Gymnasium Osterholz-Scharmbeck: Schuleigener Arbeitsplan Deutsch, Jahrgang 7



Ähnliche Dokumente
Gymnasium Osterholz-Scharmbeck: Schuleigener Arbeitsplan Deutsch, Jahrgang 7

Unterrichtseinheiten Jahrgang 8

Gymnasium Osterholz-Scharmbeck: Schuleigener Arbeitsplan Deutsch, Jahrgang 7

Schulinternes Curriculum (vorläufig) Klasse 8 Gymnasialzweig KGS-Schneverdingen 2016

Schulinternes Curriculum Deutsch Klasse 7 Gymnasialzweig KGS-Schneverdingen 2016

Clemens-August-Gymnasium, Hauscurriculum Deutsch - Jahrgang 7

Kooperation mit Unterrichtseinheit: Schreibung von Tageszeiten und Wochentagen, Aktiv / Passiv

Schulinternes Kerncurriculum für das Fach Deutsch Jahrgang 7/8. Diktat und Thema Wortgrammatik. Diktat und Thema Satzglieder. Einen Bericht verfassen

Unterrichtseinheit: Ballade. Bausteine. Schwerpunkt-Kompetenzen

Gymnasium Osterholz-Scharmbeck: Schuleigener Arbeitsplan Deutsch, Jahrgang 8

Jahrgang 7. Unterrichtseinheit Inhaltsangabe eines literarischen Textes

Unterrichtseinheit: Journalistische Texte. Bausteine. Schwerpunkt-Kompetenzen

Gymnasium Osterholz-Scharmbeck: Schuleigener Arbeitsplan Deutsch, Jahrgang 8

Synopse D.U. 7 zum Kerncurriculum in Niedersachsen

Schulinternes Curriculum (vorläufig) Klasse 9 Gymnasialzweig KGS-Schneverdingen 2016

Hauscurriculum Deutsch BGB Jahrgangsstufe 7 Stand 08/2016

Amandus-Abendroth-Gymnasium Cuxhaven Schulinternes Curriculum: Deutsch Jahrgang 7

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Deutsch für den Jahrgang 7

Amandus-Abendroth-Gymnasium Cuxhaven Schulinternes Curriculum: Deutsch Jahrgang 8

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Deutsch für den Jahrgangg 7

1 (zentral gestellt; ca. März 09; Themen noch nicht bekannt)

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Deutsch für den Jahrgang 8

Bewerbungs- und Vorstellungsgespräche üben und präsentieren Ergebnisse von Recherchen präsentieren

Unterrichtsvorhaben: Dem Täter auf der Spur Sachlich berichten

Unterrichtseinheit: Groß- und Kleinschreibung, Getrennt-, und Zusammenschreibung Konjunktiv und Modalverben

Kompetenzentwicklung mit dem Arbeits- und Lesebuch P.A.U.L. D. 6

Hauscurriculum Deutsch BGB Jahrgangsstufe 10 Stand 12/2016

Amandus-Abendroth-Gymnasium Cuxhaven Schulinternes Curriculum: Deutsch Jahrgang 10

Stoffverteilungsplan Deutsch Unterrichtsthemen Kompetenzen Aufgabentypen

Hauscurriculum Deutsch Johannes-Althusius-Gymnasium Klasse 6. Seite 1 von 13

Planungsraster der KGS Schneverdingen Schulinterner Arbeitsplan. Erörterung zu Sachtexten. Schreiben. Fach: Deutsch Klassenstufe: 10

Unterrichtsvorhaben: Dem Täter auf der Spur Sachlich berichten

Unterrichtseinheit: Grammatik/Rechtschreibung. Bausteine

Kurzfassung zum schuleigenen Curriculum der IGS Lilienthal

Amandus-Abendroth-Gymnasium Cuxhaven Schulinternes Curriculum: Deutsch Jahrgang 6

Schulinternes Curriculum Deutsch Klasse 6 Gymnasialzweig KGS-Schneverdingen 2016

Sprachreflexion/Grammatik

Amandus-Abendroth-Gymnasium Cuxhaven Schulinternes Curriculum: Deutsch Jahrgang 5

Amandus-Abendroth-Gymnasium Cuxhaven Schulinternes Curriculum: Deutsch Jahrgang 5

