Controlling des Ressourceneinsatzes in Rehabilitationseinrichtungen

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Transkript:

Controlling des Ressourceneinsatzes in Rehabilitationseinrichtungen Katja Schimmelpfeng / Stefan Helber / Steffen Kasper Lübeck, den 25.02.2011

Gliederung 1 Problemstellung und Motivation 2 Grundstruktur des Planungsproblems 3 Elemente der Optimierungsmodelle 4 Numerische Ergebnisse 5 Konsequenzen für das Controlling im Reha-Krankenhaus 6 Fazit

1 Problemstellung und Motivation 2 Grundstruktur des Planungsproblems 3 Elemente der Optimierungsmodelle 4 Numerische Ergebnisse 5 Konsequenzen für das Controlling im Reha-Krankenhaus 6 Fazit

Funktion und Bedeutung von Reha-Kliniken Funktion Erhaltung und Wiederherstellung des Gesundheitszustandes Vorbeugung gegen Erkrankungen Bedeutung ca. 1.500 Klinikadressen in Deutschland z.t. mehrere hundert Betten erheblicher Kostenfaktor im Gesundheitswesen wichtig für Gesundheitszustand der Bevölkerung

Spezifika von Reha-Krankenhäusern Leistungen planbar und geplant spezifisch für das jeweilige Haus primär therapeutischer Natur personalintensiv für Einzelpersonen oder Gruppen Patienten ambulant oder stationär unterschiedlich profitabel (GKV vs. Selbstzahler) unterschiedlich disponibel

Prozessplanung in Reha-Kliniken Zielorientierte Zuordnung von Patienten zu Ressourcen wie Leistungserbringern, Räumen oder Geräten und Zeitfenstern unter Berücksichtigung diverser Nebenbedingungen

Bisherige Vorgehensweise Datenverwaltung, keine Entscheidungsunterstützung Vorab-Festlegung von Gruppenmaßnahmen sequentielle Terminfestlegung für einzelne Patienten keine Steuerung der Potentialfaktor-Auslastung keine gezielte Optimierung der Erlöse durch Selbstzahler Zwei zentrale Fragen: Wo ist ein freier Termin? Wer erfährt seinen Termin wann?

1 Problemstellung und Motivation 2 Grundstruktur des Planungsproblems 3 Elemente der Optimierungsmodelle 4 Numerische Ergebnisse 5 Konsequenzen für das Controlling im Reha-Krankenhaus 6 Fazit

Realistisches Szenario eines großen Reha-Krankenhauses Planungshorizont 4-6 Wochen 430 Patienten, überwiegend Kassenpatienten 650 durchführbare Maßnahmen 6.800 Verordnungen, ca. 38.000 Maßnahmen-Ereignisse für Patienten 80 Potentialfaktorkategorien, 380 konkrete Potentialfaktoren Planung auf der Basis von 5-Minuten-Zeitslots rollierende Planung mit z.t. fixierten Ereignissen Fazit: Simultanplanung durch monolithisches Modell (noch) unmöglich!!!

Dekomposition in drei Ebenen 1. Ebene: Wochenmodell Verteilung der Maßnahmen für die Patienten auf einzelne Tage, Potentialfaktoren nach Kategorien aggregiert 2. Ebene: Tagesmodell 1 Verteilung der Maßnahmen eines Tages auf einzelne 5-Minuten-Zeitslots, Potentialfaktoren nach Kategorien aggregiert 3. Ebene: Tagesmodell 2 Zuordnung der zeitlich in Ebene 2 eingeplanten Maßnahmen zu konkreten Potentialfaktoren (Personal, Geräte, Räume)

1 Problemstellung und Motivation 2 Grundstruktur des Planungsproblems 3 Elemente der Optimierungsmodelle 4 Numerische Ergebnisse 5 Konsequenzen für das Controlling im Reha-Krankenhaus 6 Fazit

Annahmen der Optimierungsmodelle Die Verordnungen gelten für Patienten p. Es gibt Einzelmaßnahmen m sowie Gruppenmaßnahmen m, die in mehreren Gruppen q stattfinden können. Gruppenmaßnahmen werden exogen geplant. Für jede Maßnahme bzw. Gruppe einer Maßnahme werden Potentialfaktorkategorien (Raum, Gerät, Leistungserbringer) benötigt. Die Zeit ist unterteilt in diskrete Intervalle d, t....

