schule im Praktikum im WS/SS bei. Bitte beachten!



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Lehrstuhl für Schulpädagogik Schulforschung, Schulentwicklung & Evaluation Stand: Dezember 2014 Arbeitsaufgaben zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum GS/MS Name: Vorname: Lehramt: Besuch des Seminars Schule im Praktikum im WS/SS bei Bitte beachten! 1. Vor dem Beginn des Praktikums muss das Modul Schulpädagogik (2 Pflichtveranstaltungen) abgeschlossen sein! 2. Bitte beachten Sie zudem die FlexNow-Anmeldezeiträume: Bei Praktikumsbeginn im September: Anmeldung ab dem darauffolgenden Oktober zwischen 15.10. und 1.3. des jeweiligen Semesters. Bei Praktikumsbeginn im Februar/März: Anmeldung ab dem darauffolgenden März zwischen 15.3. und 31.8. des jeweiligen Semesters. 3. Als Praktikant/in unterliegen Sie der Schweigepflicht. 4. Das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum umfasst 150 bis 160 Stunden. Zur Ableistung des Praktikums sollte ein Zeitraum von 6 Wochen nicht unterschritten werden. 5. Fertigen Sie vor Abgabe eine Kopie des Praktikumsgehefts für Ihre Unterlagen an, um diese bei Bedarf vorlegen zu können. Am ersten Praktikumstag auszufüllen: Hiermit bestätige ich, dass ich das Modul Schulpädagogik VOR Praktikumsbeginn abgeschlossen habe. Anmeldung in FlexNow erfolgte am: Datum, Unterschrift Datum 1

Matrikelnummer: Telefon/E-Mail: Fächer: Praktikumsbeginn und -dauer Praktikumszeit: vgl. Stundennachweis auf dem Übersichtsblatt. Die Arbeitsaufträge zum gesamten pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum wurden erfolgreich erledigt. wurde gerade noch erfolgreich erledigt. müssen nachbearbeitet werden. Anmerkung: (Datum/Unterschrift) Doz. Lehrstuhl Schulpädagogik Nacharbeitung: (Datum/Unterschrift) Doz. Lehrstuhl Schulpädagogik 2

Hinweise für die Studierenden vor dem Praktikum: Beachten Sie bitte die Informationen zu den Praktika allgemein und speziell zum pädagogischdidaktischen Schulpraktikum auf der Homepage des Lehrstuhls Schulpädagogik (Link: Praktika mit den Verweisen auf die Praktikumsämter der einzelnen Schularten)! Nehmen Sie rechtzeitig vor Beginn des Praktikums mit dem für das Praktikum an der Schule Zuständigen Kontakt auf! Die 150 bis 160 Unterrichtsstunden sollten (wie in der LPO I vorgesehen) in 2 Abschnitte eingeteilt werden. Wandertage, Exkursionen, Schullandheimaufenthalte oder Skikurse mit der Praktikumsklasse können mit bis zu 5 Stunden pro Tag angerechnet werden. Die Vorbereitungszeit ist in der Unterrichtszeit enthalten und kann nicht auf die Stunden angerechnet werden. Nehmen Sie bei Sonderfällen rechtzeitig mit dem zuständigen Praktikumsamt Kontakt auf! Zur Anmeldung für das EWS-Examen muss die Bestätigung über das pädagogisch-didaktische Praktikum nicht zwingend vorliegen. Die Bestätigung kann nachgereicht werden. Ablaufplan für die Praktikumsgehefte: 1. Wo muss ich mein Praktikumsgeheft abgeben? Wenn Sie Ihr Praktikum vollständig abgeleistet haben, werfen Sie Ihr Praktikumsgeheft bitte bis spätestens vier Wochen nach Vorlesungsbeginn in den Postkasten des Dozenten des Lehrstuhls Schulpädagogik, bei dem Sie das Seminar Schule im Praktikum besucht haben oder in den Postkasten des Sekretariats (Eingangsbereich, Gebäude Schulpädagogik, PT 5). 2) Wann muss ich mein Praktikumsgeheft abgeben? Wenn Sie Ihr Praktikum vollständig abgeleistet haben, geben Sie Ihr Praktikumsgeheft bitte bis spätestens vier Wochen nach Vorlesungsbeginn ab. 3) Wann und wo kann ich mein korrigiertes Praktikumsgeheft wieder abholen? Die Ausgabe findet immer etwa zwei Monate nach dem Vorlesungsbeginn statt. Der genaue Termin wird auf unserer Homepage bekannt gegeben. Die Gehefte können ausschließlich zu diesen offiziellen Terminen abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass es nicht möglich ist, sie einzeln bei den Dozenten abzuholen! 4) Was mache ich, wenn ich nacharbeiten muss und am Ende des entsprechenden Semesters EWS-Examen schreibe? Sie haben nach dem ersten Abholtermin zwei Wochen Zeit für die Nacharbeitung. Ihr Geheft wird anschließend korrigiert und Sie können es zum zweiten Ausgabetermin im Semester (ca. drei Monate nach Vorlesungsbeginn) wieder abholen. (Diese Regelung gilt jedoch nur für Examenskandidaten. Für alle anderen Studierenden gilt: Nacharbeit bis spätestens vier Wochen nach Vorlesungsstart des nächsten Semesters, Abholung zum nächsten offiziellen Termin des entsprechenden Semesters.) 3

