Kernlehrplan für das FSG Fachbereich Mathematik Jahrgangsstufe 7

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Transkript:

Kernlehrplan für das FSG Fachbereich Mathematik Jahrgangsstufe 7 Grundlage ist das Lehrbuch: Fundamente der Mathematik 7 vom Cornelsen Verlag (ISBN 978-3-06-040318-9) Stand: 26.8.16 Hinter den Inhalten befinden sich in Klammern die Anzahl der Stunden, die in etwas für den Inhalt benötigt werden. Zeitplan Inhaltsbezogene Reihenfolge der Inhalte Kompetenzen Die SuS können bzw. Prozessbezogene Kompetenzen Die SuS können bzw. erlernen ca. 8 W. 1. Rationale Zahlen 1.1 Wiederholung aus Klasse 6 1.2 Rationale Zahlen addieren und subtrahieren 1.3 Rationale Zahlen multiplizieren und dividieren 1.4 Vermischte Aufgaben / Terme erlernen Arithmetik/Algebra Operieren: Die Schüler(innen) führen die Grundrechenarten für rationale Zahlen aus. berechnen Terme unter Ausnutzung von Rechenvorteilen, nutzen Überschlag und Probe zur Kontrolle von Ergebnissen; sie wenden algebraische Gesetze an. Darstellen: Die Schüler(innen) stellen rationale Zahlen im Koordinatensystem dar. Interpretieren: Die Schüler(innen) interpretieren Terme und algebraische Gesetze mithilfe von Darstellungen im Koordinatensystem. Argumentieren/Kommunizieren Lesen: Die Schüler(innen) wenden ihre bisher erworbenen Fähigkeiten an, um Informationen aus einfachen Texten und Bildern zu entnehmen. durchgängig angehalten, schriftliche Stellungnahmen zu formulieren. Vernetzen: Die Schüler(innen) stellen Beziehungen zwischen der Darstellung von rationalen Zahlen als Brüche und als Dezimalbrüche. Beobachtungen,finden Beispiele und Gegenbeispiele. In einfachen Fällen geben sie auch Begründungen. Lösen: Die Schüler(innen) beschreiben ihre Vorgehensweise zur Lösung von Problemen. Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse in Bezug auf die Problemstellung zu deuten und zu veranschaulichen.

Mathematisieren: Die Schüler(innen) übersetzen einfache Realsituationen in mathematische Modelle. Realisieren: Die Schüler(innen) finden Realsituationen zu negativen und positiven rationalen Zahlen. Erkunden: Die Schüler(innen) benutzen Taschenrechner zum Erkunden des Aufbaus von Termen und zur Anwendung algebraischer Gesetze. Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Ergebnisse im Heft und an der Tafel dar. ca. 5 W. 2. Geometrie 1 2. Geometrie 1 Arithmetik/Algebra Operieren: Die Schüler(innen) berechnen Winkelgrößen durch Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch und eigenen Heft nach. Argumentieren/Kommunizieren Lesen: Die Schüler(innen) entnehmen Informationen aus geometrischen Figuren. 2.1 Winkel an Geradenkreuzungen inkl. Nutzung einer Dynamischen Geometriesoftware 2.2 Winkelsumme in Vielecken Anwenden der Winkelsummensätze. Ordnen: Die Schüler(innen) vergleichen, ordnen und runden Winkelgrößen. durchgängig angehalten, schriftliche Stellungnahmen zu formulieren. Vernetzen: Die Schüler(innen) stellen die Beziehungen zwischen Symmetrien und Abbildungen her.

