Armut von Kindern und Familien. Prof. Dr. Franz Hamburger EFi-Fachkonferenz Hannover

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Transkript:

Armut von Kindern und Familien Prof. Dr. Franz Hamburger EFi-Fachkonferenz Hannover 26.08.2013

1. Migration

Migration 1. Aufenthaltsdauer, Verbleib, Einbürgerung 2. Ständige Zuwanderung, auch Kinder und Jugendliche 3. Ständige Abwanderung, auch Hochqualifizierte 4. Migration (in und aus dem Bundesland): hauptsächlich das Geschäft der Deutschen

MIGRATION: STRUKTURDATEN 6,7 Mio. Ausländer in Deutschland 8,9% im Jahr 2003 8,2% im Jahr 2006 10,9 Mio. Migranten (Herkunft oder Staatsangehörigkeit: 13,1% 17,4 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund (Haushaltsbezogen: 21, 1%) 1950-1973 14 Mio. Zuwanderer,11 Mio. Abw. 1950-2002 4,4 Mio. Aussiedler 1954-1999 54 Mio. Zu- und Fortzüge 20% bis 1972 eingewandert 30% nach 1973 eingewandert 50% nach 1990 eingewandert

Strukturdaten 1. Rückgang der Ausländer 2. Entstehung des Migrahigru 3. Migrationsgeschichte und neue Anwerbung gleichzeitig

Zugewanderte nach 18 Aufenth.G. (zunächst befristet) Grundgesamtheit 78.374

Merkmale Alter:31,6 Ein Drittel Frauen, zunehmend Qualifikation hoch: 86,8% Studium abg. Beschäftigung qualifikationsangemessen Deutsche und englische Sprachkenntnisse

Berufe Führungskräfte 10% Akademiker/Wissenschaftler: 66% davon: 23,0 % Ingenieure 10,6 % Naturwissenschaftler 7,3 % Informatiker 3,6 % Mediziner (in 10 Jahren: 29 000)

2. Familien mit Migrationshintergrund

Familien mit Migrahigru nach Mikrozensus 2010 Mit Migrahigu: 29% von 8,1 Mio. Familien mit Kindern = 2,3 Mio. Anteil im Westen: 32%; in Großstädten: 43%; in Dörfern: 12%. Herkunft von mind. einem Elternteil: 21% Türkei; 16% Russland; 9% Jugoslawien; 8% Mittelmeer (G;I;S;P)

Strukturen Ohne Migrahigru 69% Ehepaare mit Kind 21% Alleinerziehende 10% Lebensgemeinsch. Mit Migrahigru 80% Ehepaar mit Kind 14% Alleinerziehende 5% Lebensgemeinsch. 55% Einkindfamilien 9% Drei und mehr Kinder 47% Einkindfamilien 15 % Drei und mehr Kinder

Problemlage Gewalterfahrung Opfererfahrungen in der Familie (schwere Formen) Deutsche Jugendliche 17% Türkische Jugendliche 30% Russische Jugendliche 27% (Quelle: Baier/Pfeiffern, KFN 2007) Starke Betroffenheit von Frauen durch Gewalt in engen persönlichen Beziehungen bis hin zum Ehrenmord Hoher Anteil (ca. 30% Migrantinnen in den Frauenhäusern in RLP Hoher Anteil (ca. 40 % bei Zuflucht für Mädchen, vgl. Eckert) (Quelle: Studie BMFSFJ)

Problemlage Kriminalität Protektive Funktion der Familie Deutsch Nichtdeutsch Tatverdächtige 100 % 100 % - Kinder 4, 7 % 3, 5 % - Jugendliche 13, 1 % 9, 1 % - Heranwachsende 11, 1 % 9, 0 % - Erwachsene 71, 2 % 78, 5 % (PKS 2006, S. 73)

Sozialisation Studien über die Sozialisation in Migrantenfamilien (türkischer und russischer Herkunft im Vergleich zu einheimischen) ergeben:

..erhebliche Unterschiede im Verlauf der Familienbiographie bei den türkischen Familien, gekennzeichnet durch einen geringeren Altersabstand zwischen den Generationen, einer höheren Kinderzahl, aber weniger kritischen Familienereignissen, d. h. einer deutlich höheren Stabilität in den Familienbeziehungen als bei den deutschen und Aussiedlerfamilien.

überraschender Befund, dass sich türkische Mütter als besonders selbstwirksam erleben, was dem Bild türkischer Frauen in der Mehrheitsgesellschaft deutlich widerspricht, allerdings kaum im Widerspruch zu den bislang vorliegenden Befunden zu türkischen Migrantinnen (Nauck 1993). Bei den Aussiedlerinnen ergibt sich das Bild einer Kumulation von Problemlagen, das sich in geringer Selbstwirksamkeit, hoher Anomie und extrem hohem Stress- und Belastungserleben manifestiert.

praktisch keine Struktureffekte der Lebenslagen der Herkunftsfamilien oder der Familienbiographie auf die Persönlichkeitsmerkmale der Kinder nachweisbar. [ ] Da sich die Migrantenfamilien diesbezüglich stark von den nichtgewanderten deutschen Familien unterscheiden, lässt dies den Schluss zu, dass Migrantenfamilien weitgehend protektiv hinsichtlich der durch Bildungsbenachteiligung, Arbeitslosigkeit und Armut gegebenen Deprivation wirken.

