Wachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen

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Transkript:

Wachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen Eine Studie des HWWI in Kooperation mit der HSBA im Auftrag der Handelskammer Hamburg für die Hamburger Allianz für Familien Dr. Christina Boll Hamburg, 15. Mai 2013

Bevölkerungsalterung Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 2

Relevanz des Themas steigt Höhere Lebenserwartung=längere Pflegeperiode Steigende Erwerbsneigung von Frauen Längere Erwerbsphase immer mehr Menschen werden immer länger arbeiten Vereinbarkeit von Pflege und Beruf als WACHSENDE HERAUSFORDERUNG für Beschäftigte und Unternehmen Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 3

Pflege Kinderbetreuung Plötzliches Auftreten Ungewisse Dauer Nachlassende Selbstständigkeit mit zunehmender Dauer Tabuthemen Pflege und Tod Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 4

Hohe betriebswirtschaftliche Kosten mangelnder Vereinbarkeit Folgen mangelnder Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Absentismus, Krankheit, Fluktuation, Präsentismus, Verringerung der Produktivität Betriebliche Folgekosten von 19 Milliarden Euro pro Jahr (Schneider et al. 2011) Kostentreiber Präsentismus: 47% Kostenanteil Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 5

Agenda 1. Demografischer Wandel und Zahl der Pflegebedürftigen in Hamburg 2. Situation erwerbstätiger Pflegender 3. Relevanz des Themas unter Hamburger Siegelunternehmen 4. Fazit und Handlungsempfehlungen Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 6

DER DEMOGRAFISCHE WANDEL UND DIE ZAHL DER PFLEGEBEDÜRFTIGEN IN HAMBURG Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 7

Zunahme der älteren Bevölkerung in Hamburg Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 8

Bevölkerungsaufbau verändert sich Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 9

Anstieg der Pflegebedürftigen um 22% auf rund 60.000 im Jahr 2030 Pflegebedürftige in Hamburg bei Annahme einer konstanten Versorgungsstruktur Tsd. 70 60 2009 2030 50 40 30 20 10 0 insgesamt stationär ambulant Angehörigenpflege Quellen: Rothgang et al. (2012), Szenario 1: konstante Versorgungsformen; HWWI. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 10

Angehörigenpflege bleibt elementare Pflege-Säule Versorgungsarten in der Pflege 2030 in unterschiedlichen Szenarien Status quo 30,4 30,4 39,1 Szenario 1 32,7 30,6 36,7 Szenario 2 34,4 33,6 32,0 Szenario 3 20,5 39,3 40,2 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 stationär ambulant Angehörigenpflege Szenario 1: Konstante Versorgungsformen; Szenario 2: Fortgeschriebener Trend zur formellen Pflege; Szenario 3: Festschreibung der vollstationären Pflege auf dem Niveau 2009. Quellen: Rothgang et al. 2012; HWWI. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 11

WER PFLEGT? MERKMALE ERWERBSTÄTIGER PFLEGENDER Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 12

6% der Erwerbstätigen pflegen, 60% davon sind Frauen Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 13

Ein Fünftel pflegt mindestens 20 h/woche Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 14

Erwerbstätige Pflegende eher in Teilzeit, vor allem bei hohem Pflegeumfang Erwerbsumfang von Pflegenden und Nichtpflegenden, von Pflegenden zusätzlich nach Pflegeumfang Anteil (%) 70 60 50 gesamt > 19 h 40 30 20 10 0 VZ=Vollzeit, TZ=Teilzeit, geringfügig=geringfügige Beschäftigung. Quellen: SOEP 1984-2011; Berechnungen HWWI. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 15

Je höher berufliche Stellung, desto geringer i. d. R. Pflegeumfang Beschäftigtenanteile Pflegender nach beruflicher Stellung, gesamt und nach Pflegeumfang Anteil (%) 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 1 6 h > 19 h gesamt Quellen: SOEP 1984-2011; Berechnungen HWWI. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 16