Arbeitsaufgabe 1: Praktikumsschule und Praktikumsklasse Recherchieren Sie auf der Homepage der Schule und fragen Sie bei Bedarf Lehrkräfte der Praktikumsschule und erstellen Sie einen Steckbrief Ihrer Praktikumsschule und Praktikumsklasse. Praktikumsschule: Schulart: Schulgröße: Besonderheiten der Schule: (z.b. Ganztagsklasse, Schulprofil, Schulleitbild) Anzahl der Klassen: Einzugsbereich der Schule: Lehrerkollegium (Größe, Fachlehrer): Praktikumsklasse (Beobachtungen zu einer ausgewählten Klasse): Jahrgangsstufe/Klassengröße: Anzahl der Jungen und Mädchen: Wohngebiete (Orte) der einzelnen Schüler: Besonderheiten einer Praktikumsklasse: 4

Arbeitsaufgabe 2: Unterrichtsstruktur Erläuterung zum Begriff Unterricht Unterricht kann als langfristig organisierte Abfolge von Lehr- und Lernsituationen verstanden werden, die von ausgebildeten Lehrpersonen absichtsvoll geplant und initiiert werden und die dem Aufbau von Wissen sowie dem Erwerb von Fertigkeiten und Fähigkeiten der Lernenden dienen. Sie finden in der Regel in bestimmten dafür vorgesehenen Institutionen unter regelhaften Bedingungen statt. (Terhart, E. (2000): Unterricht. In D. Lenzen (Hrsg.), Erziehungswissenschaft. Ein Grundkurs. S. 133 158). Der Wissensaufbau im Unterricht kann unterschiedlich gestaltet werden. H. Meyer nennt als Grundformen des Unterrichts (vgl. Meyer, H. (2011): Was ist guter Unterricht. S.79): den lehrgangsförmigen Unterricht (mit einem hohen Ausmaß an Lehrerlenkung; überwiegend als Frontalunterricht)) den individualisierenden Unterricht (mit hohen Anteilen selbst organisierten Lernens; überwiegend als Einzel- und Partnerarbeit) den kooperativen Unterricht (mit gemeinsamen Zielabsprachen und hohen Anteilen von Gruppen- und Teamarbeit) Diese Grundformen unterteilt er ferner in unterschiedliche Sozialformen (Frontalunterricht oder Klassenunterricht, Gruppenunterricht, Partnerarbeit, Einzelarbeit oder Stillarbeit und Handlungsformen (Lehrervortrag, Schülerreferat, Unterrichtsgespräch, Streitgespräch, Experiment). (Vgl. auch Reich, K. (2012): Konstruktivistische Didaktik. Das Lehr- und Studienbuch mit Online- Methodenpool. Link zum Online-Methodenpool: http://methodenpool.unikoeln.de/frameset_uebersicht.htm) Informieren Sie sich auch bei Ihrer Praktikumslehrkraft über weitere mögliche Einteilungen. Organisatorisch umfasst eine Unterrichtsstunde nach Bönsch (1996) üblicherweise drei Phasen: Unterrichtsphase Eingangsphase Erarbeitungsphase Sicherungsphase Aktivität Motivieren, situatives Anregen, Wiederholen / Aufwärmen Erarbeiten (bei Nichtwissen), Erklären (bei Nichtverstehen), Probieren (bei Nichtkönnen), Überzeugen (bei Nichtakzeptieren) Behalten, Üben, Anwenden, Übertragen, Ausüben (Bönsch, M. (1996): Didaktisches Minimum. S.135) Anmerkung: Es handelt sich hierbei um eine sehr vereinfachte Unterrichtsgliederung. So ist auch durchaus eine Splittung der Erarbeitungsphase denkbar: Erarbeitung Sicherung Erarbeitung Sicherung. 5

