«Anrede» «Titel» «Name1» «Name2»«Straße» «PLZ» «Ort» München, 28.05.2015 rs-aktuell 01/2015 Liebe Mandantinnen, liebe Mandanten! Die Zinsfalle - Sicherheitsorientierte Anleger brauchen neue Perspektiven. Perspektiven, die sich rechnen. Über Jahrzehnte war klar, in welche Kapitalanlagen man investieren musste, um relativ stabile und sichere Erträge zu erzielen. Lebensversicherungen, Tagesgeld- und Festgeldkonten, Immobilien und Anleihen sowie defensive oder vermögensverwaltende Fonds waren die Basis im Portfolio vieler Anleger. Die Zeiten dieser Klarheit gehen zu Ende. Durch die niedrigen Zinsen lohnen sich viele konservative Geldanlagen nicht mehr, bei vielen weiteren wird sich die Zinsfalle erst noch auswirken. Bevor es soweit ist, sollten Sie Ihr Portfolio prüfen und so optimieren, dass es möglichst von der Zinsfalle verschont bleibt und die langfristigen Perspektiven nutzt. Auf dem Konto wächst vor allem eines: Das Risiko realer Verluste. Tagesgeld- und Festgeldkonten, Sparbriefe und Sparkonten gelten bei Anlegern als sichere Anlage für ihre Liquidität. Mittlerweile lässt sich diese Einschätzung nicht mehr uneingeschränkt aufrechterhalten. Die Zinssätze sind oftmals so niedrig, dass sie unterhalb der Inflationsrate liegen viele Anleger verlieren real Geld. Das Zinstief schwächt nicht nur Ihre Rendite, sondern auch die Stabilität der Banken. Mit der Spanne zwischen Kredit- und Guthabenzinsen schrumpfen die Einnahmen, auch Banken könnten zahlungsunfähig werden ob die Einlagensicherungssysteme dann zur Entschädigung ausreichen, ist fraglich. Es sprechen also mindestens zwei Gründe dafür, den Kaufkraftverlust zu verhindern und auf Anlagen auszuweichen, die langfristig mehr Schutz vor Niedrigzinsen bieten.
Es gibt Auswege aus der Zinsfalle. Finden Sie Ihren persönlichen mit uns. Obwohl die Folgen der Niedrigzinsen bereits überall sichtbar werden, reagieren die meisten Anleger bis jetzt kaum auf die Risiken der Zinsfalle und halten an ihren Anlagen fest, die sie traditionell für sicher halten. Machen Sie es anders. Analysieren und optimieren Sie Ihr Portfolio, bevor die Zinsfalle zuschnappt. Wir unterstützen Sie gerne dabei, die verschiedenen Anlageklassen und Positionen zu bewerten und entsprechend Ihrer ganz individuellen Ausrichtung neue Lösungen zu finden, die auch ohne Zinserträge gute Perspektiven bieten. Machen Sie gleich einen Termin mit uns aus. Schon geringfügige Steigerungen des Ertrags wirken sich deutlich aus. Wer heute sein Kapital auf einen Tagesgeldkonto mit 0,5 % Verzinsung liegen hat, braucht rechnerisch 139 Jahre, um es zu verdoppeln. Wer es schafft, die jährliche Rendite auf 2 % zu steigern, braucht nur 35 Jahre. Kauf einer denkmalgeschützten Immobilie zur Vermietung in Leipzig Rund die Hälfte des Vermögens der deutschen Bundesbürger ist nach einer Statistik der Deutschen Bundesbank in Immobilien angelegt. Der Erwerb einer vermieteten Wohnung gehört immer noch zu den wenigen legitimen, aber risikominimierten Möglichkeiten, die persönliche Steuerlast zu senken. Weitere Argumente für den Kauf sind der inflationsgeschützte Sachwert und das Aufbauen einer zusätzlichen Säule für die Alterssicherung. Wir empfehlen derzeit bewusst eine Immobilie in Leipzig, weil Leipzig ein Wachstumsstandort ist und hier durch die Denkmalabschreibung hohe steuerliche Vorteile möglich sind. Zumal Leipzig noch günstige Kaufpreise hat. Wir bieten Ihnen mit unserem Immobilienpartner in
Leipzig diverse Garantien, die komplette WEG-Verwaltung inklusiver technischer Betreuung, Vermietung, Mietenverwaltung, Mietpool und die Unterstützung beim Wiederverkauf ein Fullservice-Paket sozusagen. Wie rechnet sich so eine Denkmalimmobilie? Aus dieser Rechnung ist leicht zu erkennen, dass Sie trotz hoher Tilgung zur schnellen Rückzahlung des Darlehens keine Belastung aus dieser Anlage haben. Täglich gibt es positives über die Stadt Leipzig zu lesen. Noch sind Immobilien günstig zu haben, aber die Preise ziehen auch hier schon an. Steigen Sie in den anrollenden Immobilienmarkt ein, bevor auch hier ähnliche Preise wie in anderen Großstädten bezahlt werden. Nutzen Sie die günstigen Einkaufspreise und die sehr günstigen Zinsen, egal ob als Schutz zur Werterhaltung Ihres Geldes, als Renditeanlage, als Steuersparanlage oder für eine inflationssichere Altersvorsorge. Jährliches Bevölkerungswachstum in Leipzig