2.4 Winkelhalbierende und Mittelsenkrechte 2.5 In- und Umkreis von Dreiecken 2.6 Vermischte Aufgaben arbeiten zur Längenbestimmung mit maßstabsgetreuen Darstellungen. Geometrie Erfassen: Die Schüler(innen) benennen und charakterisieren besondere Dreiecke und Vierecke. Konstruieren: Die Schüler(innen) zeichnen Winkel, Kreise, besondere Dreiecke und Vierecke, sie spiegeln und verschieben einfache geometrische Figuren, auch im Koordinatensystem. Messen: Die Schüler(innen) schätzen und bestimmen Winkelgrößen. wenden die Winkelsätze an; sie erfassen und begründen Eigenschaften von Dreiecken und Vierecken mithilfe von Symmetrie und Winkelsätzen. Beobachtungen, finden Beispiele und Gegenbeispiele. In einfachen Fällen geben sie auch Begründungen, z.b. bei den Eigenschaften von Abbildungen. Erkunden: Offene Situationen ermuntern zu eigenen mathematischen Fragestellungen, geometrische Objekte werden in der Umwelt erkundet. Lösen: Die Schüler(innen) lösen Probleme durch Messen; sie verwenden die Problemlösestrategie Beispiele finden. Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche Problemstellung zu deuten. Mathematisieren: Die Schüler(innen) fertigen zu verschiedenen Situationen aus der Umwelt geometrische Figuren an. Realisieren: Die Schüler(innen) finden zu geometrischen Figuren passende Objekte in ihrer Umwelt. Erkunden: Die Schüler(innen) fertigen Zeichnungen mit Geodreieck, Lineal und Zirkel an oder verwenden hierfür Geometrie-Software. Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Ergebnisse im Heft, an der Tafel dar. Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch und im eigenen Heft nach, nutzen auch das Internet. ca. 6 3 Zuordnungen / Dreisatz Arithmetik/Algebra Argumentieren/Kommunizieren

W. 3.1 Grundbegriffe bei Zuordnungen auch unter Nutzung einer Tabellenkalkulation erarbeiten 3.2 Proportionale Zuordnungen / Dreisatz 3.3 Antiproportionale Zuordnungen / Dreisatz Ordnen: Die Schüler(innen) ordnen Daten, um Tabellen erstellen zu können. Operieren: Die Schüler(innen) wenden die Technik der Dreisatzrechnung an. nutzen die Eigenschaften von proportionalen und antiproportionalen Zuordnungen, um Berechnungen vorzunehmen. Lesen: Die Schüler(innen) wenden ihre bisher erworbenen Kenntnisse an, um Informationen aus einfachen Texten, Grafiken und Tabellen zu entnehmen. durchgängig angehalten, schriftliche Stellungnahmen mit eigenen Worten unter Verwendung der Fachbegriffe zu formulieren. Vernetzen: Die Schüler(innen) stellen Beziehungen zwischen grafischen Darstellungen und Rechnungen in Tabellen her. 3.4 Vermischte Aufgaben Systematisieren: Die Schüler(innen) können je-mehrdesto- mehr- Zuordnungen und je-mehr-destoweniger- Zuordnungen sowie proportionale und antiprortionale Zuordnungen unterscheiden. Beobachtungen, finden Beispiele und Gegenbeispiele. Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Zuordnungen in Tabellen und Graphen dar und wechseln zwischen diesen Darstellungsformen. Interpretieren: Die Schüler(innen) interpretieren Tabellen und grafische Darstellungen von proportionalen und von antiproportionalen Zuordnungen. erkennen proportionale und antiproportionale Zuordnungen in Erkunden: Offene Aufgaben ermuntern zu eigenen mathematischen Fragestellungen. Lösen: Die Schüler(innen) nutzen die verschiedenen Methoden zum Lösen von Aufgaben mit Sachsituationen; sie verwenden die Problemlösestrategie Beispiele finden und nutzen verschiedene Darstellungsformen. Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse in Bezug auf die Problemstellung zu deuten und die Grenzen den Anwendung des Modells zu überprüfen. Mathematisieren: Die Schüler(innen) übertragen Sachsituationen in mathematische Modelle.