Zentrale Entscheidungsvariable des Wochenmodells x (1) pmd = 1, wenn Maßnahme m für Patient p in Ebene 1 an Tag d eingeplant wird 0, sonst

Zielfunktion Max ZF = p P m M p d Dp fipm d lapm x (1) pmd (1)

Patienten-Nebenbedingungen Für jeden Patienten dürfen nicht mehr als die noch ausstehenden Maßnahmen r pm eingeplant werden: d Dp fipm d lapm x (1) pmd r pm p P, m M p (2) Die Belastung eines Patienten durch Maßnahmen wird pro Tag auf a p limitiert: m M p b m x (1) pmd a p p P, d D p (3)

Weitere Nebenbedingungen Einhaltung der Kapazitätsgrenzen für Potentialfaktorkategorien Einhaltung der Gruppengrößen Potentialfaktortreue Einplanung gleichmäßige Verteilung der Maßnahmen auf die Restaufenthaltsdauer Beachtung der Konfliktgruppen Berücksichtigung von Reihenfolgen zwischen Maßnahmen...

Beispielhafte Instanz (1) Planungshorizont 30 Tage 429 Patienten 182 durchführbare Maßnahmen 46 ressourcen-treue Maßnahmen 36.301 Maßnahmen-Ereignisse für Patienten 1.349 ressourcen-treue Verschreibungen 224 Gruppen 26 Potentialfaktorkategorien, 92 konkrete Potentialfaktoren Planung auf der Basis von 5-Minuten-Zeitslots Modelle in GAMS implementiert, mit CPLEX gelöst

Instanz 1: Lösung des... Wochen- Tages- Tagesmodells modells 1* modells 2* Anzahl Zeilen 219.169 58.543 8.492 Anzahl Spalten 195.572 782.282 792.569 CPU-Zeit CPLEX [Sek.] 42,6 252,2 2,9 Gap zur optimalen Lsg. [%] 0,1 1,5 0,2 eingeplante Maßnahmen 35.616 1.135 1.069 * durchschnittliche Werte (bezogen auf einen Tag)

Beispielhafte Instanz (2) Planungshorizont 30 Tage mit 120 5-Minuten-Zeitslots pro Tag 40 Patienten 25 durchführbare Maßnahmen 3 ressourcen-treue Maßnahmen 2.458 Maßnahmen-Ereignisse für Patienten 40 ressourcen-treue Verschreibungen 17 Gruppen 18 Potentialfaktorkategorien, 18 konkrete Potentialfaktoren

Instanz 2: Lösung des... monol. Wochen- Tages- Tages- Modells modells mod. 1** mod. 2** Zeilen 2.441.603 13.008 6.798 519 Spalten 3.448.802 10.232 40.922 41.002 CPU-Zeit [Sek.] 3.626* 0,4 0,2 0,1 Gap [%] 1,2 0,2 0,0 0,0 eingeplante Maßnahmen 2.164 2.347 68 68 * Limit, ** durchschnittliche Werte (bezogen auf einen Tag)

Gesamtergebnis: Detaillierter Einsatzplan für alle Ressourcen Detaillierter Terminplan für alle Patienten Auslastungsinformationen für alle Faktorkategorien Auflistung der nicht eingeplanten Maßnahmen je Patient Möglichkeit zur ökonomischen Steuerung der Reha-Prozesse

1 Problemstellung und Motivation 2 Grundstruktur des Planungsproblems 3 Elemente der Optimierungsmodelle 4 Numerische Ergebnisse 5 Konsequenzen für das Controlling im Reha-Krankenhaus 6 Fazit

Koordination innerhalb der Planung Fokussierung auf Sachinterdepenzen durch Koordination der operativen Planung: Ressourceneinsatz Prozessablauf therapeutisches bzw. medizinisches Leistungsprogramm

Koordination des Informationssytems Verbindung ökonomischer und medizinischer Informationen flexible Planrechnungen Voraussetzung für differenzierte Kosten- und Erlösrechnung erhebliche Auswirkungen auf das Berichtswesen (Plan und Ist) Therapeuten Patienten Ärzte Planer Krankenhausleitung

Koordination der Kontrolle mit Planungs- und Informationssystem Ermittlung und Analyse von Abweichungen bezogen auf Therapien: Clinical pathways? Ressourcen: Verfügbarkeit, Auslastung? Patienten: Behandlung und Erfolg? Wirtschaftlichkeit

Übergreifende Koordination Budgets planbar für Kosten und Erlöse differenzierbar nach Patienten-/Kundengruppen Kennzahlen und Zielsysteme präzise Definition und Erfassung von Kenngrößen gezielte Orientierung an alternativen Zielgrößen möglich

1 Problemstellung und Motivation 2 Grundstruktur des Planungsproblems 3 Elemente der Optimierungsmodelle 4 Numerische Ergebnisse 5 Konsequenzen für das Controlling im Reha-Krankenhaus 6 Fazit

Fazit monolithisches Modells nur für kleine Instanzen nutzbar gute Ergebnisse des hierarchischen Modells mögliche Orientierung an... der Ressourcenauslastung... ökonomischen Größen... anderen sinnvollen Zielgrößen Erzeugung alternativer Pläne für unterschiedliche Szenarien Einsatz in rollierender Planung

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!