Diplom Informatiker Christoph Bäumer
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- Mathilde Solberg
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2 zu mir! Diplom Informatiker Christoph Bäumer 44 Jahre alt, verheiratet und eine Tochter Software-Entwickler seit 1997 Fabel Prozessmanagement seit Ende der 90er Implementierung eines Geschäftsprozess-Modellierungstools seit 2001 Produktmanager für Nautilus seit
3 Beispiel - Bauwerke Vision umsetzen Solides Fundament
4 Beispiel - Medizin Jahrhundert Jahre lange Forschung stellen der heutigen Medizin die detaillierte Anatomie des Menschen zur Verfügung! Sensationen der Medizin werden möglich! Beispiel: Implementation einer Luftröhre mit körpereigenen Zellen
5 Bauen ohne Fundament? 1. Kein Mensch würde ohne Bodenanalyse und statisch berechnetem Fundament ein Haus bauen! 2. Auf Basis von Grundlagenforschung in der Medizin werden immer neue Verfahren und Möglichkeiten zur Heilung von Krankheiten entwickelt! Warum denken Unternehmer und Führungskräfte Ihr Unternehmen weiterentwickeln zu können, wenn Sie das Fundament Ihres Unternehmens nicht kennen?
6 Vision Strategie Strategische Ebene Beauftragung der Veränderung Ziele / Kennzahlen Steuernde Ebene Organisation / Prozesse Operative Ebene Veränderung
7 Übersicht Was ist Prozessmanagement? Wofür brauche ich Prozessmanagement? Methoden der Prozessmodellierung Best Practice Ausblick Wie geht es weiter?
8 Licht ins Dunkel bringen Was ist Prozessmanagement / Geschäftsprozessmanagement? (BPM: Business Process Management) Business Process Management bei Google ergibt 51,8 Millionen Treffer. Prozessmanagement bei Google ergibt 3,3 Millionen Treffer Geschäftsprozessmanagement bei Google ergibt Treffer Mehr als deutschsprachige und mehr als englischsprachige Fachbücher sind aktuell zu diesen Themenbereichen verfügbar
9 Licht ins Dunkel bringen Was ist ein Prozess? Ein Prozess (Geschäftsprozess) beschreibt eine Folge von Einzeltätigkeiten, um ein geschäftliches oder betriebliches Ziel zu erreichen. Was ist Prozessmanagement (Geschäftsprozessmanagement)? Das Prozessmanagement dient zum Herausfinden, Gestalten, Dokumentieren und Verbessern von Geschäftsprozessen
10 Ziele von Prozessmanagement Ziele des Geschäftsprozessmanagements sind die Verbesserung hinsichtlich: 1. Zielorientierung (Ertrags- und Umsatzziele) 1. Kostenoptimierung (Senkung der Kosten) 2. Umsatzsteigerung (Beschleunigung der Abläufe) 2. Kundenorientierung 1. Qualitätserfüllung und -sicherung 2. Terminerfüllung und -sicherung 3. Transparenz erhöhen Wirkungskette: Mitarbeiter => Prozesse => Kunden => Finanzen Dies gilt für alle Projekte in einem wirtschaftlich geführten Unternehmen! Prozessmanagement besteht aus diversen Disziplinen!
11 Aufbau Prozessoptimierung Prozessleistungsmanagement Prozesskostenrechnung Prozesskennzahlen Fundament Organisationsstruktur Prozesslandkarte
12 Modellierungsmethode Die vier wichtigsten Modellierungsmethoden aus unserer Sicht! Flussdiagramm / Flowchart (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) Business Process Modeling Notation (BPMN) Unified Modeling Language (UML) Hier gibt es nicht die eine richtige Methode! Es müssen die Rahmenbedingungen abgeglichen werden
13 Modellierungsmethoden: Vorteile Flussdiagramm EPK/eEPK BPMN UML Komplexe Prozesse werden leicht verständlich dargestellt Hohe Verständlichkeit der Prozesse Einfache Erkennbarkeit in der Grundstruktur Ergebnisse der Modellierung können in Software-Code umgesetzt werden Gute Abgrenzung der Zuständigkeiten der Aktivitäten Grafische Elemente können mit Attribute versehen werden Einfacher Modellaustausch möglich Gute Übersichtsdarstellung Gute Interpretierbarkeit der Prozesse Damit bessere Wiederverwendung Gleichartige Darstellung und einheitliches Verständnis der Modelle Weltweiter Standard Sehr umfangreiche Tool- Unterstützung
14 Modellierungsmethoden: Nachteile Flussdiagramm EPK/eEPK BPMN UML Eher geeignet für die grobe Modellierung Fokus liegt auf Dokumentation und nicht auf Transformation zu ausführbaren Prozessen Nur Geschäftsprozesse. Sehr großer Umfang und Komplexität der Sprache. Hoher Einarbeitungsaufwand. Erhöhter Einführungsaufwand für das Erlernen der Notation Keine Organigramme, Prozesslandschaften, etc. Ursprünglich für die Entwicklung von Software konzipiert. Schwierig zu erlernen. Kritik: Hat semantische Inkonsistenzen und Konstruktmehrdeutigkeit en Schwer zu interpretieren von Mitarbeitern
15 Flussdiagramm / Flowchart Zielgruppe: Anwendungsgebiet: Nautilus Prozess- und Organisationsverantwortliche QM, technische Bereiche, Automatisierungstechnik, Wird nicht unterstützt Infos unter:
16 Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) Zielgruppe: Anwendungsgebiet: Nautilus Prozessverantwortliche / Mitarbeiter übergreifend Grafische Geschäftsprozessdarstellung Grundlage für SAP Einführung (ARIS Toolset) Wird unterstützt Infos unter:
17 Business Process Modeling Notation (BPMN) Zielgruppe: Anwendungsgebiet: Merkmal Nautilus IT-versierte Anwender / IT-Fachkräfte Grafische Geschäftsprozessdarstellung visualisiert BPEL (Business Process Execution Language) eigene Notation Wird in Zukunft unterstützt Infos unter:
18 Unified Modeling Language (UML) Zielgruppe: Anwendungsgebiet: Nautilus IT-versierte Anwender / IT-Fachkräfte Softwareauswahl / Softwareentwicklung Wird nicht unterstützt Infos unter:
19 Warum ist dies wichtig? 1. Akzeptanz der Leser und Modellierer 2. Richtige Methode für Anwendungsgebiet 3. Wirtschaftliche Bewertung (Modellierungsaufwand, Schulungsaufwand, etc.) UML BPMN EPK/eEPK Flussdiagramm Anwendungsgebiet IT / techn. Fachbereiche IT / techn. Fachbereiche QM / Orga IT Fachbereiche Beratung QM / Orga Fachbereiche Beratung Komplexität Sehr hoch Hoch Mittel Gering Tools 10 Von von von von
20 Weiterverarbeitung von Daten BPEL Schlagwort 1: BPEL BPEL = Business Process Execution Language XML basierte Sprache zur Beschreibung von Geschäftsprozessen BPMN ist am stärksten auf BPEL ausgerichtet, d.h. wenn Prozessmodelle in Workflowanwendungen, ERP-Systemen übertragen werden sollen, ist BPMN am besten geeignet. EPK-Diagramme, UML-Diagramme (theoretisch auf Flussdiagramme) können aber auch überführt werden, aber der Nacharbeitungsaufwand ist umso höher
