zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über Pointierung einsetzen

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Standardorientierter Unterricht im Fach Deutsch, JS 6 (Stand: 4. 4. 2008/G8) Thema Von Schelmen und Meisterlügnern Schwerpunkt: Textstrukturen erfassen und absichtsvoll einsetzen 4 5 Wochen Erzähltricks der Meisterlügner kennen lernen und vergleichen (Münchhausen, McBroom, Eulenspiegel) Die Lügensprache untersuchen Lügengeschichten ergänzen und überarbeiten, Perspektiven verändern Lügen, dass sich die Balken biegen: Eigene Lügengeschichten ausdenken und schreiben (evtl. ein Lügenbuch verfassen) 6.1, 1. UV 3.1.1 Die SuS üben deutlich und artikuliert zu sprechen und flüssig zu lesen 3.1.2 Sie erzählen eigene Erlebnisse und Erfahrungen 3.2.1 Sie setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung (z. B. Notizen, Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung an. 3.3.1 Die SuS unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und sowie Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig (insbesondere in Schreibkonferenzen einschließlich der rechtschreiblichen bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein Gestaltungsmittel wie Steigerung Andeutungen, Vorausdeutungen, Überarbeitung; eigene Texte dem Zweck entsprechend und zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über Pointierung einsetzen adressatengerecht gestalten, sinnvoll aufbauen und strukturieren: z. B. Blattaufteilung, Rand, Absätze, Lesbarkeit) grundlegende Arbeitstechniken der Textbearbeitung: 3.1.3 Sie beschaffen Informationen und geben sie adressatenbezogen weiter 3.2.2 Sie erzählen Geschichten frei oder nach Vorlagen Textaussagen markieren, unterstreichen, Texte gliedern Überschriften für Teilabschnitte formulieren anschaulich und lebendig und wenden dabei in Notizen zum Gelesenen machen Ansätzen Erzähltechniken an Fragen an einen Text formulieren einzelne Begriffe, Aussagen klären 3.3.7 Sie verwenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und wenden Grundbegriffe der Textbeschreibung an. 3.3.11 Sie gestalten Geschichten nach, formulieren sie um und produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile/ Textbausteine (Texte inhaltlich erfassen; Handlungen, Figuren, Konflikte kommentieren; einfache Formen der Gliederung von Texten als Hilfsmittel des Verstehens kennen lernen grafische Darstellungen, Überschriften finden) 4. Reflexion über Sprache (integrativer Bestandteil der anderen Bereiche) 3.4.1Die SuS erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation (mündlicher oder schriftlicher Sprachgebrauch, private oder öffentliche Kommunikation), der Rolle der Sprecherinnen oder Sprecher und die Bedeutung ihrer kulturellen und geschlechtsspezifischen Zugehörigkeit. 3.4.2 Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. 3.4.8 Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch und erkennen und nutzen die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen. (z. B. Wortwahl - anschaulich, treffend, abwechslungsreich etc., Satzbaumuster - bewusste Wahl der Satzgliedfolge, Stilebene Beispiele für Umgangs- und Standardsprache) Materialien/Medien Lehrwerk: Cornelsen, Deutschbuch 6, Cornelsen Deutschbuch Arbeitsheft 6 Textstrukturen kennzeichnen und in eigenen Texten anwenden Textumformungen Handlungsweisen von Figuren in lit. Texten beurteilen Arbeit Typ 1(Auf der Basis von Materialien oder Mustern erzählen)