(1) Beobachtungen zur Unterrichtsstruktur: Notieren Sie anhand von drei Unterrichtsstunden Beobachtungen zu folgenden Aspekten. Unterrichtsstunde 1 Unterrichtsschritte Inhalte der einzelnen Abschnitte Welche Grundform steht im Vordergrund? Welche Methode wird erkennbar? Eingangsphase (Anfangsphase) Erarbeitungsphase (Mittelphase) Sicherungsphase (Schlussphase) Unterrichtsstunde 2 Unterrichtsschritte Inhalte der einzelnen Abschnitte Welche Grundform steht im Vordergrund? Welche Methode wird erkennbar? Eingangsphase (Anfangsphase) Erarbeitungsphase (Mittelphase) Sicherungsphase (Schlussphase) Unterrichtsstunde 3 Unterrichtsschritte Inhalte der einzelnen Abschnitte Welche Grundform steht im Vordergrund? Welche Methode wird erkennbar? Eingangsphase (Anfangsphase) Erarbeitungsphase (Mittelphase) Sicherungsphase (Schlussphase) 6

(2) Beobachtungen zur Zielsetzung von Unterrichtsstunden: Formulieren Sie zu zwei von den beobachteten Unterrichtstunden Folgendes zur Zielsetzung: Zielsetzung Welches Ziel / welche Ziele sollten im Unterricht erreicht werden? Wer formulierte die Zielsetzung (mündlich/schriftlich)? Unterrichtsstunde Unterrichtsstunde 7

Arbeitsaufgabe 3: Aufgaben und Kompetenzen von Lehrkräften Lehrkräfte sind mit vielfältigen Aufgaben konfrontiert und sind in vielen Kompetenzbereichen gefordert. Die KMK hat dazu Standards entworfen, welche die Lehrkräfte aller Bundesländer erfüllen sollen. http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2004/2004_12_16-standards- Lehrerbildung.pdf Auf Grundlage der KMK-Standards wurden untenstehende Leitfragen entworfen. Diese sollen Ihnen dabei helfen, den Erfahrungsaustausch mit Ihrer betreuenden Lehrkraft zu initiieren. Die Fragen dienen als Hilfe, bitte versuchen Sie im Praktikum so viel wie möglich über Ihr späteres Berufsfeld in Erfahrung zu bringen und darüber zu reflektieren. Führen Sie mit diesen Leitfragen ein Interview mit Ihrer Lehrkraft und bringen Sie in Erfahrung, wie Ihre Praktikumslehrkraft versucht, diesen Standards gerecht zu werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrer betreuenden Lehrkraft möglichst innerhalb der ersten beiden Praktikumswochen über diese Fragen. Heften Sie der Aufgabe die (abgetippten) Antworten und eine kurze Reflexion bei. Interviewleitfragen: 1. Unterrichten Wie planen Sie das Schuljahr und einzelne Unterrichtsstunden? Wie behalten Sie den Überblick über Ihre Unterrichtsmaterialien? Mit welchen Unterrichtsmethoden haben Sie positive Erfahrungen gemacht und warum? Was halten Sie bei der Gestaltung eines Klassenzimmers für wichtig? 2. Erziehen Welche Regeln und Rituale haben Sie etabliert? Wie fördern Sie ein positives Klassenklima? Wie gehen Sie bei Konflikten unter Schülerinnen und Schülern um? 3. Beurteilen Wie gehen Sie mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen (auch Hochbegabung, Legasthenie,...) um? Welche Tipps und Tricks wenden Sie an, um bei der Beurteilung oder Benotung möglichst objektiv zu bleiben? 4. Innovieren Wie oft geht man als Lehrkraft im Schuljahr auf Fortbildungen? In welcher Form und zu welchen Themen werden Fortbildungen angeboten? Wie kann man sich als Lehrkraft an der Schulentwicklung beteiligen? Da Lehrkräfte neben den vielfältigen Aufgaben und Kompetenzen auch stets unterschiedliche Rollen einnehmen, werden Sie sich in Aufgabe 4 (Lehrerrollen) passend zu den KMK-Kompetenzen auch mit den Rollen einer Lehrkraft beschäftigen. 8