Schulinternes Curriculum für die Jahrgangsstufe 9

Unterrichtseinheit: Journalistische Texte

1. Sprechen und Zuhören

Schulinternes Curriculum Deutsch: Jgst. 6 Unterrichtsvorhaben basierend auf KLP Sek I G8

Fachgruppe Deutsch Schuleigener Arbeitsplan Schuljahrgang 10 Liebfrauenschule Vechta

Kurzfassung zum schuleigenen Curriculum der IGS Lilienthal

Schulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 8 (G8) am Gymnasium Lohmar eingeführtes Lehrwerk: P.A.U.L. D. (Schöningh)

Kooperation mit: Jahrgang 9. zeitl. Umfang 15 Stunden. Inhalte:

Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben der Klasse 7:

Schulinternes Curriculum Deutsch Klasse 7 Hauptschulzweig KGS-Schneverdingen 2016

Schulinternes Curriculum Deutsch Klasse 7 Stiftisches Gymnasium Düren

Unterrichtseinheit: Konjunktiv Indirekte Rede

Thema: Beschreiben und Erklären Schwerpunkt: Aktiv und Passiv in verschiedenen Verwendungssituationen

Deutsch, Jahrgang 5, Realschule Friesoythe (1)

Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Wenn das Vertraute fremd wird fantastische Texte kennenlernen 12

Curriculum Deutsch Jahrgang 7 Stand November 2015

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe

Kompetenzplan für den 9. Schuljahrgang Lehrbuch: Praxis Sprache 9 + Arbeitsheft

Schulinternes Curriculum Deutsch Klasse 7 Realschulzweig KGS-Schneverdingen 2016

Schulinternes Curriculum Deutsch Klasse 5 Gymnasialzweig KGS-Schneverdingen 2016

Obligatorik Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4

Gedankliche Texte verstehen

Unterrichtsvorhaben: Startklar für die Arbeitswelt

LESEN UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN. - Sie untersuchen und bewerten Sachtexte, Bilder und diskontinuierliche

Kompetenzerwartungen KLP Die Schülerinnen und Schüler...

Amandus-Abendroth-Gymnasium Cuxhaven Schulinternes Curriculum: Deutsch Jahrgang 9

Gymnasium Osterholz-Scharmbeck: Schuleigener Arbeitsplan Deutsch Jahrgang 6 (Stand April 2016)

Schulinternes Curriculum Deutsch Klasse 8 Realschulzweig KGS-Schneverdingen 2016

z.b. Novelle, Jugendbuch

Planungsraster der KGS Schneverdingen Schulinterner Arbeitsplan Deutsch Gymnasium. Jahresübersicht Jahrgang 7. Klassenarbeiten: 5. Vergleichsarbeiten

Schulinterne Umsetzung des Kernlehrplans Deutsch, Jgst. 7 (G9) am Gymnasium Lohmar

Unterrichtseinheit: Sachtextanalyse. Bausteine. Schwerpunkt-Kompetenzen

Das Schülerbuch deutsch.kompetent Band 7 und das Kerncurriculum in Niedersachsen (Synopse) 1. Sprechen und Zuhören

Schuleigener Arbeitsplan Fach Deutsch - Jahrgang 8. Stand

Die Schülerinnen beteiligen sich an einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert und unterscheiden zwischen Gesprächsformen.

Fachkonferenz Deutsch

deutsch.punkt 3 Real- und Gesamtschulen sowie verwandte Schulformen Stoffverteilungspläne mit ausgewiesenen Schwerpunkten

Typ 4b - durch Fragen bzw. Aufgaben geleitet: aus kontinuierlichen und/oder diskontinuierlichen Texten Informationen ermitteln, die Informationen

Erstes Halbjahr. Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben 1. Kapitel 6 im Lehrbuch, S Momentaufnahmen Kurzgeschichten lesen und verstehen

Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen Umgang mit Texten und Medien

Sprachreflexion: Politische Rede

Fachgruppe Deutsch Schuleigener Arbeitsplan Schuljahrgang 7 Liebfrauenschule Vechta. Kompetenzbereich 4: Sprache und Sprachgebrauch

Thema 1. Thema 2 Thema 3. Thema 4. Thema 5. Thema 6. Thema 7 Thema 8

Das Schülerbuch deutsch.kompetent Band 8 und die Aufgabenschwerpunkte in Niedersachsen (Synopse) 1. Sprechen und Zuhören

deutsch.punkt 4 Real- und Gesamtschulen Stoffverteilungsplan mit ausgewiesenen Schwerpunkten für Klasse 8 in Nordrhein-Westfalen

