Unterrichtssituationen statt, da diese Teil jedes Unterrichts sind. 1. geschieht ständig

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Transkript:

Obligatorik: 70% lehrplangebunden - 30% freie Planung; verbindliche Unterrichtsvorhaben: 3 je Halbjahr (= je 10-12 Std.) 9/10: 6 UV Kompetenzen 5 6 Sprechen Aufgabenschwerpunkte Auch wenn hier nur einige Reihen hervorgehoben werden, wenn auf eine Nummer verwiesen wird, so findet doch insgesamt ein beständiges Üben folgender Kompetenz andauernd in den verschiedensten Sprechen Unterrichtssituationen statt, da diese Teil jedes Unterrichts sind. 1. geschieht ständig 1. Die Schülerinnen und Schüler sprechen im Deutschunterricht deutlich und artikuliert und lesen flüssig. 2. Sie erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig. (Gestaltungsmittel wie Steigerung, Andeutungen, Vorausdeutungen, Pointierung einsetzen) 3. Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. (über einfache Sachverhalte berichten; in einfacher Weise Personen, Gegenstände und Vorgänge beschreiben) 4. Sie tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein. 5. Sie tragen Wünsche und Forderungen angemessen vor. 2. besonders in Reihe: Geschichten erzählen 4.-6. geschieht ständig 1. geschieht ständig 3. und 4. in Reihe: Beschreiben und berichten 2) 4., 5. und 6. auch in Reihe: Argumentieren Gespräche führen 6. Sie formulieren eigene Meinungen und vertreten sie in Ansätzen strukturiert. 7. Sie vereinbaren Gesprächsregeln und Standards für die Gesprächsführung und achten auf deren Einhaltung. (z. B. in einer Diskussion andere zu Wort kommen lassen, aufmerksam zuhören, auf die Äußerungen anderer eingehen) 8. Sie erkennen Kommunikationsstörungen und schlagen Korrekturen vor. (eigene und fremde Gespräche untersuchen. Gegenstand des Gesprächs klären, Absich- 7. besonders in Reihe: Wir und unsere neue Schule 8. u. a. in Reihe:

ten und Erwartungen benennen, Meinungen untersuchen, Handlungen berücksichtigen, Ergebnisse beurteilen, Alternativen bedenken) Zuhören 9. Sie hören aufmerksam zu und reagieren sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere. 10. Sie machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten. Gestaltend sprechen / szenisch spielen 11. Sie sprechen gestaltend. (Artikulation, Modulation, Tempo und Intonation, Mimik und Gestik) 12. Sie tragen kürzere Texte auswendig vor. (als Möglichkeit der Texterschließung erproben) 13. Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst ein und erproben deren Wirkung. (in der Darstellung eigener Erlebnisse, Haltungen, Situationen) Jugendbuch und Reihe: Argumentieren geschieht ständig, z. B. bei der Auswertung von HA 11.-13. auch in Reihe: Lyrik oder Reihe: Fabeln oder Reihe: Jugendbuch Schreiben Schreiben als Prozess Texte schreiben 1. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung (z. B. Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung an. (insbesondere in Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung; eigene Texte dem Zweck entsprechend und adressatengerecht gestalten, sinnvoll aufbauen und strukturieren: z. B. Blattaufteilung, Rand, Absatze, Lesbarkeit) 2. Sie erzählen Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig. Sie wenden dabei in Ansätzen Erzähltechniken an. (z. B. einen Traum, von anderen Personen erzahlen, eine Geschichte nacherzählen; eine Bildergeschichte erzahlen; einen Erzählkern ausgestalten; eine Geschichte zu einem Sprichwort, zu Reizwörtern erzählen; ein Märchen, eine Lügengeschichte, einen Schwank erzahlen; Erzahltechniken: Erzahlperspektive, äußere und innere Handlung, Dehnung und Raffung, Dialog) 3. Sie informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an. Sie berichten (z. B. aber einen beobachteten Vorfall, Unfall, ein Ereignis, sich selbst, eigene Erfahrungen mit Personen, Tieren; Beobachtungen in anderen Ländern; über ein Buch berichten). Sie beschreiben (z. B. Personen, Gegenstände und Vorgänge: eine Person, ein Tier, eine Pflanze, einen Gebrauchs- oder Einrichtungsgegenstand, einen Versuch, einen Weg; Informationen auch in Reihe: Geschichten erzählen oder Reihe: Märchen in Reihe: Geschichten erzählen (Klassenarbeit Typ 1) auch in Reihe: Fabeln in Reihe: Fabeln 1) in Reihe: Berichten und beschreiben