Arbeitsaufgabe 4: Lehrerrollen Lehrkräfte müssen bei ihren diversen Aufgaben verschiedene Rollen einnehmen. Referent: Vorstellung neuer Themen Beobachter: Passiver Teil des Unterrichts Helfer, Berater: Unterstützung Überwacher des Lernfortschritts Lehrerrollen Anreger: Ermuntern, motivieren Bereiter der Lernumwelt Vorbild, Beschützer, Anwalt Moderator im Plenum Welche der oben gezeigten Rollen konnten Sie in Ihrem Praktikum bereits erproben? Finden Sie drei Rollen, in denen Sie persönlich Erfahrungen mit den Schülern und Schülerinnen machen konnten. Beschreiben Sie konkret, was Sie in dieser Rolle gemacht/erfahren haben. Rolle Persönliches Beispiel 9

Arbeitsaufgabe 5: Beobachtung von Schülerverhalten Ein guter Erzieher sein ist fast gleichbedeutend mit ein guter Beobachter sein. (Innerhofer, 1977) Dabei ist jedoch zu beachten, dass Wahrnehmung immer durch langfristig erworbene Wahrnehmungsweisen, Motive und Intentionen geprägt ist. Sie ist somit nie total, sondern immer selektiven Prozessen ausgesetzt. Die Wahrnehmung ist praktisch immer das Ergebnis eines Kompromisses zwischen dem, was der Wahrnehmende erwartet, und dem was objektiv vorliegt (Rosemann (1975): Schülerbeurteilung. S. 180). Zudem können nicht alle Punkte gleichzeitig und über die gesamte Stunde beobachtet werden. Daher ist es sinnvoll, die Beobachtungsrichtung beispielsweise thematisch, zeitlich oder personell einzugrenzen. Im Folgenden sollen Sie Schülerverhalten beobachten, wofür Sie konkret einzelne Schüler im Vorfeld aussuchen und gezielt beobachten sollen. (1) Beobachtungen von Kontakten zwischen Schülern Durch eine Strichliste in der Spalte Auftreten in der Beobachtungszeit soll allein die Häufigkeit des beobachteten Verhaltens im Zeitraum einer Unterrichtsstunde festgehalten werden. Daher findet hier eine Deskription auf niedrigem Beurteilungsniveau statt. Die angegebene Liste von Verhaltensformen von Schülern soll bei Bedarf erweitert werden. Schüler 1 Beobachtetes Verhalten dem Banknachbarn helfen Auftreten in der Beobachtungszeit mit dem Banknachbarn sprechen sich beim Banknachbarn Hilfe holen gegenseitig Lösungen kontrollieren jemandem vorsagen jemandem etwas ausleihen jemandem etwas wegnehmen spicken sich mit außerunterrichtlichen Dingen beschäftigen 10

Schüler 2 Beobachtetes Verhalten Auftreten in der Beobachtungszeit dem Banknachbarn helfen mit dem Banknachbarn sprechen sich beim Banknachbarn Hilfe holen gegenseitig Lösungen kontrollieren jemandem vorsagen jemandem etwas ausleihen jemandem etwas wegnehmen spicken sich mit außerunterrichtlichen Dingen beschäftigen 11