1. Thema: Wir und unsere neue Schule Erfahrungen austauschen. Jahrgang: Schwerpunkt: Kommunikation, Reflexion über Sprache

Nordrhein-Westfalen. Arbeitstechniken aufbauen mit deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10

8. Klasse HGE Schullehrplan für das Fach Deutsch nach den Richtlinien (1999) und Kernlehrplänen (2005) Stand

Deutsch: Schulinternes Curriculum NCG Jahrgangsstufe 8 1

Erzählen (Sagen ggf. kurz Märchen)

Statt eines Vorworts: P.A.U.L. D. - Differenzierende Ausgabe" in Stichworten

1. Sequenz: Ausgefallene Sportarten und Hobbys Umgang mit Sachtexten; Aktiv Passiv integriert

mit Sprache Einfluss nehmen

Hinweise zur Umsetzung mit deutsch.kompetent

Arbeitstechniken aufbauen mit deutsch.kombi plus Klasse 5 bis 10

Schulinternes Curriculum Deutsch

7. Schuljahr - Lehrplan Deutsch - Bertha-von-Suttner-Gesamtschule

Max-Planck-Gymnasium Schulinternes Curriculum Kernlehrplan G 8 Jahrgangsstufe 8

Schulinterner Lehrplan im Fach Deutsch Stand:

Lernziele der 3. Klasse NMS in Deutsch

Transkript:

Grundlagen: Lehrbuch: Deutschbuch 7. Sprach- und Lesebuch. Neue Ausgabe. 7. Cornelsen 2006. Arbeitsheft: Deutschbuch 7. Arbeitsheft mit Lösungen. Cornelsen 2006. (ev. anschaffen lassen) Zeit Unterrichtseinheit angestrebte Kompetenzen / Schwerpunkte Die Schülerinnen und Schüler 10 Sachtexte, Bericht Sprechen und Zuhören: lesen einen altersangemessenen Text sinngestaltend vor. setzen paraverbale und nonverbale Äußerungsformen ein Erzählungen und Berichte unterscheiden, beschreiben gegliedert und differenziert Vorgänge, Merkmale von Berichten Diagramme Zeitungsberichte kriteriengestützt überarbeiten berichten in sachgerechter Sprache über funktionale indirekte Rede und ihr Einsatz in Zusammenhänge. : Zeitungsberichten schreiben und gestalten Texte übersichtlich und ansprechend Bildung des Konjunktiv I mithilfe eines Textverarbeitungsprogramms. Sachtexte lesen und verstehen prüfen und überarbeiten Aufbau, Inhalt und sprachliche Merkmale einer Reportage Gestaltung eigener Texte. berichten auch materialgestützt unter Verwendung indirekte Rede informierender journalistischer Textsorten. Diagramme, Grafiken und Legenden beschreiben Diagramme. kennen und nutzen elaborierende Lesestrategien zur Texterschließung: GR Wortarten: Pronomen o formulieren Leseerwartungen zu einem Thema / einer RS: Groß- und Kleinschreibung (Nominalisierung Adjektiv und Verb, Schreibung von Numeralia o o Überschrift, klären Unbekanntes u.a. durch Nachschlagen in Lexika, formulieren Fragen an einen Text und beantworten sie unterscheiden und beschreiben journalistische Textsorten in ihren Merkmalen und Wirkungsabsichten: Nachricht und Bericht, Reportage kennen und verwenden den Konjunktiv in der indirekten Rede. unterscheiden Standard-, Umgangssprachen und Dialekte. 1. Medien- und Methoden 2. Regionale Bezüge 3. Fächerübergreifende Bezüge Zur Auswahl: DB Kap. 4 (65-75); Arbeitsheft S. 18-20, 46-52 Texte markieren W-Fragen stellen und beantworten Stichworte und Mindmaps erstellen Zeitungsberichte schreiben Schreibkonferenz Textverarbeitungsprogramm verwenden / / Seite 1 von 7