3. Armut statt Fremdheit

Armutsrisikoquote Deutschland Bevölkerung o. M. 11,6 % Bevölkerung m. M. 28,2 % Aussiedler 20,7 % Eingebürgerte 24,7 % Ausländer 34,3 %

Armutsquote der Migrantenhaushalte 1998 2006 Alle: 12,3% 18,3% Migranten: 22,2% 33,7%

Armut im Alter Armutsquote der Ausländer über 65 Jahre 2005: 39,7 % 2011: 41,5 % Armutsquote aller alten Menschen über 65 Jahre 2005: 11,0 % 2011: 13,3 % Armutsquote der Gesamtbevölkerung 2005: 14,7 % 2011: 15,1 %

Bedingungen der Armut

Quelle: Flam, Helena (2007)(Hrsg.): Migration in Deutschland. Statistiken Fakten Diskurse. Konstanz, S. 115

Erwerbslosenquote 2006 nach Migrationsstatus und Geschlecht Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland- Pfalz

Armuts risiko quote der Unter 15 - Jährigen Bevölkerung o. M. 18,4 % Ohne Hauptschulabschluss 6,2% Bevölkerung m. M. 30,3 % Ausländer 41,9 % Ohne Hauptschulabschluss 15%

Struktur der Kinderarmut Familien- bzw. Haushaltstrukturen Erwerbsstatus der Eltern Migrationsstatus Region Dauer

Quelle: EFAS-Informationsdienst Nr. 2/ 2013

Die AWO-ISS-Studie

Typisierte Lebenslagen 1. Wohlergehen (trotz familiärer Armut keine Benachteiligungen oder Beeinträchtigungen weder im materiellen noch im immateriellen Bereich) 2.Benachteiligung in einer Armutslage 3. Multiple Deprivation in einer Armutslage 4. Wohlergehen bei nicht-armen Jugendlichen 5. Benachteiligung von nicht-armen Jugendlichen 6. Multiple Deprivation bei nicht-armen Jugendlichen

Quelle:

Neue Fragestellungen Bleiben arme Kinder arm? Gibt es einen Wechsel zwischen den Typen der Lebenslagen? Lassen sich Faktoren identifizieren, die einen Wechsel hervorrufen? Lassen sich Faktoren identifizieren, wie unter ganz ungünstigen Bedingungen Gesundheit erhalten bleibt? (Resilienz)

Arme Jugendliche mit Migrationshintergrund sind häufiger im Typ Wohlergehen und seltener im Typ Multiple Deprivation zu finden als arme Deutsche. Sie können häufiger sparen, ihre Wohnumgebung ist besser, sie rauchen und trinken regelmäßig weniger, haben weniger Unfälle und Krankheiten, treiben weniger Sport, sind subjektiv zufriedener mit ihrer Gesundheit, streben einen höheren Bildungsabschluss an und sie besuchen häufiger Gymnasien oder Gesamtschulen. (AWO-ISS-Studie; ISS-Aktuell 23/2012, S. 18)

Arme Migranten im Vergleich zu Einheimischen Sozialkapital ist qualitativ besser, Armut verschlechtert aber generell das S.K. Kulturelles Kapital: höhere Bildungsabschlüsse der Eltern armer Migrantenjugendlicher Familie: Drei Viertel der armen Migrantenjugendlichen leben mit eigenen Eltern zusammen (ein Drittel der Deutschen); Familienstruktur stabiler aber Armutserfahrungen im Lebenslauf häufiger

Konsequenzen

Bestehende Überkomplexitäten und mögliche Reformkorridore Regelsatz Neubemessung als eigenständiger Regelsatz für Kinder A 1 Wohngeld Kinderzuschlag Kindergeld Kinderfreibetrag Kindergeldzuschlag Einführung eines zu versteuernden einheitlichen (Brutto-)Kindergeldes Einmalige Leistungen/Beihilfen A 2? Kindergrundsicherung B bedarfsorientiert bedingungslos Optionenraum für die Aufstockung von Löhnen 1. Arbeitslosengeld II 2. Kinderzuschlag 3. Wohngeld 4. Kinderzuschlag plus Wohngeld 5. Arbeitslosengeld II für einen Teil der Familien und Wohngeld für einen anderen Teil Bürokratisierungseffekte und Zuständigkeitsauseinandersetzungen ein Leistungsgesetz und eine Behörde?

Lösungen im Fall von Kinderarmut

Integration? Anteil der 0-15 Jährigen 2005 m.m. Anteil der 0-15 Jährigen 2008 m.m. In Frankfurt 48,8 % In Berlin 37,4 In Stuttgart 42,8 In Frankfurt 65,2% In Berlin 44,5 In Stuttgart 57,3

Perspektiven Statt: Migrationshintergrund Statt: Migrationshintergrund Statt: Integration Statt: Maximalvergleich Statt: Deutsch-Forderung Zuwanderung heute Migrationsgeschichte Interaktion Mindestsicherung Kommunikation

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit