Muster-Auswertung Beispiel-Unternehmen, 05/2013 bis 07/2013 1. Vorbemerkung Grundgesamtheit Befragungszeitraum 05/2013 bis 07/2013 2012 bis 2013 Ausgefüllte Fragebögen 449 7.567 Interviewdauer in Minuten 7,3 6,8 Spalte "": kollektiv, das für den herangezogen wird. Spalte "" In der Spalte "" wird dargestellt, inwieweit der erzielte Wert vom Mittelwert des kollektivs abweicht. Eine Abweichung bis zum linken bzw. rechten Einheitenstrich entspricht einer Abweichung vom Mittelwert um 75% einer Standardabweichung. Die Standardabweichung ist ein Maß für die Streuung der Daten um den Mittelwert. Mittelwert - 75% Standardabweichung Mittelwert des kollektivs Mittelwert + 75% Standardabweichung 1,6 3,7 3,7 5,7 Erzielter Wert (überdurchschnittlich gut) Erzielter Wert (überdurchschnittlich schlecht) medicaltex GmbH - Ihr Partner für professionelle Befragungen - www.medicaltex.de Seite 1
2. Allgemeine Daten Alter Bis 25 Jahre 6% 8% 26 bis 35 Jahre 18% 23% 36 bis 45 Jahre 24% 27% 46 bis 55 Jahre 39% 31% 56 bis 65 Jahre 13% 10% Über 65 Jahre 0% 2% Geschlecht Weiblich 44% 43% Männlich 56% 57% 2.a Krankheit und Verhalten im Krankheitsfall Krank in den letzten 12 Monaten Ja 69% 67% Nein 31% 33% Anzahl Krankheitstage in den letzten 12 Monaten Anzahl Krankheitstage 18,2 19,8 medicaltex GmbH - Ihr Partner für professionelle Befragungen - www.medicaltex.de Seite 2
Eine Anwesenheit am Arbeitsplatz trotz einer Krankheit, die nach eigenem Ermessen ein krankheitsbedingtes Fehlen geboten hätte, wird als "Präsentismus" bezeichnet. Dieses Verhalten hat nicht nur einen negativen Einfluss auf den Gesundheitszustand, sondern kann zusätzlich beträchtliche Kosten für das Unternehmen durch die Einschränkungen der Arbeitsproduktivität verursachen. Die folgende Tabelle zeigt das Verhalten der Beschäftigten im Krankheitsfall. Verhalten im Krankheitsfall Bei Krankheit nicht zur Arbeit gegangen 36% 32% Bei Krankheit teilweise zur Arbeit gegangen 52% 51% Trotz Krankheit immer zur Arbeit gegangen 12% 17% 2.b Unterstützung Belastung Die folgende Tabelle zeigt in einer Übersicht, welche Aspekte in den letzten 14 Tagen aus subjektiver Sicht unterstützend oder belastend waren. Unterstützung/Belastung in den letzten 14 Tagen Arbeit 3,8 3,9 Körperliche Verfassung 3,3 3,3 Familie 2,8 2,8 Beziehung oder enge Freunde 2,5 2,6 3% 9% 23% 31% 34% 7% 19% 27% 32% 15% 20% 23% 23% 22% 12% 17% 33% 31% 10% 8% Skala: 1: Sehr unterstützt 2: Etwas unterstützt 3: Teils/teils 4: Etwas belastet 5: Sehr belastet 3. Stresslevel und psychische Belastung Der erste Teil des Tests misst anhand der Antworten die aktuelle Belastungssituation. Neben dem Stresslevel wird untersucht ob Anzeichen für eine Depression, eine Angststörung oder ein Burnout vorliegen. medicaltex GmbH - Ihr Partner für professionelle Befragungen - www.medicaltex.de Seite 3