Tabellen und Realsituationen; sie wenden deren Eigenschaften zur Lösung von Problemstellungen an. Realisieren: Die Schüler(innen) finden zu gegebenen Termen geeignete Realsituationen. Erkunden: Die Schüler(innen) nutzen Tabellenkalkulation zur Erfassung und Darstellungen von Zuordnungen. Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Ergebnisse im Heft, an der Tafel und auf Plakaten dar. ca. 4 W. Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch und im eigenen Heft nach, nutzen auch Tageszeitung und Internet. Etwa zu diesem Zeitpunkt wird der Taschenrechner eingeführt. 4. Prozent- und Arithmetik/Algebra Argumentieren/Kommunizieren Zinsrechnung 4.1 Grundaufgabren der Prozentrechnung 4.1.1 Aufgaben zum Prozentwert 4.1.2 Aufgaben zum Prozentsatz 4.1.3 Aufgaben zum Grundwert 4.2 Prozentuale Änderungen 4.3 Zinsrechnung Operieren: Die Schülerinnen führen Grundrechenarten schriftlich und im Kopf durch. Anwenden: Berechnungen werden mithilfe von Rechenvorteilen durchgeführt, Überschlag und Probe dienen zur Kontrolle von Ergebnissen. Sie berechnen Prozentwert, Prozentsatz und Grundwert in Realsituationen. Darstellen: Die Schüler(innen) stellen prozentuale Veränderungen und Anteile in Form von Säulen (Rechtecken) dar. Lesen: Die Schüler(innen) wenden ihre bisher erworbenen Fähigkeiten an, um Informationen aus einfachen Texten, Bildern und Tabellen zu entnehmen. durchgängig angehalten, schriftliche Stellungnahmen zu formulieren. Vernetzen: Die Schüler(innen) stellen Beziehungen zwischen Prozentrechnung und dem Umgang mit proportionalen Beziehungen her (Dreisatz). Beobachtungen, finden Beispiele und Gegenbeispiele. In einfachen Fällen geben sie auch Begründungen.

Interpretieren: Die Schüler(innen) entnehmen Informationen zu Sachzusammenhängen aus Tabellen und Diagrammen als Grundlage für Berechnungen. Anwenden: Die Schüler(innen ) arbeiten mit einem geeigneten Maßstab bei der Zeichnung von Säulendiagrammen. Erkunden: Offene Aufgaben ermuntern zu eigenen innermathematischen und anwendungsbezogenen Fragestellungen. Lösen: Die Schüler(innen) nutzen die verschiedenen Methoden zum Lösen von Aufgaben mit Sachsituationen; sie verwenden die Problemlösestrategie Beispiele finden und nutzen verschiedene Darstellungsformen. Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse in Bezug auf die Problemstellung zu deuten und zu veranschaulichen. Geometrie Erfassen: Die Schüler(innen) entnehmen Informationen aus Säulen- und Kreisdiagrammen. Mathematisieren: Die Schüler(innen) übertragen Problemstellungen aus Sachsituationen in mathematische Modelle (prozentuale Zunahme und Abnahme) Konstruieren: Die Schüler(innen) zeichnen Kreisdiagramme entsprechend zu vorgegebenen oder berechneten Anteilen. Realisieren: Die Schüler(innen) finden zu gegebenen Grafiken geeignete Realsituationen. Stochastik Erheben: Die Schüler(innen) erheben Daten und fassen sie in geeigneten Listen zusammen. Berechnen: Die Schüler setzen bei aufwändigen Rechnungen den Taschenrechner ein Beurteilen: Die Schüler(innen) entnehmen Informationen aus grafischen Darstellungen. Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Ergebnisse im Heft, an der Tafel sowie mithilfe einer Tabellenkalkulation dar. ca. 2 W. 5. Wahrscheinlichkeitsrechnun Darstellen: Die Schüler(innen) Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch und im eigenen Heft nach, nutzen auch Tageszeitung und Internet. Argumentieren/Kommunizieren