12 Lyrik: Balladen Sprechen und Zuhören lesen einen altersangemessenen Text sinngestaltend vor. Merkmale von Balladen Inhaltssicherung: o Heldentaten (Mythen und Sagen) o Schauergeschichten o geschichtliche Hintergründe sprachliche Gestaltungsmittel (Metapher, Symbol, Lautmalerei) Vortrag von Balladen (auswendig) Inhaltsangabe (Abgrenzung von Nacherzählung) erste Interpretation Textvergleich RS: Großschreibung am Versanfang, weitere Auffälligkeiten der Rechtschreibung in Balladen/ Lyrik, z.b. Auslassung von Buchstaben mit Apostroph setzen paraverbale und nonverbale Äußerungsformen ein tragen Balladen sinngestaltend auswendig vor. erschließen literarische Texte im szenischen Spiel. schreiben und gestalten Texte übersichtlich und ansprechend mithilfe eines Textverarbeitungsprogramms. verfassen Gegen- oder Paralleltexte. beschreiben Bilder, literarische Figuren fassen den Inhalt von Texten zusammen (sachlicher Stil, Präsens, indirekte Rede, Sprechhandlungsverben nutzen). formulieren ihr Textverständnis zu literarischen Texten, indem sie: o sich an Arbeitshinweisen orientieren, o grundlegende textsortenspezifische Fachbegriffe verwenden, o ihre Aussagen durch Zitate und Textverweise belegen. kennen ein Spektrum exemplarischer Werke und unterscheiden deren spezifische Merkmale: Balladen stellen Zusammenhänge zwischen Text und Entstehungszeit her. formulieren eigene Deutungsansätze, belegen sie am Text und verständigen sich darüber im Gespräch. stellen Bezüge zur eigenen Lebenswelt her und setzen sich dabei insbesondere mit literarischen Figuren auseinander. erschließen mithilfe analytischer Verfahren wesentliche inhaltliche, sprachliche und formale Elemente literarischer Texte in ihrem Zusammenwirken, kennen und wenden dabei als Begriffe insbesondere an: o Metapher, Symbol, o lyrisches Ich / Sprecher. erschließen Inhalt, Sprache und Form literarischer Texte mithilfe handlungs- und produktionsorientierter Verfahren: o Parallel- oder Gegentexte, o Ausgestaltung von Leerstellen, o Standbilder, szenische Umsetzung, o mediale Transformationen, z.b. Hörszenen, Videoclips. DB Kap. 12; evtl. Klett AH 7: Klippert Deutsch 7/8 Inhaltsangabe/ Balladen Lesungen von Balladen hören (CD) Handlungsschritte erkennen Inhaltsangaben schreiben sprachliche Gestaltungsmittel untersuchen und interpretieren Sinngebendes üben und Balladen auswendig vortragen Balladen umschreiben (Reportagen, Drehbüchern etc.) szenisch spielen / gestalten / interpretieren Balladen selber schreiben Textverarbeitungsprogramm benutzen nach Situation Seite 2 von 7

14 Jugendroman Sprechen und Zuhören: äußern sich sach- und situationsangemessen sowie adressatengerecht. Mögliche inhaltliche Themen: Freundschaft, Flucht und Verfolgung, Rollenbilder, Jugendbilder, Identitätsfindung, Reifeprozesse, geschichtlicher und kultureller Hintergrund Mögliche literaturwissenschaftliche Themen: Merkmale eines Romans, Figurencharakterisktik, Erzählperspektive, innerer Monolog Grammatik: Aktiv/ Passiv halten kurze Referate und präsentieren Arbeitsergebnisse strukturiert, stichwort- und mediengestützt. gestalten eine Kommunikationssituation dialogisch aus. erschließen literarische Texte im szenischen Spiel. : verfügen über erweiterte Möglichkeiten zur Gestaltung innerer Handlung: innerer Monolog, Gedankenbericht. gehen produktiv und experimentierend mit Texten und Medien um: verfassen zu Leerstellen, z.b. innere Monologe, Brief- und Tagebucheinträge, Blog- oder Social-Media- Beiträge, beschreiben literarische Figuren lesen sinnerfassend und in angemessenem Tempo und nutzen dabei auch ihre Kenntnisse der RS, Z, Gr. kennen und nutzen elaborierende Lesestrategien zur Texterschließung: formulieren Leseerwartungen zu einem Thema / einer Überschrift, aktivieren ihr Vorwissen, klären u.a. durch Nachschlagen in Lexika unbekannte Wörter, formulieren Fragen an einen Text und beantworten sie, visualisieren Textinhalte. kennen ein Spektrum exemplarischer Werke und unterscheiden deren spezifische Merkmale: Jugendbuch stellen Bezüge zur eigenen Lebenswelt her und setzen sich dabei insbesondere mit literarischen Figuren auseinander. erschließen mithilfe analytischer Verfahren wesentliche inhaltliche, sprachliche und formale Elemente literarischer Texte in ihrem Zusammenwirken, kennen und wenden dabei als Begriffe insbesondere an: Erzählperspektive, innerer Monolog, erschließen Inhalt, Sprache und Form literarischer Texte mithilfe handlungs- und produktionsorientierter Verfahren: Parallel- oder Gegentexte, Ausgestaltung von Leerstellen, Standbilder, szenische Umsetzung, erkennen Bedingungen für gelingende und misslingende Kommunikation. AH S.21-24 Lesetagebuch, Figuren charakterisieren, Leerstellen füllen (Internet-) Recherche Seite 3 von 7