(2) Beobachtung der Aktivitäten von Schülern Im Unterricht ist es wichtig, als Lehrkraft möglichst viele Prozesse wahrzunehmen, da sich daraus die weiteren Vorgehensweisen (in Verbindung mit der existierenden Planung) ableiten. Im Alltag verbinden sich unsere Wahrnehmungen häufig sogleich mit einer Deutung - die allerdings nicht immer richtig sein muss, die aber das weitere Handeln durchaus beeinflussen. Mit dieser Aufgabe können Sie sich selbst dafür sensibilisieren, Wahrnehmung und Deutung (oder Interpretation bzw. Zuschreibung) voneinander zu trennen. Bemühen Sie sich zunächst nur Ihre Wahrnehmung zu beschreiben und danach mögliche Deutungen zu finden. Suchen Sie bewusst mindestens drei mögliche Zuschreibungen zu Ihrer Wahrnehmung. Überlegen Sie schließlich, wie Ihr Handeln bei entsprechender Deutung aussehen könnte. Beispiel: Zeit Phase Beschreibung einer Schüleraktivität Mögliche Deutung 1 Mögliche Deutung 2 Mögliche Deutung 3 00 Einstieg Schüler redet mit seinem Nachbarn Die beiden tauschen sich über die neue Vokabel aus. Der eine sagt dem anderen, dass ihm schlecht ist. Die beiden sprechen über das gestrige Fußballspiel. Schüler 1 Zeit Phase Beschreibung einer Schüleraktivität Mögliche Deutung 1 Mögliche Deutung 2 Mögliche Deutung 3 Schüler 2 Zeit Phase Beschreibung einer Schüleraktivität Mögliche Deutung 1 Mögliche Deutung 2 Mögliche Deutung 3 12

Arbeitsaufgabe 6: Unterrichtsversuche (Kurzversuche) in der Klasse Führen Sie in Absprache mit der Lehrkraft mindestens drei Kurzversuche durch (jeweils kurze Unterrichtsphasen von 15 20 Min.). Notieren Sie Angaben zu drei Kurzversuchen im Unterricht! 1. Kurzversuch Tag: Fach: Jahrgangsstufe: Gestellte Aufgabe: Organisation des Vorgehens / geplante Sozialform des Unterrichtsabschnitts / konkrete Formulierung von Arbeitsaufträgen: Kurze Reflexion (nach der Besprechung mit der Lehrkraft): 2. Kurzversuch Tag: Fach: Jahrgangsstufe: Gestellte Aufgabe: Organisation des Vorgehens / geplante Sozialform des Unterrichtsabschnitts / konkrete Formulierung von Arbeitsaufträgen: Kurze Reflexion (nach der Besprechung mit der Lehrkraft): 13

3. Kurzversuch Tag: Fach: Jahrgangsstufe: Gestellte Aufgabe: Organisation des Vorgehens / geplante Sozialform des Unterrichtsabschnitts / konkrete Formulierung von Arbeitsaufträgen: Kurze Reflexion (nach der Besprechung mit der Lehrkraft): 14

Arbeitsaufgabe 7: Kooperatives Lernen im Unterricht. Damit in einer Gruppe kooperatives Lernen stattfindet, sind folgende Bestimmungsmerkmale kooperativen Lernens wichtig (vgl. Wild, E./Möller, J. (2009): Pädagogische Psychologie. S.89): (1) Grundlegend für kooperatives Lernen ist eine positive Interdependenz (wechselseitige Abhängigkeit) der Lernenden. Das bedeutet: Den Lernenden sollte bewusst sein, dass sie die Aufgabe nur zusammen lösen können. (2) Dies impliziert auch, dass jedes Gruppenmitglied eine individuelle Verantwortung für den Arbeitsprozess in der Gruppe übernimmt. (3) Kooperatives Lernen lebt von der Face-to-Face-Kommunikation zwischen den Lernenden, von Formen gegenseitiger Unterstützung und wechselseitiger Rückmeldung. (4) Soziale Fähigkeiten sind gleichsam Voraussetzung und Ziel kooperativen Lernens. Ohne ein Minimum an vorhandenen Fertigkeiten und Fähigkeiten ist kooperatives Lernen kaum realisierbar, gleichzeitig dient kooperatives Lernen jedoch auch dem Aufbau sozialer Kompetenzen. (5) Die fünfte Komponente bezieht sich auf metakognitive und reflexive Tätigkeiten der Lernenden. Kooperatives Lernen im engeren Sinne beinhaltet, dass die Lernenden darüber nachdenken, welche Tätigkeiten und Arbeitsschritte hilfreich sind und wie sie ggf. ihren Arbeitsprozess modifizieren müssen. (1) Beobachtung einer kooperativen Lernform Beobachten Sie im Unterricht eine kooperative Lernform! Jahrgangsstufe: Fach: Thema der Stunde: Begründen und erläutern Sie kurz, wie eines der oben angeführten Bestimmungsmerkmale dabei realisiert worden ist! kooperative Lernform Bestimmungsmerkmal (Nr.) kurze Erläuterung und Begründung 15