g 5.1 Zufallsexperimente Laplace-Experimente (optional) 5.2 Kennwerte 5.3 Boxplots erstellen und interpretieren stellen die Entwicklung der relativen Häufigkeiten im Koordinatensystem dar. Interpretieren: Die Schüler(innen) entnehmen Informationen zu Sachzusammenhängen aus Diagrammen. Geometrie Erfassen: Die Schüler(innen) charakterisieren einfache geometrische Körper als Zufallsgeräte von Laplace- Versuchen. Stochastik - die Schüler(innen) erfassen absolute Häufigkeiten bei den Ergebnissen von Zufallsversuchen. - die Schüler(innen) veranschaulichen ein- und zweistufige Zufallsexperimente mithilfe von Baumdiagrammen und nutzen Median, Spannweite und Quartile zur Darstellung von Häufigkeitsverteilungen als Boxplots. - die Schüler(innen) verwenden ein- oder zweistufige Zufallsversuche zur Darstellung zufälliger Erscheinungen in alltäglichen Lesen: Die Schüler(innen) ziehen Informationen aus mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Tabelle, Graph), strukturieren und bewerten sie. Sie ziehen Informationen aus einfachen authentischen Texten und mathematischen Darstellungen, analysieren und beurteilen die Aussagen. durchgängig angehalten, ihre Vorgehensweise mit eigenen Worten unter Verwendung der Fachbegriffe zu formulieren. Kommunizieren: Eine Vielzahl von Übungsaufgaben ist ausgewiesen für Partner- und Teamarbeit. Aufgaben mit verschiedenen Lösungswegen und Fehlern motivieren die Schüler(innen) zum Gespräch über Mathematik. Präsentieren: Die Schülerinnen präsentieren Lösungswege und Bearbeitungen von Problemen in eigenen Beiträgen und kurzen Vorträgen. Vernetzen: Die Schüler(innen) stellen Beziehungen her zwischen Wahrscheinlichkeit und relativer Häufigkeit. Begründen: Die Schüler(innen) können eine Begründung für die Gültigkeit der Pfadregeln angeben. Erkunden: Offene Aufgaben ermuntern zu eigenen mathematischen Fragestellungen, eigene statistische Erhebungen werden geplant und durchgeführt. Lösen: Die Schüler(innen) planen ihre Vorgehensweise bei der Durchführung von Zufallsversuchen und nutzen verschiedene Darstellungsformen zur Problemlösung. Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse in Bezug auf die Problemstellung zu deuten und zu veranschaulichen. Mathematisieren: Die Schüler(innen) ordnen einer gegebenen Sachsituation ein geeignetes stochastisches Grundmodell zu, um

Situationen und bestimmen Wahrscheinlichkeiten bei zweistufigen Zufallsexperimenten mithilfe der Pfadregeln. - die Schüler(innen) nutzen Wahrscheinlichkeiten zur Beurteilung von Chancen und Risiken und zur Schätzung von Häufigkeiten und interpretieren Spannweite und Quartile in statistischen Darstellungen. Wahrscheinlichkeiten bestimmen zu können. Realisieren: Die Schüler(innen) ordnen stochastischen Modellen passende Realsituationen zu. Berechnen: Die Schüler(innen) nutzen Tabellenkalkulation und Taschenrechner zum Bestimmen von Wahrscheinlichkeiten und zeichnen von Boxplots. Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Ergebnisse im Heft, an der Tafel und auf Plakaten dar. Sie verwenden die grafischen Möglichkeiten der Tabellenkalkulation. ca. 4 W. 6. Geometrie 2 6.1 Kongruenzbegriff 6.2 Kongruenzsätze / Dreieckskonstruktionen Geometrie Erfassen: Die Schüler(innen) charakterisieren kongruente geometrische Figuren, insbesondere Dreiecke. Sie charakterisieren besondere Linien im Dreieck. Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch und im eigenen Heft nach und nutzen Lexika und das Internet zur Recherche. Argumentieren/Kommunizieren Lesen: Die Schüler(innen) wenden ihre bisher erworbenen Fähigkeiten an, um Informationen aus Texten, Bildern und Tabellen zu entnehmen. durchgängig angehalten, schriftliche Stellungnahmen zu formulieren. 6.3 Anwendungsaufgaben zu den Kogruenzsätzen Konstruieren: Die Schüler(innen) konstruieren Dreiecke und Vierecke mithilfe von Geodreieck und Zirkel. Messen: Die Schüler(innen) messen Strecken und Winkelgrößen. Vernetzen: Die Schüler(innen) stellen Beziehungen zwischen Begriffen her. Beobachtungen und begründen geometrische Eigenschaften. erfassen und begründen