Standardorientierter Unterricht im Fach Deutsch, JS 6 (Stand: 4. 4. 2008/G8) Thema: Berichten Kinder der Welt AK Medien (Surfbrett) Schwerpunkt: grundlegende Strukturen des Satzes 4-5 Wochen 6.1, 2.UV zu einem Thema recherchieren (Surfbrett) Sachtexte gezielt auswerten Informationen zu einem Thema (schriftlich) darstellen Sachtexte überarbeiten ( Satzbau) 3.1.9 Die SuS hören aufmerksam zu und reagieren sach-,situations- und adressatenbezogen auf andere 3.1.11 Sie sprechen gestaltend; (Artikulation, Modulation, Tempo und Intonation, Mimik und Gestik). 3.2.7 Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. 3.3.1 Die SuS unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort-und Satzbedeutungen. Sie erfassen Wort-und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung: Informationen entnehmen - Textaussagen markieren, unterstreichen, Texte gliedern - Überschriften für Teilabschnitte formulieren - Notizen zum Gelesenen machen - Fragen an einen Text formulieren - Einzelne Begriffe, Aussagen klären 3.3.3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten. 4. Reflexion über Sprache (integrativer Bestandteil der anderen Bereiche) 3.4.3 Sie unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren Funktion und bezeichnen sie terminologisch richtig. (Verb, Artikel, Nomen, Adjektiv/auch Steigerungsform, Pronomen, Konjunktion, Adverb) 3.4.4 Sie kennen die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktion und wenden sie richtig an. (Deklination- Genus, Numerus, Kasus; Konjugation einschließlich Aktiv-Passiv-Unterscheidung, Tempus; Steigerung) 3.4.5 Sie beschreiben grundlegende Strukturen des Satzes. (Satzarten: Aussage-, Frage-, Aufforderungssatz; Satzglieder- Subjekt, Prädikat, Objekt, Adverbiale, Attribute; Satzverbindungen: Satzreihe, Satzgefüge, Hauptsatz, Nebensatz) 3.4.6 Sie untersuchen die Bildung von Wörtern (Wortbausteine, Wortzusammensetzungen, Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder. Sie verstehen einfache sprachl. Bilder) 3.4.7 Sie verfügen über Einsichten in sprachl. Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren (Verschiebe-, Umstell-, Weglass-, Ersatz-, Erweiterungs-, Ergänzungs-, Umformungsprobe, Aufbau und Gliederung von argumentierenden Texten) 3.4.9 Sie untersuchen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Sprachen. (z.b. Satzstrukturen, Wörter und Wortgebrauch) 3.4.10 Sie beziehen ihre Kenntnisse in der deutschen Sprache auf das Erlernen fremder Sprachen (z.b. Wortarten, Flexionsformen, Bilder, Stellung von Satzgliedern) 3.4.13 Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen. (Kennzeichen für Großschreibung, auch bei Nominalisierung, Satzschlusszeichen, Kommasetzung in Aufzählungen, Zeichensetzung in der wörtl. Rede) Materialien/Medien Lehrwerk: Cornelsen, Deutschbuch 6, Cornelsen Arbeitsheft 6; Kap. 3,7. Verfassen einfacher Sachtexte (Bericht, Beschreibung) ein halboffenes Surfbrett bearbeiten Arbeit Typ 3 (zu einem im Unterricht thematisierten Sachverhalt begründet Stellung nehmen; (integrierte Grammatikarbeit)

Standardorientierter Unterricht im Fach Deutsch, JS 6 (Stand: 4. 4. 2008/G8) Thema Biologie ( Hühnerprojekt ) Tiere in der Wirklichkeit und Fabelhaftes in der Fabel Schwerpunkt: Schreibwerkstatt Fabeln und Gedichte Fabeltiere kennen lernen Fabeln auf ihre besonderen Merkmale hin untersuchen (Zusammenwirken von Form und Funktion) Fabeln umschreiben, erfinden, illustrieren : nach Vorlagen (Bilder, Moral, etc.) erzählen Was man aus Sprichwörtern und Redewendungen lernen kann 3-4 Wochen 6.1, 3. UV 3.1.10 Die SuS machen sich Notizen um Gehörtes festzuhalten 3.1.11 Sie lernen gestaltend zu sprechen (Artikulation, 3.2.6 Sie geben den Inhalt der Fabeln mit eigenen Worten wieder 3.2.2 Sie erzählen Geschichten frei oder nach Vorlagen Modulation, Tempo, Intonation, Mimik, Gestik) anschaulich und lebendig und wenden dabei in 3.1.13 Sie erproben beim szenischen Spiel die Wirkung Ansätzen Erzähltechniken an verbaler und nonverbaler Mittel und erfassen dadurch die besonderen Rollenbeziehungen in der Fabel 3.3.1 Die SuS unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über grundlegende Arbeitstechniken der Textbearbeitung: Textaussagen markieren, unterstreichen, Texte gliedern Überschriften für Teilabschnitte formulieren Notizen zum Gelesenen machen Fragen an einen Text formulieren einzelne Begriffe, Aussagen klären 3.3.6 Sie erkennen elementare Strukturen von Fabeln und reflektieren deren Inhalte und Wirkungsweisen. Sie verfügen über erste grundlegende Fachbegriffe. 3.3.8 Sie erfassen die Fabeln inhaltlich (Handlungen, Konflikte, Figuren kommentieren; sich mit den Texten vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen auseinandersetzen) 3.3.9 Sie untersuchen Gedichte unter Berücksichtigung einfacher formaler sprachlicher Beobachtungen (gestaltendes Lesen,; Vortrag eines auswendig gelernten Gedichtes; Sensibilität entwickeln für Klang und Rhythmus, Reim und Metrum) 3.3.10 Sie untersuchen Dialoge und einfache dramatische Arbeit: Typ 6 4. Reflexion über Sprache (integrativer Bestandteil der anderen Bereiche) 3.4.2 Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. 3.4.8 Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch und erkennen und nutzen die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen. (z. B. Wortwahl - anschaulich, treffend, abwechslungsreich etc., Satzbaumuster - bewusste Wahl der Satzgliedfolge, Stilebene Beispiele für Umgangs- und Standardsprache) 3.4.9 Sie untersuchen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Sprachen (Satzstrukturen, Wörter, Wortgebrauch) 3.4.13 Sie erkennen und beachten satzbezogene Regelungen (Satzschlusszeichen, Kommasetzung bei Aufzählungen, Zeichensetzung in der wörtlichen Rede) Materialien/Medien Lehrwerk: Cornelsen, Deutschbuch 6, Cornelsen Deutschbuch Arbeitsheft 6 Textstrukturen kennzeichnen und in eigenen Texten anwenden Textumformungen Handlungsweisen von Figuren in lit. Texten beurteilen Arbeit Typ 6 (Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen)

Standardorientierter Unterricht in der 6 (Stand: 4. 4. 2008/G8) Thema: Mediothek Recherchieren und Beschreiben 3-4 Wochen 6.1, 4. UV zu einem Thema recherchieren (Bibliothek, Internet) Texte gezielt auswerten Informationen zu einem Thema mediengestützt präsentieren 3.1.3 Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. (über einfache Sachverhalte berichten; in einfacher Weise Personen Gegenstände und Vorgänge beschreiben) 3.1.4 Die SuS tragen zu einem begrenzten Sachthema (Kinderrechte) stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein. 3.2.3 Sie informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an. Sie berichten (z.b. über einen beobachteten Vorfall, Unfall, ein Ereignis, sich selbst, eigene Erfahrungen mir Personen, Tieren; Beobachtungen in anderen Ländern; über ein Buch berichten). Sie beschrieben (z.b. Personen, Gegenstände und Vorgänge; eine Person, ein Tier, eine Pflanze, einen Gebrauchs- oder Einrichtungsgegenstand, einen Versuch, einen Weg; Informationen einer Erzählung, eines Films, eines Lexikonartikels nutzen, um ein Lebewesen, einen Ort, eine Landschaft zu beschreiben). Sie erklären die Bedeutung nichtsprachl. Zeichen (z.b. Gestik, Mimik, Verkehrszeichen) 4. Reflexion über Sprache (integrativer Bestandteil der anderen Bereichte) 3.4.2. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. Materialien/Medien Lehrwerk: Cornelsen, Deutschbuch 6, Cornelsen Arbeitsheft 6; Kap. 4, 6. Personenbeschreibung Gegenstandsbeschreibung Routenbeschreibung 3.3.1 Die SuS unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung: Informationen entnehmen - Textaussagen markieren, unterstreichen, Texte gliedern - Überschriften für Teilabschnitte formulieren - Notizen zum Gelesenen machen - Fragen an einen Text formulieren - Einzelne Begriffe, Aussagen klären 3.3.2 Sie nutzen Informationsquellen (z.b. Schülerlexika, Wörterbücher - in Ansätzen auch das Internet; Erkunden und Benutzen einer Bibliothek)

Standardorientierter Unterricht im Fach Deutsch, JS 6 (Stand: 4. 4. 2008/G8) Thema Kunst (Gestaltung von Figuren und Szenen) Ein Jugendbuch lesen Politik (etwa bei Büchern mit dem Thema Mobbing) Schwerpunkt: Umgang mit literarischen Texten Ein Lesetagebuch führen Figuren kennzeichnen und sich mit ihnen auseinandersetzen Sprache als Gestaltungsmittel untersuchen Textabschnitte gliedern, umschreiben, erfinden, illustrieren, Perspektive verändern, Handlungsalternativen finden Szenen spielen, Standbilder bauen 4-5 Wochen 6.2, 1. UV 3.1.3 Die SuS beschaffen sich Informationen und bereiten diese adressatengerecht auf 3.1.4 Sie tragen stichwortgestützt Ergebnisse zu einer Recherche vor und setzen dabei geeignete Medien ein 3.1.6 Sie formulieren ihre eigene Meinung und vertreten sie in Ansätzen strukturiert 3.2.4 Die SuS formulieren ihre Meinung und führen Argumente an 3.2.6 Sie geben den Inhalt von Textabschnitten mit eigenen Worten wieder 3.2.7 Sie entwickeln Fragen an den Text und belegen ihre Aussagen durch geeignete Zitate 3.2.9 Sie formulieren Briefe und Tagebucheinträge, etc. um sich mit den Figuren auseinanderzusetzen 3.3.1 Die SuS unterscheiden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen. Sie erfassen Wort- und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten und bauen unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis auf. Sie verfügen über grundlegende Arbeitstechniken der Textbearbeitung: Textaussagen markieren, unterstreichen, Texte gliedern Überschriften für Teilabschnitte formulieren Notizen zum Gelesenen machen Fragen an einen Text formulieren einzelne Begriffe, Aussagen klären 3.3.5 Sie erfassen Inhalte und Wirkungsweisen medial vermittelter jugendspezifischer Texte 3.3.7 Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an 3.3.8 Sie erfassen den Gesamttext und einzelne Textauszüge inhaltlich (Handlungen, Konflikte, Figuren kommentieren; sich mit den Texten vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen auseinandersetzen) Arbeit: Typ 4a 4. Reflexion über Sprache (integrativer Bestandteil der anderen Bereiche) 3.4.2 Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. 3.4.8 Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch und erkennen und nutzen die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen. (z. B. Wortwahl - anschaulich, treffend, abwechslungsreich etc., Satzbaumuster - bewusste Wahl der Satzgliedfolge, Stilebene Beispiele für Umgangs- und Standardsprache) 3.4.9 Sie untersuchen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Sprachen (Satzstrukturen, Wörter, Wortgebrauch) 3.4.13 Sie erkennen und beachten satzbezogene Regelungen (Satzschlusszeichen, Kommasetzung bei Aufzählungen, Zeichensetzung in der wörtlichen Rede)