unterscheiden Aktiv und Passiv und nutzen deren sprachliche Leistung. klären semantische Beziehungen von Wörtern mithilfe von Ober- und Unterbegriffen, Synonymen, Antonymen. erschließen die Bedeutung von metaphorischem Sprachgebrauch. 14 Erzählung/ Novelle Mögliche inhaltliche Themen: Sprechen und Zuhören beschreiben gegliedert und differenziert Personen, Vorgänge beteiligen sich konstruktiv an regelgeleiteten Diskussionen. vertreten eigene Meinungen nachvollziehbar und auf Argumente gestützt. soziale Stände und deren Bedeutung gestalten eine Kommunikationssituation dialogisch aus. Auseinandersetzung über Äußerlichkeiten unterscheiden beim Zuhören Wesentliches von Unwesentlichem und halten das Wesentliche in Stichpunkten fest. Mögliche literaturwissenschaftliche Themen: Merkmale einer Erzählung, setzen geeignete Verfahren der Stoff- und Ideensammlung Figurenentwicklung, -konstellation ein, ordnen die Aspekte und fertigen einen Schreibplan an. Handlungsabläufe prüfen und überarbeiten Aufbau, Inhalt und sprachliche Gestaltung eigener Texte. Erzählperspektive beschreiben literarische Figuren Charakterisierung fassen den Inhalt von Texten zusammen (sachlicher Stil, Präsens, indirekte Rede, Sprechhandlungsverben nutzen). kennen und nutzen Lesestrategien: Konjunktiv I o stellen Verbindungen zwischen Textteilen her, Adverbialsätze o gliedern den Text in Abschnitte, Zeichensetzung (mehrgliedrige Satzgefüge) o fassen Texte in eigenen Worten zusammen, o nutzen grafische Verfahren zum Textverstehen, o bestimmen die Textintention. kennen ein Spektrum exemplarischer Werke der Gegenwartsliteratur sowie der literarischen Tradition und unterscheiden deren spezifische Merkmale: Erzählung/ Novelle stellen Zusammenhänge zwischen Text und Entstehungszeit her. : kennen (und verwenden): den Konjunktiv in der indirekten Rede. einfache sprachgeschichtliche Zusammenhänge, wie DB Kap 9, ab S. 163 AH 26-36, 44-45 Handlungsschritte erkennen Erzählperspektive untersuchen / wechseln Figur beschreiben / charakterisieren Diskussion über Moralität und Schuld Rollenspiel Figurenkonstellation darstellen pro-contra-diskussion Handlungsschritte zu Inhaltsangaben verarbeiten Seite 4 von 7

