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1 Einführung 1 1.1 Business Process Management 1 1.1.1 Definition 1 1.1.2 BPM in der Praxis 2 1.1.3 camunda BPM-Kreislauf 3 1.1.4 Prozessautomatisierung 6 1.2 Warum BPMN? 8 1.3 Kann BPMN den Graben schließen? 11 1.3.1 Das Dilemma 11 1.3.2 Die Kunden eines Prozessmodells 12 1.3.3 Ein Methoden-Framework für BPMN 14 2 Die Notation im Detail 19 2.1 BPMN verstehen 19 2.1.1 Was BPMN leisten soll - und was nicht 20 2.1.2 Eine Landkarte: Die BPMN-Kernelemente 21 2.1.3 Perspektiven bei der Prozessbetrachtung 22 2.1.4 Modelle, Instanzen, Token und Korrelationen 23 2.1.5 BPMN auf Deutsch 24 2.1.6 Symbole und Attribute 25 2.2 Einfache Aufgaben und Blanko-Ereignisse 25 2.3 Prozesspfade mit Gateways gestalten 27 2.3.1 Datenbasiertes exklusives Gateway 27 2.3.2 Paralleles Gateway 30 2.3.3 Datenbasiertes inklusives Gateway 34 2.3.4 Standardfluss und Steckenbleiben 37 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/991844394 digitalisiert durch

VI Inhaltsverzeichnis 2.3.5 Komplexes Gateway 39 2.4 Prozesspfade ohne Gateways gestalten 41 2.5 Lanes 44 2.6 Ereignisse 48 2.6.1 Bedeutung in BPMN 48 2.6.2 Nachrichten 53 2.6.3 Zeit 55 2.6.4 Fehler 57 2.6.5 Bedingungen 58 2.6.6 Signale 59 2.6.7 Terminierungen 60 2.6.8 Links 61 2.6.9 Kompensation 62 2.6.10 Mehrfach 66 2.6.11 Abbruch 67 2.6.12 Ereignisbasiertes Gateway 67 2.6.13 Neu in BPMN 2.0 70 2.7 Spezielle Aufgaben 72 2.7.1 Typisierung 72 2.7.2 Markierung 76 2.7.3 Globale Aufgaben und Aufruf-Aktivität (BPMN 2.0)... 79 2.8 Teilprozesse 80 2.8.1 Komplexität kapseln 80 2.8.2 Modularisierung und Wiederverwendung 84 2.8.3 Angeheftete Ereignisse 87 2.8.4 Markierung 89 2.8.5 Transaktionen 91 2.8.6 Ereignis-Teilprozesse (BPMN 2.0) 92 2.9 Pools und Nachrichtenflüsse 95 2.9.1 Der Dirigent und sein Orchester 95 2.9.2 Regeln für die Anwendung 98 2.9.3 Die Kunst der Choreographie 99 2.9.4 Pools zuklappen 102 2.9.5 Mehrfach-Instanz-Pools (BPMN 2.0) 103 2.10 Artefakte 104

VII 2.10.1 Datenobjekte 104 2.10.2 Anmerkungen und Gruppierungen 107 2.10.3 Eigene Artefakte 107 2.11 Vergleich mit anderen Notationen 109 2.11.1 Erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 109 2.11.2 UML Aktivitätsdiagramm 112 2.11.3 ibo-folgeplan 112 2.11.4 Kennzahlen und Wahrscheinlichkeiten 115 2.12 Neue Diagrammtypen in BPMN 2.0 116 3 Ebene 1: Strategische Prozessmodelle 119 3.1 Über diese Ebene 119 3.1.1 Ziel und Nutzen 119 3.1.2 Anforderungen an das Modell 120 3.1.3 Vorgehen 122 3.2 Fallbeispiel Recruiting-Prozess 124 3.3 Einschränkung der Symbolpalette 126 3.3.1 Pools und Lanes 127 3.3.2 Auf gaben und Teilprozesse 129 3.3.3 Gateways 131 3.3.4 Ereignisse und ereignisbasiertes Gateway 133 3.3.5 Artefakte 135 3.3.6 Eigene Artefakte 136 3.3.7 Ein- und Ausblenden von Symbolen 137 3.4 Prozessanalyse auf Ebene 1 139 3.5 Ebene 1 und BPMN 2.0 143 4 Ebene 2: Operative Prozessmodelle 145 4.1 Über diese Ebene 145 4.1.1 Ziel und Nutzen 145 4.1.2 Anforderungen an das Modell 147 4.1.3 Vorgehen 147 4.2 Von Ebene 1 zu Ebene 2 150 4.3 Prozesse der Participants 153 4.4 Vorbereitung der Prozessautomatisierung 156 4.4.1 Konzeption der Unterstützung durch eine Process Engine. 157