21 Warum setzen wir Nautilus ein? Nautilus ist das einzige Tool, welches klar zwischen der stabilen und der dynamische Ebene trennt
22 Stabile Ebene Beschreibt WAS im Unternehmen getan wird. Zweck: Ein zeitlich stabiles Rahmenmodell, welches für einen längeren Zeitraum gilt Reduzierung des Aufwands der Modellpflege
23 Stabile Ebene Warum EPK? Nur 4 Symbole Grafik nicht überladen Funktion Ereignis Operator Schnittstelle Eingang A Ausgang A[Zulassung neuer Lieferanten und Materialien]
24 Stabile Ebene Vorgabe Alle Geschäftsprozesse nicht größer als DIN A4 Seite große Prozesse sollten deswegen aufgeteilt werden Nutzen Grafiken können für besseres Verständnis ausgedruckt werden Grafiken in Reports sind lesbar Grafiken im HTML-Modell müssen nicht gescrollt werden
25 Stabile Ebene
26 Dynamische Ebene Beschreibt die 3 W-Fragen: WER macht etwas? WIE wird etwas gemacht? WOMIT wird etwas gemacht? Unterliegt kurzfristigeren Änderungszyklus
27 Dynamische Ebene Für alle Funktionen sollte das EDMI Schema gepflegt werden Das EDMI-Schema steht für die Zuordnung von Verantwortlichkeiten zu Personen bzw. den dazugehörigen Stellen: E = Entscheider (Freigabeverantwortlicher, Unterzeichner, Entscheidungsfällender, ) D = Durchführender (aktive Durchführung der Tätigkeit) M= Mitwirkender (liefert Information, übernimmt Teiltätigkeiten) I = zu Informierender (muss durch den Durchführenden über den Vorgang informiert werden, i.d.r. als Tätigkeit beschrieben)
28 Dynamische Ebene Verknüpfungen nur zu Stellen und nicht zu realen Personen Reduzierung des Pflegeaufwands Alle verwendeten Dokumente sollten mit einem realen Dokument in einem Dokumenten Management System verknüpft werden. Dokumente, Arbeitsanweisungen, etc. können an zentraler Stelle gepflegt werden Können aktualisiert werden, ohne das dass das Modell geändert werden muss
29 Darstellung der Ergebnisse 1. Ausdruck des Qualitätsmanagementhandbuchs - Druckfunktionalität - Freigabe durch Unterschrift - Verteilung auf die einzelnen QMH-Ordner im Unternehmen - Vernichtung alter Prozessdiagramme / Dokumente Was haben Pandabären und QM-Ordner gemeinsam? Sie sind beide vom Aussterben bedroht! Was haben Sie nicht gemeinsam? Pandabären wollen wir retten! QM-Ordner nicht! for a living bureaucracy!
30 Prozesslandkarte zum Leben erwecken Prozesse und Organisation sind aufgebaut! Und jetzt? Messen, Bewerten, Verbessern Kontinuierlichen Verbesserungsprozess
31 Prozesslandkarte zum Leben erwecken Prozesse und Organisation sind aufgebaut! Und jetzt? Themen würden diesen Vortrag sprengen
32 Prozesslandkarte zum Leben erwecken Prozesse und Organisation sind aufgebaut! Und jetzt? Aber mit dem Modell kann auch gearbeitet werden!
33 Nutzen Sie Wikis, Blogs & Co. Statische Welt Dynamische Welt Prozesse Organigramm Prozesskennzahlen Informationen, Fachwissen, bspw. ein Entwicklerforum Formulare, Werkzeuge, bspw. ein Projektidentifikationsvorlage Dokumente, Normen, bspw. eine Kundennorm Freie Kommunikationsplattformen und Wissenscontainer Gelenkte Vorgaben und Werkzeuge
34 Wiki, Blog & Co. * Open Source bzw. freie Software Microsoft SharePoint * Diese Möglichkeiten haben sich im Projektgeschäft der Unger, Welsow & Company GmbH bewährt. SharePoint Beispiele bei uns am Stand!
35 Zusammenfassung Methode und Werkzeuge nach den Anforderungen Ihres Unternehmens auswählen Prozessmodellierung so schlank wie möglich halten Prozessmodelle lebendig durch neue Technologien gestalten Prozessdokumentation ist das Fundament Ihrer späteren Optimierungstätigkeiten denn Verbessern können Sie nur das, was Sie kennen!
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