Materialien/Medien Jugendbuch (Beispiele für mögliche Lektüren) Mirjam Oldenhave: Donna, ich und die Sache mit Tommi (dtv junior) Otfried Preußler: Krabat Steinar Sörlle: Die Nacht, als keiner schlief Darstellung spezifischer Textmerkmale und Erzählformen Verfassen begründeter Stellungnahmen/Beurteilungen (etwa zu Verhaltensweisen der Personen des Buches) Textumformungen Arbeit Typ 4a (Einen Sachtext oder einen literarischen Text mit Hilfe von Fragen untersuchen) Standardorientierter Unterricht im Fach Deutsch, JS 6 (Stand: 4. 4. 2008/G8) Thema In andere Rollen schlüpfen Szenisches Spiel Schwerpunkt: Texte zu Spielszenen umarbeiten Ein Drehbuch, eine Hörszene, eine Filmszene erstellen, evtl. auch auf der Basis von Gedichten Buchvorlage (vgl. 6.2.1) in Theaterszenen umarbeiten und eine Aufführung planen und durchführen Textumformung: Dialog in Erzähltext (Satzzeichen bei wörtlicher Rede) Texte überarbeiten (Wortfeld, Wortfamilie) 4 5 Wochen 6.2, 2. UV 3.1.11 Sie lernen gestaltend zu sprechen (Artikulation, 3.2.1 Sie setzen sich ein Schreibziel und wenden Modulation, Tempo, Intonation, Mimik, Gestik) elementare Methoden der Textplanung (z. B. Notizen, 3.1.12 Sie tragen Texte auswendig vor Stichwörter), Textformulierung und Textüberarbeitung an. 3.1.13 Sie erproben beim szenischen Spiel die Wirkung (insbesondere in Schreibkonferenzen einschließlich der rechtschreiblichen verbaler und nonverbaler Mittel und erfassen dadurch Überarbeitung; eigene Texte dem Zweck entsprechend und adressatengerecht gestalten, sinnvoll aufbauen und strukturieren: z. B. die besonderen Rollenbeziehungen Blattaufteilung, Rand, Absätze, Lesbarkeit) 4. Reflexion über Sprache (integrativer Bestandteil der anderen Bereiche) 3.4.2Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. 3.4.3Sie unterscheiden und erkennen Wortarten, untersuchen sie in ihrer Funktion und benennen sie terminologisch richtig 3.4.5 Sie beschreiben die grundlegenden Strukturen des Satzes 3.4.11 Sie verfügen über ein vertieftes Wissen der Laut- und Buchstabenzuordnung und wenden es an 3.4.12 Sie kennen einige wortbezogene Regelungen und wenden sie an 3.4.13 Sie erkennen und beachten satzbezogene Regelungen (Satzschlusszeichen, Kommasetzung bei Aufzählungen, Zeichensetzung in der wörtlichen Rede) 3.3.2 Sie nutzen Informationsquellen 3.3.5 Sie erkennen elementare Strukturen von Erzähltexten/Gedichten und reflektieren deren Inhalte und Wirkungsweisen. Sie verfügen über erste grundlegende Fachbegriffe. 3.3.7 Sie wenden einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung an 3.3.9 Sie untersuchen Gedichte unter Berücksichtigung einfacher formaler sprachlicher Beobachtungen (gestaltendes Lesen,; Vortrag eines auswendig gelernten Gedichtes; Sensibilität entwickeln für Klang und Rhythmus, Reim und Metrum) 3.3.10 Sie untersuchen Dialoge und einfache dramatische Szenen

Materialien/Medien Lehrwerk: Cornelsen, Deutschbuch 6, Cornelsen Deutschbuch Arbeitsheft 6 Jugendbuch (s. o.) Textstrukturen kennzeichnen und in eigenen Texten anwenden Textumformungen (Erzähltext/Gedicht in Dialog und umgekehrt) Möglichkeiten der Textüberarbeitung anwenden Gestaltung kleiner Spielszenen Arbeit Typ 5 (Einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten) Standardorientierter Unterricht in der 6 (Stand: 4. 4. 