3.a Belastungssituation Stress Der Stresslevel beschreibt wie stark die Stressbelastung ist. Berechnet wird der Stresslevel, indem aus den Antworten der Fragen zum Thema Stress (9 Stressindikatoren) ein Scorewert berechnet wird. Ergebnis Stresslevel Stresslevel 2,4 2,5 38% 16% 20% 17% 9% Skala: 1: Kein Stress 2: Sehr geringer Stress 3: Geringer Stress 4: Deutlicher Stress 5: Sehr starker Stress Die folgende Tabelle zeigt drei der neun Fragestellungen, die von allen Beschäftigten des Unternehmens beantwortet wurden. Stressindikatoren (in den letzten 14 Tagen) Gefühl gestresst zu sein 1,6 1,7 Abschalten fiel schwer 1,5 1,6 9% 40% 33% 18% 10% 46% 28% 16% Häufiger als früher Kopf- Nacken- Rückenoder Magenschmerzen 1,3 1,4 25% 35% 25% 15% Skala: 0: Gar nicht 1: Manchmal 2: Ziemlich oft 3: Die meiste Zeit 3.b Anzeichen für eine Depression Mit Hilfe von 10 Fragestellungen (Indikatoren "Depression") wird untersucht, ob Anzeichen für eine Depression vorliegen und wie stark diese ausgeprägt sind. Das subjektive Erleben einer depressiven Stimmung und die Einschränkungen, die häufig mit einer Depression verbunden sind, zeigen die zwei Schlüsselfragen in der folgenden Tabelle. Diese zwei Fragestellungen (Indikatoren "Depression") wurden von allen Beschäftigten des Unternehmens beantwortet. medicaltex GmbH - Ihr Partner für professionelle Befragungen - www.medicaltex.de Seite 4
Indikatoren für eine "Depression" (in den letzten 14 Tagen) Gefühl depressiv zu sein 0,9 0,9 43% 36% 13% 8% Anstehende Aufgaben zu erledigen, fiel schwer 1,5 1,5 15% 35% 34% 17% Skala: 0: Gar nicht 1: Manchmal 2: Ziemlich oft 3: Die meiste Zeit Ausgehend von den medizinischen Kriterien einer Depression besteht bei 10,0% der Beschäftigten der Verdacht auf eine Depression. Relative Häufigkeit einer Depression Anzahl Beschäftigte mit Anzeichen einer Depression 10% 9% 45 Anmerkung: Die Spalte "" zeigt das Vergleichskollektiv. Die Spalte "Anzahl" gibt an wie viele Personen in dem Unternehmen Anzeichen einer Depression gezeigt haben. Die folgende Tabelle zeigt, wie stark ausgeprägt die Anzeichen für eine Depression sind. In dieser Tabelle sind nur die Beschäftigten dargestellt, die in der vorherigen Tabelle Anzeichen einer Depression hatten. Schweregrad der Depression bei Befragten, die unter depressiven Symptomen leiden Anzahl Geringe Depression 0% 4% 0 Deutliche Depression 22% 20% 10 Sehr starke Depression 78% 76% 35 medicaltex GmbH - Ihr Partner für professionelle Befragungen - www.medicaltex.de Seite 5
3.c Anzeichen für eine Angststörung Mit Hilfe von 7 Fragestellungen (Indikatoren "Angststörung") wird untersucht, ob Anzeichen für eine Angsstörung vorliegen und wie stark diese ausgeprägt sind. Das subjektive Erleben einer Angststörung und die Einschränkungen, die hiermit verbunden sind, zeigen die drei Schlüsselfragen in der folgenden Tabelle. Diese drei Fragestellungen (Indikatoren "Angststörung") wurden von allen Beschäftigten des Unternehmens beantwortet. Indikatoren für eine "Angststörung" (in den letzten 14 Tagen) Gefühl ohne richtigen Grund ängstlich zu sein 0,8 0,8 Herzschlag konnte gespürt werden 0,8 0,9 Nahe daran in Panik zu geraten 0,6 0,6 43% 37% 14% 6% 43% 34% 16% 7% 56% 27% 12% 4% Skala: 0: Gar nicht 1: Manchmal 2: Ziemlich oft 