VIH Inhaltsverzeichnis 4.4.2 Notwendige Prozesse der Process Engine 159 4.4.3 Weitere Anforderungen 162 4.4.4 Technische Umsetzungen außerhalb der Process Engine.. 164 4.4.5 Technische Umsetzung ohne Process Engine 166 4.5 Praxistipps für Ebene 2 168 4.5.1 Vom Happy Path zur bitteren Wahrheit 168 4.5.2 Der wahre Nutzen von Teilprozessen 175 4.5.3 Die Grenzen der Formalisierung 177 4.5.4 Geschäftsregeln aus den Prozessen holen 178 4.6 Einschränkung der Symbolpalette? 184 5 Ebene 3: Technische Prozessmodelle und Process Execution 187 5.1 Über diese Ebene 187 5.1.1 Ziel und Nutzen 187 5.1.2 Anforderungen an das Modell 188 5.1.3 Vorgehen 189 5.1.4 Hinweise zum Lesen dieses Kapitels 190 5.2 Grundlagen 190 5.2.1 Prozessautomatisierung mit Process Engine 190 5.2.2 Ausführung von Prozessmodellen - geht das? 192 5.2.3 Modellieren oder Programmieren? 195 5.3 Prozessautomatisierung mit BPMN 2.0 199 5.3.1 Das technische Prozessmodell 200 5.3.2 Datenmodellierung und Expressions 202 5.3.3 Serviceaufrufe - synchron oder asynchron? 204 5.3.4 Schnittstellen zu IT-Systemen ansprechen 206 5.3.5 Startereignis und Empfangsaufgabe 209 5.3.6 Benutzeraufgabe 210 5.4 Ausführungssemantik - Noch ein Wort zu 211 5.4.1 Startereignisse und Prozessinstanziierung 211 5.4.2 Ereignisse und deren Umsetzung in IT 214 5.4.3 Korrelation 218 5.4.4 Gateways 220 5.4.5 Beenden einer Prozessinstanz 222 5.4.6 Fachliche vs. technische Transaktion 225 5.4.7 Teilprozesse 227

IX 5.4.8 Schleifen und Mehrfachinstanzen 228 5.4.9 Lebenszyklus einer Aktivität 230 5.4.10 Auditing und Monitoring 232 5.4.11 Nicht automatisierbare Aufgaben 232 5.5 Modellaustausch per XML 233 5.6 Wird die Austauschbarkeit von Process Engines Realität? 237 5.7 Business Process Execution Language (BPEL) 237 5.7.1 Von der Idee, BPEL aus BPMN generieren 239 5.7.2 Mehr Details, bitte! Das Problem des Roundtrips 244 5.7.3 Topp oder Flop? 245 5.8 Automatisierungssprachen - Unterschiede und Empfehlungen.. 246 5.9 Business Rules Management-Systeme 248 5.9.1 Eingabeformate für Regeln 248 5.9.2 Wie werden Regeln in IT umgesetzt? 250 5.9.3 Die Rule Engine - wie funktioniert sie, und was ist das überhaupt? 251 5.9.4 Vertragt euch - BPMS und BRMS im Zusammenspiel... 253 6 Tipps für den Einstieg 255 6.1 Entwickeln Sie Ihren Stil 255 6.2 Besorgen Sie sich ein Tool 256 6.3 Finden Sie Leidensgenossen 258 6.4 Fangen Sie an 259 7 BPMN Englisch-Deutsch 261 Stichwortverzeichnis 265