3. Veranstaltung am Übergang Schule Beruf: Keinen Jugendlichen zurücklassen! Keiner soll verloren gehen!

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Transkript:

Die Initiative Aktionsräume plus In den "Aktionsräumen plus" konzentrieren Berliner Senat und Bezirke ihre Aktivitäten, um die sozialräumliche und städtebauliche Entwicklung in benachteiligten Gebieten zu verbessern. Ziel ist es, den Bewohnerinnen und Bewohnern bessere Zukunftschancen zu erschließen. Fachübergreifende Arbeitsgruppen (FAG) Senats- und Bezirksverwaltungen sowie weiteren Akteuren stellt die Initiative "Aktionsräume plus" mit den Fachübergreifenden Arbeitsgruppen (FAG) eine Plattform zu Verfügung, um Themen mit herausragender fachlicher und politischer Bedeutung für die Entwicklung der benachteiligten Stadtgebiete sowie für die Gesamtstadt zu erörtern. Die Fachübergreifenden Arbeitsgruppen dienen dabei dem Informations- und Erfahrungsaustausch, der Vernetzung sowie der Entwicklung integrierter Strategien zur Umsetzung gemeinsamer Ziele. Fachübergreifende Arbeitsgruppe 1 Bildung, Jugend und Ausbildung 3. Veranstaltung am 31.05.2012 Übergang Schule Beruf: Keinen Jugendlichen zurücklassen! Keiner soll verloren gehen! Dokumentation Anlage: Vortrag Wirkungen des dualen Lernens und der vertieften Berufsorientierung für das Übergangssystem Verfasser/Referent: Dr. Thomas Nix, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Dokumente und Materialien zur Veranstaltung Bitte beachten Sie, dass die hier veröffentlichten Dokumente und Materialien Arbeitsoder Diskussionsstände abbilden. Die wiedergegebenen Inhalte stellen nicht die offiziellen Positionen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt dar. Für Verständnisfragen oder Anmerkungen stehen die Ansprechpartner der jeweiligen Fachübergreifenden Arbeitsgruppe zur Verfügung (die aktuellen Kontaktdaten finden Sie auf den Internetseiten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt). http://www.stadtentwicklung.berlin.de/soziale_stadt/aktionsraeume_plus/index.shtml

Die Berliner Schulstrukturreform www.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/schulreform ww.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/schulreform 1

Integrierte Sekundarschule und Gymnasium Kern der Schulstrukturreform Es gibt nur zwei weiterführende allgemeinbildende Schularten: das Gymnasium und die Integrierte Sekundarschule. Die Pilotphase der Gemeinschaftsschule wird fortgeführt. Beide Schularten sind gleichwertig. Es gelten gleiche Bildungsstandards. Alle Schulabschlüsse sind erreichbar. Gymnasien führen in 12 Jahren zum Abitur, Integrierte Sekundarschulen in der Regel in 13 Jahren. 7. Klasse im Gymnasium = Probejahr, danach kein Wechsel zur Sekundarschule auf Beschluss der Schule. Alle bisherigen Haupt-, Real- und Gesamtschulen werden zu Integrierten Sekundarschulen (oder Gemeinschaftsschulen), in der Regel 4 bis 6 zügig. ww.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/schulreform 2

Die Schlüsselthemen der neuen Schule Integrierte Sekundarschulen = Ganztagsschulen, über das Ganztagskonzept entscheidet die Schule. Förderung jedes Einzelnen, Individualisierung des Lernens als Unterrichtsprinzip, kein Sitzenbleiben über das Differenzierungskonzept entscheidet die Schule. Duales Lernen in jeder Schule. Die Gymnasiale Oberstufe als Teil der Schule oder in verbindlicher Kooperation mit Oberstufen anderer Schulen, insbesondere den beruflichen Gymnasien (OSZ). Verbindliche Kooperationen an den Übergängen: mit den Grundschulen und den Oberstufenzentren. ww.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/schulreform 3

Duales Lernen - die sinnvolle Verknüpfung von schulischem Lernen und Lernen am Praxisplatz.. Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung ww.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/schulreform 4 www.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/schulreform

Die rechtliche Grundlage für Duales Lernen in der Integrierten Sekundarschule ist das Schulgesetz 4, Abs 7 (Grundsätze für die Verwirklichung) 5, Abs 1 (Öffnung der Schule, Kooperationen) 14, Abs 3 und 4 (Stundentafel) 16, Abs 4 (Einführung von Schulbüchern und anderen Unterrichtsmedien) Hinweis: Berufswahlpass 22, Abs 5 (Integrierte Sekundarschule) 27, Abs 6 (Nähere Ausgestaltung der Sekundarstufe I die Sekundarstufen I Verordnung (Rechtsverordnung). 29 Unterrichtsgestaltung, Duales Lernen Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung ww.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/schulreform 5 www.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/schulreform

Das (neue) Fach Wirtschaft, Arbeit, Technik (WAT - bisher Arbeitslehre) ist das Leitfach des Dualen Lernens, aber auch fachübergreifend bzw. fächerverbindend möglich. Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung ww.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/schulreform 6 www.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/schulreform

Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung ww.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/schulreform 7 www.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/schulreform

Der Berufswahlpass Der Berufswahlpass ist das Leit- und Steuerungsinstrument und wird von der Jahrgangsstufe 7-10 kontinuierlich eingesetzt. Inhalt des Berufswahlpasses Angebote zur Berufsorientierung Mein Weg zur Berufswahl Dokumentation Hilfen zur Lebensplanung www.berufswahlpass.de ww.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/schulreform 8

Alle Schüler/innen werden praxisorientiert auf den Übergang in die Berufsund Arbeitswelt bzw. weiterführende berufliche Bildungsgänge und Hochschulstudiengänge vorbereitet. Für einige Schüler/innen (etwa 5% aller Schüler) wird ab der 9. Jahrgangsstufe, insbesondere wenn kein Schulabschluss erreichbar erscheint, der Praxisanteil in besonderen Organisationsformen des Dualen Lernens erhöht, vor allem in Betrieben (wie z. B. im Produktiven Lernen) oder in Werkstätten freier Träger der Berufsvorbereitung. Für die Durchführung gibt es besondere Rahmenkonzepte. ww.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/schulreform 9

Beispiel für die Jahrgänge 7-10 7. Jahrgang: Unterrichtsfach: Wirtschaft, Arbeit, Technik, Einführung des Berufswahlpasses, Service Learning, Betriebserkundung (Erstkontakt mit der Arbeitswelt) Jennifer: "Ich habe das Gefühl, dass die Damen glücklich sind, wenn ich sie mit meinem Hasen besuche." Ich würde deshalb auch kein Geld nehmen! Der Begriff Service Learning kommt aus den USA und Kanada. Er bezeichnet das freiwillige Engagement von Schüler/innen zugunsten der Allgemeinheit bzw. Hilfsbedürftiger im kommunalen Umfeld der Schule. Hinzu kommt die pädagogisch angeleitete Reflexion dieses Engagements. Erika: "Jeder in meiner Klasse hat eine Service Learning Stelle, manche sogar zwei und manche Leute fragen sich, wieso wir das machen. 1. Wir tauchen etwas in die Berufswelt ein. 2. Wir kriegen Zertifikate. 3. Wir machen es gerne!" Bilder und Text von der Homepage der Riesengebirgs-Oberschule ww.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/schulreform 10

Beispiel für die Jahrgänge 7-10 8. Jahrgang: Unterrichtsfach: Wirtschaft, Arbeit, Technik, Betriebserkundungen / kurze Betriebspraktika (1-3 Tage), Schülerfirma Schülerfirmen Azubis stellen 8. Klassen das Schnupperpraktikum des Hauses Telekom vor. Schulkiosk Im einem Wahlpflichtkurs erlernen die Schüler/-innen die Grundlagen kaufmännischen Handelns Darüber hinaus führen sie unter Mitwirkung von Elternvertreterinnen den täglichen Pausenverkauf durch. ww.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/schulreform 11

Beispiel für die Jahrgänge 7-10 9. Jahrgang: Unterrichtsfach: Wirtschaft, Arbeit, Technik, Betriebspraktikum (3 Wochen), Assessment Center, Projekte zur vertieften Berufsorientierung oder P roduktives Lernen / Teilnahme an einer Praxislerngruppe mit jeweils drei Tagen außerhalb der Schule an Praxisorten. Projekte zur vertieften Berufsorientierung Vertiefung berufs- / betriebskundlicher Kenntnisse und Erfahrungen in der Arbeitswelt sowie den Hochschulen, vertiefte Eignungsfeststellung, Stärken- Schwächenanalysen Verbesserung des beruflichen Entscheidungsverhaltens, Nutzung von Beratungs- und Unterstützungsangeboten zur Berufswegeplanung und Bewerbung um Ausbildungs und Studienplätze. ww.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/schulreform 12

Beispiel für die Jahrgänge 7-10 10. Jahrgang: Unterrichtsfach: Wirtschaft, Arbeit, Technik, Betriebspraktika (1 Woche), Bewerbungstrainig, Vorstellungstest, Online- Bewerbungstrainig, Schülerlabore an Hochschulen oder Produktives Lernen / Teilnahme an einer Praxislerngruppe mit jeweils drei Tagen außerhalb der Schule an Praxisorten. Außerschulische naturwissenschaftlich-technische Experimentierangebote als Ergänzung des Schulunterrichts in der Region Berlin- Brandenburg von Jana Huck, Gerhard de Haan und Michael Plesse ISBN 978-3-929273-78-6 Bezug über den Buchhandel oder direkt beim REGIOVERLAG Berlin ww.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/schulreform 13

Beispiel für die Jahrgänge 7 10 In allen Jahrgängen möglich: Girls' Day, Ausbildungsplatz- und Studienmessen, Projekte der vertieften Berufsorientierung, Besuche im Berufs- und Informationszentrum (BIZ), Projekte mit beruflichen Schulen u.v.a.m. ww.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/schulreform 14

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ww.berlin.de/sen/bildung/bildungspolitik/schulreform 17