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Transkript:

Manuskript Beitrag: Billiges Fleisch, teurer Tierschutz Sendung vom 7. Juli 2015 von Jörg Göbel und Christian Rohde Anmoderation: Tierschutz ist uns Deutschen angeblich ganz wichtig. 80 Prozent sagen, sie würden gerne mehr Geld ausgeben, damit Tiere nicht gequält werden. Sagen sie, aber dann tun sie doch was anderes. An der Ladentheke zeigt sich, wie verlogen wir Verbraucher sein können - und dass uns die Tiere zwar lieb sind, aber nicht teuer sein dürfen. Denn die 60 Kilo Fleisch, die jeder von uns im Schnitt pro Jahr verzehrt, wollen wir möglichst billig haben. Aber die Bauern sind die Buhmänner, wenn sie das Fleisch auch möglichst billig produzieren und dafür Schweine in Massen auf engstem Raum zusammen pferchen. Mit der Initiative Tierwohl will die Branche sich freiwillig selbst verbessern. Bringt das was? - fragen Jörg Göbel und Christian Rohde. Text: Schweinefleisch - viel und am liebsten billig. Das nutzen Aldi, Lidl und Co - Sonderangebote als Lockmittel. Doch jedes Kotelett hatte einmal Augen. So sieht er aus, der Standard in der deutschen Schweinehaltung. O-Ton Prof. Harald Grethe, Vorsitzender Wissenschaftlicher Beirat Agrarpolitik beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: Zu wenig Platz, zu wenig Beschäftigungsmaterialien, zu wenig wechselnde Klimaeinflüsse. Es schränkt eben auch sehr stark ein, die Möglichkeit der Tiere arttypisches Verhalten auszuleben. Ja, und das ist eben der Grund, dass wir sagen, das ist keine zukunftsfähige Tierhaltung. Die Wissenschaftler fordern eine Nutztier-Wende. Die Landwirtschaft steht unter enormem Druck. Einige Bauern reagieren. Ergersheim in Franken. Der Schweinstall von Familie Weber.

Vater und Sohn mästen hier 2700 Schweine. 20.000 Euro haben sie investiert, den Stall umgebaut. Das soll mehr Tierschutz bringen. O-Ton Michael Weber, Schweinemäster: Was wir jetzt neu drin haben, sind die verschiedenen Spielmöglichkeiten aus Holz, aus Ketten. Wir haben Strohraufen drin, weil die Tiere einfach beschäftigt werden wollen. Und wir haben da deutlich mehr Platz als gesetzlich erforderlich. Also, 20 Prozent mehr Platz als sowieso schon vorgeschrieben ist. Tierschutz kostet: Doch keiner will dafür zahlen. An der Supermarkt-Kasse ist billig König. Die Folge im Stall: Preiskampf contra Tierschutz. Den Konflikt will die Branche jetzt entschärfen - mit der sogenannten Initiative Tierwohl. Bauernverband und die Großen im Lebensmittel-Einzelhandel haben vereinbart: Für jedes Kilogramm verkauftes Schweinefleisch zahlt der Handel vier Cent in einen Tierwohlfonds. Aus dem bekommen Webers nun Geld zurück für ihre Tierschutzausgaben. Und das Geld benötigen sie auch: O-Ton Michael Weber, Schweinemäster: Wir sind kein Zoo, ja, wo wir die Tiere nur halten, und kriegen Eintritt von den Leuten, die uns zuschauen, sondern wir müssen davon leben. Und müssen einfach zwei Familien davon ernähren. Ein bisschen mehr Platz im Stall, ein bisschen Stroh und das Ganze freiwillig. Für den Deutschen Tierschutzbund bisher noch zu wenig für eine Wende in der Nutztierhaltung: O-Ton Thomas Schröder, Präsident Deutscher Tierschutzbund: Die Branchenlösung selbst aber ist derzeit eine Methodik, die in keiner Weise dazu gedacht ist, nachhaltig wirklich sicher mehr Tierschutz zu schaffen. Sie ist politisch mal dazu gedacht, den Gesetzgeber zu bremsen, Gesetze zu erhöhen, nach dem Motto: Wir tun ja selbst was, Gesetzgeber, ruh - lehn dich zurück. Du musst nix tun. Nachfrage beim Geschäftsführer der Initiative O-Ton Frontal 21: Kann man vielleicht auch sagen, die Initiative Tierwohl wurde nur deshalb gemacht, um schärfere Gesetz zu verhindern?