3: Die meiste Zeit Ausgehend von den medizinischen Kriterien einer Angststörung besteht bei 4,9% der Beschäftigten der Verdacht auf eine entsprechende Beinträchtigung. Relative Häufigkeit einer Angststörung Anzahl Beschäftigte mit Anzeichen einer Angststörung 5% 7% 22 Anmerkung: Die Spalte "" zeigt das Vergleichskollektiv. Die Spalte "Anzahl" gibt an wie viele Personen in dem Unternehmen Anzeichen einer Angststörung gezeigt haben. Die folgende Tabelle zeigt, wie stark ausgeprägt die Anzeichen für eine Angststörung sind. In dieser Tabelle sind nur die Beschäftigten dargestellt, die in der vorherigen Tabelle Anzeichen einer Angststörung hatten. Schweregrad der Angststörung bei Befragten, die unter entprechenden Symptomen leiden Anzahl Geringe Angststörung 9% 5% 2 Deutliche Angststörung 9% 14% 2 Sehr starke Angststörung 82% 82% 18 medicaltex GmbH - Ihr Partner für professionelle Befragungen - www.medicaltex.de Seite 6
3.d Anzeichen für ein Burnout Mit Hilfe von 8 Fragestellungen (Indikatoren "Burnout") wird untersucht, ob Anzeichen für ein Burnouterleben vorliegen. Die folgende Tabelle zeigt zwei Fragestellungen, die von allen Beschäftigten des Unternehmens beantwortet wurden. Indikatoren für ein "Burnout" (in den letzten 14 Tagen) Gefühl ausgebrannt zu sein 1,4 1,4 Litt unter Burnout 0,5 0,5 20% 40% 23% 18% 63% 26% 9% 2% Skala: 0: Gar nicht 1: Manchmal 2: Ziemlich oft 3: Die meiste Zeit 4. Berufliche Gratifikation Der zweite Teil des Stressmonitors bezieht sich auf das Berufsleben. Dieser Teil deckt Gesundheitsrisiken auf, die aus einem Ungleichgewicht zwischen geleisteter Arbeit und erfahrener Belohnung entstehen. Bei der Beantwortung jeder Fragestellung werden Punkte vergeben. Die beste Bewertung entspricht vier Punkten, die schlechteste Bewertung einem Punkt. Je höher der durchschnittliche Punktwert ist, desto zufriedener sind die Mitarbeiter in Bezug auf die jeweilige Fragestellung. 4.a ergebnis "Berufliche Balance" Das Ergebnis aus allen Fragestellungen spiegelt sich in der "Beruflichen Balance" wider. Die Mitarbeiter des Unternehmens zeigen im Durchschnitt eine ausgeglichene Balance: medicaltex GmbH - Ihr Partner für professionelle Befragungen - www.medicaltex.de Seite 7
Die folgende Tabelle zeigt die "Berufliche Balance" der Mitarbeiter im Vergleich zu anderen Unternehmen. Bei der Balance werden fünf Stufen unterschieden. Der beste Fall ist eine "Sehr günstige Balance", der schlechteste eine "Deutliche Imbalance". Ausprägung der "Beruflichen Balance" bei den Mitarbeitern Sehr günstige Balance 13% 15% Günstige Balance 21% 23% Balanciert 11% 12% Imbalance 24% 23% Deutliche Imbalance 31% 26% Wenn Mitarbeiter ein Ungleichgewicht in ihrer Arbeit erleben, spricht man von einer "Gratifikationskrise". Dies betrifft alle Mitarbeiter, die als Ergebnis eine "Imbalance" oder eine "deutliche Imbalance" haben. Falls eine "Gratifikationskrise" über einen längeren Zeitraum besteht, kann sich dies negativ auf die Gesundheit auswirken. Das Risiko, eine Herz-Kreislauf Erkrankung, Depression oder Suchtneigung zu entwickeln, ist für diese Mitarbeiter wesentlich erhöht. Auch die eigene Wahrnehmung der Gesundheit kann negativ beeinflusst werden. Dies kann zusätzlich Auswirkung auf Fehlzeiten und Produktivität haben. Eine "Gratifikationskrise" kann sich zudem auch auf die Einstellung zur Arbeit selbst auswirken (innere Kündigung). 