einer Erzählung, eines Films, eines Lexikonartikels nutzen, um ein Lebewesen, einen Ort, eine Landschaft zu beschreiben). Sie erklären die Bedeutung nicht-sprachlicher Zeichen (z. B. Gestik, Mimik, Verkehrszeichen) 4. Sie formulieren eigene Meinungen und führen hierfür Argumente an. (z. B. Argumente sammeln, ordnen und durch 11 Beispiele stützen; Einwände entkräften z. B. in Dialogen mit Pro- und Contrapartnern; Begründungen far die Entscheidung von Personen finden - z. B. in einem argumentierenden Text als Anklage oder Verteidigung einer Figur aus einer Erzählung) 4.-7. geschieht ständig, besonders in Reihe: Jugendbuch 4. und 5. in Reihe: Argumentieren 3) 5. Sie erkennen und bewerten Formen appellativen Schreibens in Vortagen und verfassen einfache appellative Texte. (z. B. für die eigene Auffassung in einem Leserbrief in der Schülerzeitung werben; ein Plakat, einen Aufruf entwerfen; für den Kauf eines Gegenstandes, den Besuch einer Veranstaltung werben) 6. Sie geben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wieder. 7. Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. Produktionsorientiertes Schreiben 8. Sie formulieren Aussagen zu diskontinuierlichen Texten. (z. B. einfache Tabellen, Grafiken) 9. Sie formulieren persönliche Briefe. 10. Sie verfassen Texte nach Textmustern (z. B. Märchen und Fabeln), entwickeln fremde Texte weiter, schreiben sie um und verfremden sie. (z. B. durch Perspektivwechsel, neuen Schluss) Lesen Umgang mit Texten und Medien Lesetechniken und strategien 1. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung: o Informationen entnehmen o Textaussagen markieren, unterstreichen, Texte gliedern Reihe: Wir und unsere neue Schule 6) in Reihe: Märchen, Reihe: Geschichten erzählen, Reihe: Jugendbuch geschieht ständig Reihe: Fabeln oder Reihe: Jugendbuch geschieht ständig

o o o o Überschriften für Teilabschnitte formulieren Notizen zum Gelesenen machen Fragen an einen Text formulieren einzelne Begriffe, Aussagen klären 2. Sie nutzen Informationsquellen und lernen die Stadtbücherei Recklinghausen kennen. Sie recherchieren zu bestimmten Themengebieten und finden bestimmte Bücher. (z. B. Schülerlexika, Wörterbücher- in Ansätzen auch das Internet) (Einrichtung Klassenbibliothek) Umgang mit Sachtexten und Medien Umgang mit literarischen Texten 3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. 4. Sie unterscheiden grundlegende Formen von Sachtexten (Bericht, Beschreibung) in ihrer Struktur, Zielsetzung und Wirkung. 5. Sie erfassen Inhalte und Wirkungsweisen medial vermittelter jugendspezifischer Texte. (z. B. Fernsehserien, Hörspiele; einen Oberblick über das entsprechende Angebot der Medien gewinnen - ein Medientagebuch anlegen und auswerten; Vorlieben und Umgangsweisen mit Medien erörtern; Informations- und Unterhaltungsfunktion unterscheiden; die Handlungsführung und Figuren einer altersgemäßen Fernsehserie untersuchen; einfache Mittel der Gestaltung kennen - z. B. Kameraperspektive. Zusammenwirken von Bild und Ton) 6. Sie unterscheiden einfache literarische Formen, erfassen deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten. (elementare Strukturen von Märchen und Sagen erfassen, in Ansätzen durch Themen und Motivvergleich den historischen Bezug kennen lernen; Texte unterschiedlicher Art zu einem für die Altersstufe wichtigen Thema erarbeiten - z. B. zum Thema Schule und Tiere) 7. Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an. (Texte inhaltlich erfassen; Handlungen, Figuren und Konflikte kommentieren; einfache Formen der Gliederung von Texten als Hilfsmittel des Verstehens kennen lernen - grafische Darstellung, Überschriften finden) 8. Sie verstehen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen in Reihe: Märchen 7. und 8. in Reihe: Jugendbuch oder Reihe: Geschichte erzählen Reihe: Informieren 3. und 4. in Reihe: Berichten und beschreiben in Reihe: Medien in Reihe: Fabeln und Sagen

Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien Reflexion über Sprache Sprache als Mittel der Verständigung Ganzschriften. (Texte inhaltlich erfassen; Handlungen, Konflikte und Figuren kommentieren; sich mit Inhalten vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen auseinandersetzen; Texte umformen; schriftliche Formen der Leserkritik kennen lernen - Brief an Verlag/Autorin bzw. Autor - Buchbesprechung; anderen Bücher der privaten Lektüre vorstellen) 9. Sie untersuchen Gedichte unter Berücksichtigung einfacher formaler sprachlicher Beobachtungen. (z. B. auch über gestaltendes Lesen und den Vortrag auswendig gelernter Gedichte deren Bedeutungsspektrum erschließen; Sensibilität entwickeln für Klang und Rhythmus, Reim und Metrum; themen- und motivgleiche Gedichte miteinander vergleichen) 10. Sie untersuchen Dialoge und einfache dramatische Szenen. (z. B. elementare Formen einer Inszenierung gemeinsam erproben; Texte - Gedichte, Sketche, Szenenausschnitte etc. - in Vortrag und Spiel gestalten; Textvorlagen in Spielszenen umsetzen; Besuch einer Theateraufführung vorbereiten und besprechen) 11. Sie gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. (z. B. bildliche Elemente (z. B. Comics etc..) als Ergänzung von Texten und für eigene Textproduktionen nutzen; Sprachspiele, konkrete Poesie etc. entwerfen, erproben, variieren; Texte in geeigneter Form medial präsentieren) 1. Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation (mündlicher oder schriftlicher Sprachgebrauch, private oder öffentliche Kommunikation), der Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher und die Bedeutung ihrer kulturellen und geschlechtsspezifischen Zugehörigkeit. oder Reihe: Geschichten erzählen in Reihe: Geschichten erzählen oder Reihe: Märchen (ggf. Klassenarbeit Typ 3) Reihe: Lyrik 4b) in Reihe: Fabeln oder Reihe: Lyrik in Reihe: Jugendbuch Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion 2. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. 3. Sie unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren Funktion und bezeichnen sie terminologisch richtig. (Verb, Artikel, Nomen, Adjektiv (auch die Steigerungsformen), Pronomen, Konjunktion, Adverb) 4. Sie kennen die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktionen und wenden sie richtig an. (Deklination - Genus, Numeros, Kasus; Konjugation - einschließlich Aktiv-Passiv-- 3. und 4. in Reihe: Wortarten 5)

Unterscheidung, Tempus; Steigerung) Sprachvarianten und Sprachwandel 5. Sie beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes. (Satzarten: Aussage-, Frage-, Aufforderungssatz; Satzglieder: Subjekt, Prädikat, Objekt) 6. Sie untersuchen die Bildung von Wörtern (Wortbausteine, Wortzusammensetzungen, Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder). Sie verstehen einfache sprachliche Bilder. 7. Sie verfügen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren. (Verschiebe-, Umstell-, Weglass-, Ersatz-, Erweiterungs-, Ergänzungs-, Umformungsprobe, Aufbau und Gliederung von erzählenden und argumentierenden Texten) 8. Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch und erkennen und nutzen die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen. (z. B. Wortwahl anschaulich, treffend, abwechslungsreich etc., Satzbaumuster bewusstere Wahl der Satzgliedfolge, Stilebene - Beispiele für Umgangs- und Standardsprache) 5. und 7. in Reihe: Sätze und Satzglieder (Klassenarbeit alternativ zu Wortarten Typ 5) Laut- / Buchstabenebene Wortebene Satzeben Lösungsstrategien 9. Sie untersuchen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Sprachen. (z. B. Satzstrukturen, Wörter und Wortgebrauch) 10. Sie beziehen ihre Kenntnisse in der deutschen Sprache auf das Erlernen fremder Sprachen (z. B. Wortarten, Flexionsformen. Bilder, Stellung von Satzgliedern) 11. Sie verfügen - aufbauend auf der Arbeit in der Grundschule - über vertieftes Wissen der Laut-Buchstaben-Zuordnung und wenden es an. (Dehnung und Schärfung, gleich und ähnlich klingende Laute, Schreibung der s-laute) 12. Sie beherrschen wortbezogene Regelungen und deren Ausnahmen (Kennzeichnung von Kürze und Länge des Stammvokals, Wortableitungen und Wörter 13. Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen. (Kennzeichen für die Großschreibung, auch bei Nominalisierung. Satzschlusszeichen, Kommasetzung bei Aufzählungen, Zeichensetzung in der wörtlichen Rede) 14. Sie korrigieren und vermeiden Fehlschreibungen durch richtiges Abschreiben Sprech- und Schreibproben Fehleranalyse, Nachschlagen in einem Wörterbuch Reihe: Rechtschreibung Reihe: Rechtschreibung und Zeichensetzung