Die meisten Pflegenden in Sonstigen Dienstleistungen und Handel Beschäftigtenanteile Pflegender nach Branchen, gesamt und nach Pflegeumfang Sonstige Dienstleistungen Handel Baugewerbe LaWi, Energie, Bergbau Produzierendes Gewerbe Banken und Versicherungen gesamt > 19 h Transport, Verkehr 7 19 h 0 1 2 3 4 5 6 7 8 % Quellen: SOEP 1984 2011; HWWI Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 17

ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG HAMBURGER UNTERNEHMEN Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 18

Thema eher nicht relevant für 38 % der Unternehmen Wie relevant ist das Thema Vereinbarkeit von Pflege und Beruf für Ihr Unternehmen? eher nicht relevant 38 durchaus relevant 42 sehr relevant 20 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 % Quellen: Umfrage der Handelskammer Hamburg im März/April 2013 unter Unternehmen, die das Hamburger Familiensiegel führen (N=55); Umfragekonzeption und Auswertung: HWWI und HSBA. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 19

Recht geringe Inanspruchnahme vorhandener Angebote Welche Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf haben Sie eingeführt, und welche werden von pflegenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern genutzt? flexible Arbeitszeiten Reduzierte Arbeitszeiten (Teilzeitmodelle) Sonderurlaub/befristete Freistellung flexible Arbeitsorte Führung in Teilzeit Weiterbildungsangebote zum Thema "Vereinbarkeit von Pflege und Beruf" eingeführt genutzt 0 20 40 60 80 100 % Quellen: Umfrage der Handelskammer Hamburg im März/April 2013 unter Unternehmen, die das Hamburger Familiensiegel führen (N=55); Umfragekonzeption und Auswertung: HWWI und HSBA. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 20

Familienpflegezeit wird selten genutzt Nehmen Sie Angebote des Familienpflegezeitgesetzes 2012 in Anspruch? weiß nicht nein ja 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 % Quellen: Umfrage der Handelskammer Hamburg im März/April 2013 unter Unternehmen, die das Hamburger Familiensiegel führen (N=55); Umfragekonzeption und Auswertung: HWWI und HSBA. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 21

FAZIT UND HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 22

Fazit Profil pflegender Angehöriger derzeit: 6 von 10 Pflegenden sind Frauen eher Teilzeit, eher geringe berufliche Stellung bei umfangreicher Pflege viele Pflegende in Handel und sonstigen Dienstleistungen Zukunft: immer mehr Menschen arbeiten immer länger Menschen werden immer älter Anstieg der Pflegebedürftigen um 22% auf 60.000 Personen im Jahr 2030 Angehörigenpflege wird wichtige Säule bleiben Vereinbarkeit von Pflege und Beruf wird Daueraufgabe für alle Unternehmen! Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 23

Fazit Drei zentrale Erkenntnisse aus Umfrage unter Hamburger Siegelunternehmen 1. Relativ geringe Aufmerksamkeit für Pflege-Thema bei Hamburger Siegelunternehmen 2. Inanspruchnahme von Angeboten ist zu niedrig. Kommunikation! 3. Erforderlich ist Strategie-Entwicklung der Unternehmen im Umgang mit Pflege (pro-aktiv statt reaktiv) Employer Branding: Gute Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ist Aktivposten! Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 24

Strategische Einbindung des Themas erforderlich Handlungsfelder 1. Information & Kommunikation 2. Strukturelle Verankerung 3. Kooperation Beispiele feste Ansprechpartner im Unternehmen Informationsveranstaltungen zum Thema Pflege und zu Vereinbarkeitsangeboten im eigenen Betrieb Vermittlung haushaltsnaher Dienstleistungen vor Ort Sensibilisierung und Schulung von Führungskräften Personalentwicklung für pflegende Beschäftigte: Karriere mit Pflege Flexible Arbeitszeiten und orte, Sonderurlaub/ Freistellungen etc. Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Seite 25

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. boll@hwwi.org Die Studie finden Sie im Netz zum kostenlosen Download unter: http://www.hwwi.org/fileadmin/hwwi/publikationen/policy/hwwi_hsba _Policy_Paper_78.pdf