4.b Beurteilung übergeordnete Bereiche der Arbeitssituation Für eine bessere Übersicht sind in der folgenden Tabelle die Fragen, die inhaltlich zu einem Bereich gehören, zusammengefasst. Folgende fünf Bereiche sind abgebildet: 1. Organisation der Arbeit, 2. Intensität der Arbeit, 3. Anerkennung und fairer Umgang, 4. Gesicherte Arbeitsplatz-Perspektive und 5. Qualifizierung, Aufstieg und Gehalt. medicaltex GmbH - Ihr Partner für professionelle Befragungen - www.medicaltex.de Seite 8
Ergebnis der fünf Bereiche Organisation der Arbeit (3 Fragen) 2,5 2,4 Intensität der Arbeit (3 Fragen) 2,2 2,1 Anerkennung und fairer Umgang (5 Fragen) 2,7 2,5 Gesicherte Arbeitsplatz-Perspektive (2 Fragen) 3,1 2,6 Qualifizierung, Aufstieg und Gehalt (4 Fragen) 2,7 2,4 4.c Ergebnisse pro Bereich Organisation der Arbeit Wenig Verantwortung bei Arbeit 2,1 2,0 Selten unterbrochen und gestört bei Arbeit 1,9 1,9 Arbeit ist körperlich nicht anstrengend 3,5 3,2 3% 26% 48% 23% 4% 17% 42% 36% 55% 45% 0% 0% Skala: 4 Punkte = Stimme voll zu 3 Punkte = Stimme zu 2 Punkte = Stimme nicht zu 1 Punkt = Stimme gar nicht zu Intensität der Arbeit Arbeit wurde im Laufe der letzten Jahre nicht mehr 2,1 2,0 8% 22% 43% 27% Selten Zwang zu Überstunden 2,5 2,4 Selten großer Zeitdruck wegen Arbeit 2,0 1,8 14% 41% 29% 16% 4% 23% 39% 33% Skala: 4 Punkte = Stimme voll zu 3 Punkte = Stimme zu 2 Punkte = Stimme nicht zu 1 Punkt = Stimme gar nicht zu medicaltex GmbH - Ihr Partner für professionelle Befragungen - www.medicaltex.de Seite 9
Anerkennung der Leistung, fairer Umgang Verdiente Anerkennung von meinen Vorgesetzten 2,5 2,3 6% 35% 40% 19% Verdiente Anerkennung von meinen Kollegen 2,7 2,6 6% 59% 29% 6% Die erfahrene Anerkennung ist angemessen zur Leistung 2,6 2,4 3% 44% 44% 9% Gerechte Behandlung bei Arbeit 3,0 2,8 16% 54% 24% 6% Angemessene Unterstützung in schwierigen Situationen 2,6 2,5 4% 48% 37% 11% Skala: 4 Punkte = Stimme voll zu 3 Punkte = Stimme zu 2 Punkte = Stimme nicht zu 1 Punkt = Stimme gar nicht zu Perspektive durch Arbeitsplatzsicherheit Eigener Arbeitsplatz ist ungefährdet 3,1 2,6 20% 38% 27% 15% Keine Verschlechterung der Arbeitssituation erwartet bzw. erfahren 2,7 2,2 9% 29% 38% 24% Skala: 4 Punkte = Stimme voll zu 3 Punkte = Stimme zu 2 Punkte = Stimme nicht zu 1 Punkt = Stimme gar nicht zu Qualifizierung, Aufstieg und Gehalt Das Gehalt ist angemessen zur Leistung 2,5 2,4 6% 41% 38% 14% Die berufliche Stellung ist dem Bildungsabschluss angemessen Die Chancen auf berufliches Fortkommen sind der Leistung angemessen 2,9 2,8 16% 54% 25% 5% 2,6 2,3 2% 37% 47% 14% Die Aufstiegchancen im Beruf sind gut 2,3 1,7 0% 0% 65% 35% Skala: 4 Punkte = Stimme voll zu 3 Punkte = Stimme zu 2 Punkte = Stimme nicht zu 1 Punkt = Stimme gar nicht zu medicaltex GmbH - Ihr Partner für professionelle Befragungen - www.medicaltex.de Seite 10