Nein, es ist das Selbstverständnis der Wirtschaft, dass die Beteiligten gesagt haben: Wir möchten selber die Dinge in die Hand nehmen. In einer internen Verbandszeitschrift informierte der Bauernverband über die Initiative Tierwohl. Unter Punkt 22 ist das politische Ziel klar formuliert: Eine von der Wirtschaft gut durchdachte und aktiv vorangebrachte Initiative Tierwohl (...) ist der beste Garant, gesetzlichen Verschärfungen vorzubeugen. Das weiß auch Sabine Ohm von der Tierschutzorganisation PROVIEH. Sie sieht in der Initiative Tierwohl dennoch eine Chance, erstmals mehr Tierschutz in der Breite zu erreichen. Denn schärfe Gesetze führten nicht zwangsläufig zu besseren Haltungsbedingungen zusätzliches Geld vom Handel schon. O-Ton Sabine Ohm, Tierschutzorganisation PROVIEH: Was es so besonders macht, dass es ein freiwilliges Anreizsystem ist, das den Bauern keine hohen, keine zu hohen Einstiegshürden legt, sodass eigentlich die breite Masse der konventionellen Betriebe in der Lage ist, teilzunehmen und das in ihren Ställen an Tierwohl umzusetzen, was im Rahmen ihrer Möglichkeiten machbar ist. Auch Schweinemäster Helmut Schmidt aus dem fränkischen Martinsheim wollte bei der Initiative Tierwohl mitmachen, so wie 4600 andere. 60 Millionen Euro konnte die Tierwohlinitiative verteilen, per Los. Schmidt war nicht dabei. Obwohl er seinen Stall schon für 15.000 Euro umgebaut hat. Und das ist noch nicht alles. O-Ton Helmut Schmidt, Schweinemäster: Das füllen zum Beispiel dieser Stroheimer, das ich ungefähr alle zwei Tage machen muss, nimmt schon auch einfach Zeit in Anspruch. Auch die offenen Tränken müssen regelmäßig gereinigt werden, ich sag mal, am Tag etwa 20 Minuten, die ich im Stall mehr brauche als vorher. Mehr Arbeit macht mehr Kosten, die ihm keiner zahlt. Dabei sollte sich der Einsatz für den Tierschutz doch für die Mäster rechnen. Enttäuschung über die Initiative Tierwohl. O-Ton Helmut Schmidt, Schweinemäster: Wenn es dem Tierwohl wirklich förderlich ist, sind, glaube ich, die guten Landwirte die letzten, die das verweigern. Sie gehen halt nur ungern in Vorleistung, ohne das irgendwie entschädigt zu bekommen.

O-Ton Sabine Ohm, Tierschutzorganisation PROVIEH: Ich würde sagen, wir stehen jetzt am Scheideweg. Jetzt entscheidet sich, ob der Handel ernst macht mit dem Tierwohl oder ob das jetzt eine Alibi-Geschichte gewesen ist. Denn wenn man nur 40 Prozent der angemeldeten Bauern aufnimmt, wird die Initiative insgesamt komplett an Glaubwürdigkeit in der Bauernschaft verlieren. Berlin vor einigen Tagen. Geheimverhandlungen. Der Bauernverband will mehr Geld von den großen Lebensmittelhändlern wie Aldi, Lidl, Rewe und Edeka. Dafür wirbt auch Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt. Doch nach stundenlagen Verhandlungen kein Ergebnis. O-Ton Prof. Harald Grethe, Vorsitzender Wissenschaftlicher Beirat Agrarpolitik beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: Leider ist die finanzielle Ausstattung bisher viel zu gering. Wir haben da für den Bereich Schweine 60 Millionen Euro in diesem Jahr. 60 Millionen Euro, das ist etwa ein Euro pro Schwein. Und ein Euro pro Schwein ist zu wenig. Wir bräuchten also ein paar hundert Millionen Euro in diesem Fonds. Und das ist die Herausforderung für die Zukunft, den Einzelhandel mitzunehmen in dieser Aufstockung des Fonds. Es fehlt Geld und die Initiative Tierwohl hat noch ein Problem, wenn es darum geht, das Fleisch zu verkaufen. O-Ton Thomas Schröder, Präsident Deutscher Tierschutzbund: Es bleibt festzustellen, dass der Handel über Jahrzehnte Werbelügen aufgebaut hat: schöne heile Alm-Idylle und ein Fleisch im Angebot daneben. Der Verbraucher hat also gelernt, billiges Fleisch heißt trotzdem möglicherweise gut gehaltenes Tier. Unser Anliegen ist es schon, mit der Initiative Tierwohl den Verbrauchern auch ein realistischeres Bild zu geben, wie die Tierhaltung in Deutschland funktioniert. Es geht nicht da drum, irgendwelche idyllischen Landschaften aufzubauen, sondern tatsächlich n realistisches Bild zu geben. Die Homepage von Lidl zur Initiative Tierwohl - wieder mal Werbung mit Ferkel und Bauer in idyllischer Landschaft. O-Ton Frontal 21: Wie würden Sie das bewerten ist das realistisch?

Das ist sicherlich nur eine geringe Anzahl von landwirtschaftlichen Betrieben, die so die Art und Weise der Tierhaltung praktizieren. Marketing - Bluff oder Wende in der Nutzierhaltung? Ob die Initiative Tierwohl ein Erfolg wird, ob es den Schweinen dadurch besser geht, müssen Handel und Bauern erst noch beweisen. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.