Eigenschaften von Figuren mithilfe von Symmetrie und den Kongruenzsätzen. Erkunden: Erkundungsaufträge stellen den Bezug zum Alltagswissen her, offene Aufgaben ermuntern zu eigenen mathematischen Fragestellungen, eigene statistische Erhebungen werden geplant und durchgeführt. Lösen: Die Schüler(innen) nutzen geometrische Grundkonstruktionen zur Lösung von gestellten Problemen. Sie fertigen Skizzen an und verwenden Hilfslinien zur Konstruktion. Reflektieren: Die Schüler(innen) werden stets angehalten, Ergebnisse in Bezug auf die Problemstellung zu deuten. Mathematisieren: Die Schüler(innen) übertragen Realsituationen in einfache geometrische Figuren. Realisieren: Die Schüler(innen) übertragen die Situation in einer geometrischen Figur auf Realsituationen. ca. 7 W. 7. Terme und Gleichungen 7.1 Aufstellen / Vereinfachen von Termen und Formeln 7.2 Aufbau eines Terms Arithmetik/Algebra Ordnen: Die Schüler(innen) ordnen und vergleichen gleichartige Terme. Operieren: Die Schüler(innen) führen die Rechenoperationen für Terme aus. Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch und eigenen Heft nach und recherchieren selbsständig im Internet. Argumentieren/Kommunizieren Lesen: Die Schüler(innen) wenden ihre bisher erworbenen Fähigkeiten an, um Informationen aus Texten, Bildern und Tabellen zu entnehmen. durchgängig angehalten, schriftliche Stellungnahmen mit eigenen Worten unter Verwendung der Fachbegriffe zu formulieren.

7.3 Termumformungen 1 (Addieren und Subtrahieren) 7.4 Termumformungen 2 (Multiplizieren und Dividieren von Produkten) 7.5 Lösen von Gleichungen mithilfe von Äquivalenzumformungen 7.6 Anwendungsaufgaben nutzen algebraische Gesetze zum Umformen von Termen. Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Beziehungen zwischen Variablen und Termen her. Interpretieren: Die Schüler(innen) interpretieren Terme in Sachsituationen. berechnen Terme in Realsituationen. Vernetzen: Die Schüler(innen) stellen den Zusammenhang zwischen Zahlen und geometrischer Darstellung her. Beobachtungen, finden Beispiele und Gegenbeispiele. Erkunden: Offene Aufgaben ermuntern zu eigenen mathematischen Fragestellungen. Lösen: Die Schüler(innen) nutzen elementare Regeln zur Umformung von Termen und Gleichungen, um Gleichungen zu lösen. Reflektieren: Die Schüler(innen) überprüfen die Lösungswege auf Korrektheit. Mathematisieren: Die Schüler(innen) übersetzen Sachsituationen in Gleichungen oder Ungleichungen. Realisieren: Die Schüler(innen) ordnen Termen und Gleichungen geeignete Realsituationen zu. Darstellen: Die Schüler(innen) stellen Ergebnisse im Heft und an der Tafel dar. Recherchieren: Die Schüler(innen) schlagen im Schulbuch und im eigenen

Summe 36 Wochen. Heft nach und nutzen sebstständig das Internet zur Recherche.