Verborgener Glanz - Gold Große Gewinne sind bei Gold 2015 nicht zu erwarten. Doch als solide Beimischung bleibt das Edelmetall ein Muss, da die Finanzkrise noch längst nicht ausgestanden ist. Für die meisten Analysten ist klar: Der Goldpreis wird 2015 weiter fallen. Goldmann Sachs etwa rechnet im Jahresschnitt mit einem Rückgang auf 1.050 Dollar je Feinunze (aktuell 1.084). Und da die Investmentbank zu den größten Händlern von Wertpapieren zählt, die an Gold gekoppelt sind, kann sie selbst mit dafür sorgen, dass es genauso kommt. Andere, nicht minder bedeutende Akteure des Finanzsystems verfolgen bei Gold dagegen ganz andere Strategien. Während Finanzinvestoren in den letzten Jahren Papiergold in Form von Derivaten, Zertifikaten und ETFs massiv verkauft haben, bauen die Notenbanken seit 2010 ihren Goldschatz immer weiter aus. 2014 waren die Währungshüter in Russland, Kasachstan, Aserbaidschan, Tadschikistan sowie Mauritius die größten Goldkäufer. Und mit einiger Sicherheit auch China und Indien - jedoch schweigen beide Länder traditionell zu ihren Golddeals. Offiziell hält Chinas Notenbank nur ein Prozent ihrer Reserven in Gold. Doch es dürfte weit mehr sein. Den Notenbanken kommt der niedrige Goldpreis gerade recht, können sie doch so ihre Reserven relativ günstig mit dem Edelmetall unterfüttern und ein kleines Gegengewicht zu der ultralockeren Geldpolitik schaffen. Damit versuchen sie zugleich, das Vertrauen in das von ihnen gedruckte Papiergeld zu erhöhen. Gold war einst die zentrale Garantie für den Wert des Geldes. Bis in die 70er-Jahre waren die Schulden der US-Notenbank noch direkt an ihre Goldreserven gekoppelt. Das ist lange her - die US-Notenbank Fed könnte die US-Schulden von rund 18 Billionen Dollar längst nicht mehr mit ihren Goldreserven bezahlen. Schmuck oder Barren? Während die Nachfrage nach Goldschmuck in China mehr als 35-mal so hoch ist wie in Europa, setzen europäische Anleger mehr auf Goldmünzen und -barren. 2014 war die Nachfrage hier zwar insgesamt rückläufig, in Deutschland steigerten Goldfans ihre Investments in den ersten neun Monaten gegenüber 2013 jedoch um eine auf nun 33 Tonnen. Der Vorteil der Münzen und Barren gegenüber Schmuck: Anleger müssen keinen Aufpreis für Design und Schmuckproduktion zahlen. Münzen und Barren sind pure Investitionen in Wertbeständigkeit. 5 10 % Goldbeimischung machen für Anleger Sinn, die an Wertabsicherung interessiert sind. Diese sollten sich freuen, wenn der Goldpreis fällt. Denn billiges Gold ist meist ein Zeichen dafür, dass die Lage an den Finanzmärkten als relativ sicher gilt. Das heißt im Umkehrschluss, dass die anderen Depotwerte - etwa Aktien - in diesem Fall wohl Wertzuwächse erzielen sollten. Wenn das Finanzsystem jedoch wieder in die Krise gerät, kann es richtig ungemütlich werden: In einer Welt, in der die Unze, wie von manchen prognostiziert,
5.000 Dollar kostet, wird man kaum leben wollen. Denn das bedeutet, dass die Lage sehr ernst sein muss. Gold bleibt also das Mittel zur Vermögenssicherung ganz gleich, wohin sich der Preis des Edelmetalls kurzfristig auch bewegen mag. Naturheilkunde und alternative Medizin Osteopathie, Homöopathie, Akkupunktur Anfang des neuen Jahrtausends für viele noch ein Fremdwort, sind diese Behandlungsmethoden inzwischen in der Gesellschaft angekommen. Arzt oder Heilpraktiker, Schulmedizin oder alternative Methoden: Diese Fragen stellen sich mehr und mehr Patienten und sie entscheiden sich immer häufiger für alternative Heilmethoden und somit gegen die klassische Schulmedizin. Besonders gefragt sind homöopathische Arzneimittel. Gerade bei Erkältungen, Allergien aber auch bei Verletzungen und Kinderkrankheiten wird diese Alternative gewählt. Vor allem junge Frauen und Mütter setzen darauf. Der Trend geht klar zu Naturheilkunde und alternativen Verfahren. Doch die gesetzlichen Krankenkassen leisten hier meist nicht oder nur begrenzt. Für diese Leistungen gibt es private Zusatzversicherungen. Freistellungsauftrag Neu. Ab 2016 verlieren Freistellungsaufträge aus der Zeit vor 2011 ihre Gültigkeit, wenn sie ohne Steueridentifikationsnummer erteilt wurden. Anleger müssen neue erteilen. Oder sie klären bei ihrer Bank, ob diese die Nummer beim Bundeszentralamt für Steuern abruft. Dann bleiben die alten Aufträge gültig. Rufen Geldinstitute stillschweigend die Nummer beim Zentralamt ab, haben Kunden kein Recht zu widersprechen. Alt. 2015 gilt noch die Übergangsregelung, nach der Banken vor 2011 gestellte Freistellungsaufträge ohne Steueridentifikationsnummer berücksichtigen dürfen. Mit besten Grüßen Ihre Finanzexperten rs-finanz gmbh Jörg Stooß