(2) Beobachtung des Gruppenprozesses Beobachten Sie mit Hilfe nachfolgender Tabelle welche Prozesse während dieser kooperativen Lernform in den Gruppen stattfinden! Einstieg in den Arbeitsprozess Kooperation in der Gruppe Störungen und Probleme o zügig o nur ein Wortführer o keine klare Aufgabenstellung o Partner fragen Problemlösungen/ Störungsbehebung o langsam o individuell / jeder für sich o konzentriert o unkonzentriert o leises Vorgehen o lautes Vorgehen o Gruppe bespricht sich o Gruppe bespricht sich nicht o jeder darf ausreden o jeder hört dem anderen zu o jeder kommt zu Wort o alle agieren gleichberechtigt o gegenseitige Kontrolle aller durch alle o einseitige Kontrolle durch einzelne Mitglieder o einzelne Mitglieder klinken sich aus o komplettes Ignorieren einzelner Mitglieder o es wird grundsätzlich arbeitsteilig gearbeitet o ein Helfersystem innerhalb der Gruppe ist erkennbar o einzelne Mitglieder werden bewusst ignoriert o einzelnen Mitgliedern wird die Führerschaft bewusst angetragen o Mädchen und Jungen arbeiten reibungslos zusammen o sprachlich zu schwierige Aufgabenstellung o zu komplexe bzw. verschachtelte Aufgabenstellung o inhaltlich zwar klare, jedoch zu anspruchsvolle Aufgabenstellung o einzelne Gruppenmitglieder stören den Arbeitsprozess aktiv o einzelne Gruppenmitglieder stören den Arbeitsprozess passiv, z.b. durch Nebenbeschäftigungen o Lehrkraft stört den Lernprozess durch unnötiges Dazwischenreden bzw. Eingriffe in den Arbeitsprozess o Lustlosigkeit einzelner Schüler o Konzentrationsmängel einzelner Schüler o Müdigkeit einzelner Schüler o die Aufgabenstellung ist insgesamt viel zu umfangreich o o o o o o o o Lehrkraft fragen o Verwendung zusätzlicher Hilfsmittel (z.b. Lexika; Internet) o Problemlösungsgespräch der gesamten Gruppe o Problemlösungsgespräch einzelner Gruppenmitglieder o problembehaftete Aufgaben werden ausgelassen o allgemeine Resignation der gesamten Gruppe o verschiedene Lösungsstationen zur selbstständigen Ergebniskontrolle sind vorhanden o die Arbeitsergebnisse der Gruppen werden von der Lehrkraft allgemein gewürdigt? o die Arbeitsergebnisse werden in der Klasse für alle präsentiert o die Arbeitsergebnisse entspringen der Lebenswelt der Schüler Zusammenfassende Beurteilung (Anmerkungen; Erläuterungen; Ergänzungen; ) der beobachteten kooperativen Lernform: 16

(3) Durchführung einer kooperativen Lernform Führen Sie, wenn möglich, gemeinsam mit der betreuenden Lehrkraft eine kooperative Lernform durch und reflektieren Sie kurz über das Gelingen dieser Lernform. Einen Überblick über mögliche kooperative Lernformen finden Sie z.b. in: Weidner, M. (2009): Kooperatives Lernen im Unterricht. Tag: Jahrgangsstufe: Fach: Stundenthema: Kooperative Lernform: Beschreibung: Reflexion über das Gelingen: Welche Bestimmungsmerkmale kooperativen Lernens wurden realisiert (Kurze Begründung)? 17