Eine Arbeitsgestaltung, die auf eine Wertschätzung der Mitarbeiter abzielt, fördert nicht nur die zwischenmenschliche Beziehung der Beschäftigten, sondern auch deren psychische und körperliche Gesundheit. Folgende drei Bereiche können gefördert werden: 1) Der einzelne Mitarbeiter, indem er lernt sich selbst zu behaupten und mit Anerkennung sowie Anerkennungskrisen umzugehen. 2) Die Interaktion der Mitarbeiter untereinander, indem die Kommunikation und Kooperation durch Schulungsmaßnahmen weiterentwickelt wird. Das Ziel ist eine Unternehmenskultur zu etablieren, die auf gegenseitiger Wertschätzung aufbaut. 3) Die Unternehmensstruktur, indem Bereiche verändert werden, wie die Organisation der Arbeit oder die Weiterentwicklung der Beschäftigten. 4.d Verbesserungspotential Die folgenden drei Diagramme zeigen das Verbesserungspotential für die Fragestellungen aus dem Test zur beruflichen Balance, die grundsätzlich die Möglichkeit einer Veränderung bieten. Das Diagramm enthält für jede Fragestellung zwei Informationen: 1. Die durchschnittliche Bewertung der einzelnen Fragestellung und 2. Die Varianz der Antworten. Eine kleine Varianz bedeutet, dass die Antworten der Beschäftigten zu einer Fragestellung ähnlich sind, z.b. fast alle Beschäftigten wählen die Antwortmöglichkeit "stimme voll zu". Bei einer großen Varianz verhält sich das Antwortverhalten entsprechend umgekehrt. Falls eine Fragestellung insgesamt schlecht bewertet wird und die Varianz sehr klein ist, dann bedeutet das, dass das Problem alle Mitarbeiter betrifft. Das Ergebnis wird entsprechend in dem Feld "Kultur ändern" dargestellt. medicaltex GmbH - Ihr Partner für professionelle Befragungen - www.medicaltex.de Seite 11
Organisation und Intensität der Arbeit Streuung Stark Gering Kultur beibehalten D Reserve Kultur ändern A B C Team motivieren A: Selten unterbrochen und gestört bei Arbeit B: Selten großer Zeitdruck wegen Arbeit C: Arbeit wurde im Laufe der letzten Jahre nicht mehr D: Selten Zwang zu Überstunden Gut Schlecht Ergebnis Anerkennung der Leistung, fairer Umgang Streuung Stark Gering Kultur beibehalten D E C Reserve Kultur ändern A B Team motivieren A: Erfahrene Anerkennung ist angemessen zur Leistung B: Verdiente Anerkennung von meinen Vorgesetzten C: Gerechte Behandlung bei Arbeit D: Verdiente Anerkennung von meinen Kollegen E: Angemessene Unterstützung in schwierigen Situationen Gut Schlecht Ergebnis medicaltex GmbH - Ihr Partner für professionelle Befragungen - www.medicaltex.de Seite 12
Qualifizierung, Aufstieg und Gehalt Streuung Stark Gering Kultur beibehalten C Reserve Kultur ändern A B Team motivieren A: Die Chancen auf berufliches Fortkommen sind der Leistung angemessen B: Das Gehalt ist angemessen zur Leistung C: Die berufliche Stellung ist dem Bildungsabschluss angemessen Gut Schlecht Ergebnis medicaltex GmbH - Ihr Partner für professionelle Befragungen - www.medicaltex.de Seite 13