Bedeutungswandel weitere Zeichensetzungsregeln und wenden sie korrekt an: Kommata in mehrgliedrigen Satzgefügen weitere Wortarten, bezeichnen sie fachsprachlich richtig, erkennen und beschreiben deren syntaktische Funktion sowie sprachliche Leistung: Adverbien, weitere Konjunktionen. 10 Medien (in Verbindung mit Drama) Sprechen und Zuhören äußern sich sach- und situationsangemessen sowie adressatengerecht. eigene Erfahrungen und Meinungen formulieren Ausgangssituation untersuchen Inhaltsangabe wdh. lit. Merkmale kennen lernen Hauptfiguren charakterisieren evtl. Mediennutzung und -kritik Hinweis: mangels Aktualität muss auf Living-History-Shows (S. ab S.267) nicht mehr eingegangen werden Anglizismen RS: Zusammen- und Getrenntschreibung verfügen über ein erweitertes Repertoire von Fachbegriffen und gebräuchlichen Fremdwörtern. berichten in sachgerechter Sprache über funktionale Zusammenhänge. halten kurze Referate und präsentieren Arbeitsergebnisse strukturiert, stichwort- und mediengestützt. beteiligen sich konstruktiv an regelgeleiteten Diskussionen. vertreten eigene Meinungen nachvollziehbar und auf Argumente gestützt. schreiben und gestalten Texte übersichtlich und ansprechend mithilfe eines Textverarbeitungsprogramms. berichten auch materialgestützt unter Verwendung informierender journalistischer Textsorten. beschreiben gegliedert und differenziert Personen, Gegenstände, Vorgänge, Diagramme. kennen und nutzen elaborierende Lesestrategien zur Texterschließung: o formulieren Leseerwartungen zu einem Thema / einer Überschrift, o klären u.a. durch Nachschlagen unbekannte Wörter, o formulieren Fragen an einen Text und beantworten sie, o visualisieren Textinhalte. beachten den Unterschied zwischen Realität und virtuellen Medienwelten, zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. beschreiben die Wirkung filmischer Gestaltungsmittel insbesondere Schnitt und Mon-tage, Kamerabewegung bei der Untersuchung eines Kurzfilms, Videoclips oder Filmausschnitts. DB Kap 14 (in Auszügen) + AH S. 54-61 Diskussion kreative Verfahren der Texterschließung und -Fortführung Internetrecherche Bezug zu Medien Diagramme, Grafiken und Legenden auswerten evtl. Querverweis Drama Seite 5 von 7

kennen einfache sprachgeschichtliche Zusammenhänge, wie fremdsprachliche Einflüsse erkennen Zusammenhänge zwischen verschiedenen Sprachen und nutzen diese Kenntnisse zur Sprachreflexion. kennen Regularitäten der Fremdwortschreibung und schreiben häufig gebrauchte Fremdwörter richtig. beachten Regeln der Zusammen- und Getrenntschreibung. 8 Mit Sprache spielen Sprechen und Zuhören lesen einen altersangemessenen Text sinngestaltend vor. Sprache und Sprachwandel, der Einfluss von Anglizismen Anapher, Alliteration in Gedichten die Bedeutung von Satzzeichen Grammatik: starke und schwache Verben Zeichensetzung: Kommasetzung bei Adverbialsätzen setzen paraverbale und nonverbale Äußerungsformen ein wie Betonung, Sprechtempo, Lautstärke, Stimmführung. erkennen und berichtigen regelgeleitet Verstöße gegen die Sprachrichtigkeit unter Verwendung eines Nachschlagewerks. gehen produktiv und experimentierend mit Texten und Medien um: verfassen Gegen- oder Paralleltexte. formulieren ihr Textverständnis zu literarischen Texten, indem sie sich an Arbeitshinweisen orientieren, grundlegende textsortenspezifische Fachbegriffe verwenden, ihre Aussagen durch Zitate und Textverweise belegen. kennen ein Spektrum exemplarischer Werke der Gegenwartsliteratur sowie der literarischen Tradition (auch mit regionalen oder regionalsprachlichen Bezügen) und unterscheiden deren spezifische Merkmale: Gedicht kennen Regularitäten der Fremdwortschreibung und schreiben häufig gebrauchte Fremdwörter richtig. erkennen Zusammenhänge zwischen verschiedenen Sprachen und nutzen diese Kenntnisse zur Sprachreflexion. erkennen die kommunikative Absicht von Sprechweisen und auffälligen sprachlichen Mitteln DB Kapitel 5.1 + AH S.30-36 Fremd- und Lehnwörter untersuchen etymologisches Wörterbuch benutzen Gedichte untersuchen und sprachliche Mittel analysieren und interpretieren Klassenarbeiten Seite 6 von 7

Dauer: max. 2 Unterrichtsstunden 1. Aufsatz: Inhaltsangabe 2. Aufsatz: textgebunden (Charakterisierung) 3. Diktat: Nominalisierung (Tageszeiten, Zahlen ) 4. Diktat: Getrennt- und Zusammenschreibung Die Fachkonferenz behält sich etwaige Änderungen an dem Curriculum vor. Seite 7 von 7