Arbeitsaufgabe 8: Ausarbeitung und Durchführung einer ganzen Unterrichtsstunde Arbeiten Sie in Absprache mit der Lehrkraft die Planung einer ganzen Unterrichtsstunde aus und führen Sie diese anschließend in der Praktikumsklasse durch! Die schriftliche Unterrichtsvorbereitung umfasst folgende Teile: 1. Deckblatt mit Angabe von Name, Anschrift, Semester Schule, Praktikumslehrkraft, Klasse Ort, Datum Fach, Stundenthema 2. Verankerung des Stundenthemas im Lehrplan (ca. ½ Seite) 3. Bedingungs- und Lerngruppenanalyse (ca. ½ Seite) 4. Sachanalyse (mind. ½ Seite) 5. Festlegung der Lernziele/Kompetenzziele (ca. ½ Seite) 6. Methodische Entscheidungen (mind. ½ Seite) 7. Verlaufsplanung Das folgende Raster hat sich bewährt (Empfehlung Querformat): Zeit Artikulation Lehrakte/Lernakte Sozialformen* Medien / Arbeitsmittel Hier werden aufgeführt: Feinziele Inhalte Merksätze (wörtlich) Lehreraktivitäten Schüleraktivitäten Schlüsselfragen/-impulse (wörtlich) LÄ: Arbeitsaufträge (wörtlich) LÄ: ggf. erwartete oder vermutete Schüleräußerungen ausformulieren SÄ: (Hausaufgaben) * Einzelarbeit / Partnerarbeit / Gruppenarbeit / Frontalarbeit im Plenum 18

8. Anhang Er umfasst: das Tafelbild die Arbeitsblätter die Folien die verwendeten Texte etc. Hinweise auf die verwendete Literatur / Quellen etc. 9. Nachbereitung Hier sind folgende Aspekte schriftlich auszuarbeiten: Gesamtbeurteilung der Stunde aus eigener Sicht mit Benennung gelungener Aspekte eventuelle Abweichungen vom Konzept und ihre Begründung Verbesserungsmöglichkeiten / Alternativen Ergebnisse der Nachbesprechung Arbeiten Sie die Unterrichtsstunde aus und heften Sie diese dem Geheft bei. Literatur: Gonschorek, G./Schneider, S. (2010, 7. überarbeitete Auflage): Einführung in die Schulpädagogik und die Unterrichtsplanung. Donauwörth: Auer. Kiel, E. (2012, 2. Überarbeitete Auflage): Unterricht sehen, analysieren, gestalten. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Klauer, K. J./Leutner, D. (2012, 2. überarbeitete Auflage): Lehren und Lernen. Einführung in die Instruktionspsychologie. Weinheim/Basel: Beltz. Meyer, H. (2010, 5. Auflage): Leitfaden Unterrichtsvorbereitung. Berlin: Cornelsen Scriptor. Peterßen, H. W. (2011, 9. Aktualisierte und überarbeitete Auflage): Handbuch Unterrichtsplanung. München: Oldenbourg. Reich, K. (2012, 5. Auflage): Konstruktivistische Didaktik. Das Lehr- und Studienbuch mit Online- Methodenpool. Weinheim/Basel: Beltz. 19

Arbeitsaufgabe 9: Beratungsgespräch mit der Lehrkraft Notieren Sie einige Hinweise, die Sie aus der Zusammenarbeit und dem abschließenden Beratungsgespräch mit der Lehrkraft für Ihre Tätigkeit als Lehrkraft für wichtig erachten. Verwenden Sie als eine Grundlage für das Beratungsgespräch auch den Online-Fragebogen "Fit für den Lehrerberuf?!". Den Zugang finden Sie unter www.coping-tests.eu Das aktuelle Login finden Sie auf der Homepage des Lehrstuhls Schulpädagogik unter Pädagogischdidaktisches Schulpraktikum. Die Zugänge sind bis 31.08. des jeweiligen Kalenderjahres geöffnet. Wenn Sie erst nach dem angegebenen Zeitraum den Fragebogen bearbeiten, verwenden Sie bitte die Logins in der jeweils aktuellen Ausgabe des Arbeitsgeheftes! Bitten Sie auch Ihre betreuende Lehrkraft, dass diese Sie auch mit Hilfe des Fragebogens einzuschätzen versucht. Eine Einsicht in die Ergebnisse der Selbst- und Fremdeinschätzung ist lediglich Ihnen allein vorbehalten. Hinweise und Anregungen der Lehrkraft Warum halte ich dies für wichtig: Evtl. Bestätigung durch Praktikumslehrkraft: 20