2008/G8) Thema: Informieren-Appellieren (Projektorientierung: relevantes Umweltthema) 4-5 Wochen 6.2, 3. UV zu einem Thema recherchieren Texte gezielt auswerten Informationen zu einem Thema präsentieren, um Verhaltensänderungen zu erzielen (Appell) Zeichensetzung (Komma) Kompetenzen (Schwerpunkte fett markieren) 3.1.3 Sie beschaffen Informationen und geben diese adressatenbezogen weiter. (über einfache Sachverhalte berichten; in einfacher Weise Personen Gegenstände und Vorgänge beschreiben) 3.2.3 Sie informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an. Sie berichten (z.b. über einen beobachteten Vorfall, Unfall, ein Ereignis, sich selbst, eigene Erfahrungen mir Personen, Tieren; Beobachtungen in anderen Ländern; über ein Buch berichten). Sie beschreiben (z.b. Personen, Gegenstände und Vorgänge; eine Person, ein Tier, eine Pflanze, einen Gebrauchs-oder Einrichtungsgegenstand, einen Versuch, einen Weg; Informationen einer Erzählung, eines Films, eines Lexikonartikels nutzen, um ein Lebewesen, einen Ort, eine Landschaft zu beschreiben). Sie erklären die Bedeutung nichtsprachl. Zeichen (z.b. Gestik, Mimik, Verkehrszeichen) 3.2.4 Sie formulieren eigene Meinungen und führen hierfür Argumente an. (z.b. Argumente sammeln, ordnen und durch Beispiele stützen; Einwände entkräften z.b. in Dialogen mit Pro-und Contrapartnern, Begründungen für die Entscheidung von Personen finden- z.b. in einem argumentierenden Text als Anklage oder Verteidigung einer Figur aus einer Erzählung) 3.2.5 Sie erkennen und bewerten Formen appellativen Schreibens in Vorlagen und verfassen einfache appellative Texte (z.b. für eine eigene Auffassung in einem Lesebrief in der Schülerzeitung werben; ein Plakat, einen Aufruf entwerfen; für den Kauf eines Gegenstandes, den Besuch einer Veranstaltung werben) 3.2.7 Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. 3.3.3. Sie entnehmen Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen Texten) Informationen und nutzen sie für die Klärung von Sachverhalten 3.3.4 Sie unterscheiden grundlegende Formen von Sachtexten (Bericht, Beschreibung) in ihrer Struktur, Zielsetzung und Wirkung.

4. Reflexion über Sprache (integrativer Bestandteil der anderen Bereiche) 3.4.1 Die SuS erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation (mündlicher und schriftlicher Sprachgebrauch, private oder öffentliche Kommunikation), der Rolle der SprecherInnen und die Bedeutung ihrer kulturellen und geschlechtsspezifischen Zugehörigkeit. 3.4.2. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. 3.4.3 Sie unterscheiden Wortarten, erkennen und untersuchen deren Funktion und bezeichnen sie terminologisch richtig 3.4.4 Sie kennen die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktion und wenden sie richtig an. (Deklination- Genus, Numerus, Kasus; Konjugation, Tempus; Steigerung) 3.4.5 Sie beschreiben grundlegende Strukturen des Satzes. (Satzarten: Aussage-, Frage-, Aufforderungssatz; Satzglieder- Subjekt, Prädikat, Objekt, Adverbiale, Attribute; Satzverbindungen: Satzreihe, Satzgefüge, Hauptsatz, Nebensatz) 3.4.6 Sie untersuchen die Bildung von Wörtern (Wortbausteine, Wortzusammensetzungen, Wortableitungen, Wortfamilien, Wortfelder. Sie verstehen einfache sprachl. Bilder) 3.4.7 Sie verfügen über Einsichten in sprachl. Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren (Verschiebe-, Umstell-, Weglass-, Ersatz-, Erweiterungs-, Ergänzungs-, Umformungsprobe, Aufbau und Gliederung von argumentierenden Texten) 3.4.10 Sie beziehen ihre Kenntnisse in der deutschen Sprache auf das Erlernen fremder Sprachen (z.b. Wortarten, Flexionsformen, Bilder, Stellung von Satzgliedern) 3.4.13 Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen. (Kennzeichen für Großschreibung, auch bei Nominalisierung, Satzschlusszeichen, Kommasetzung in Aufzählungen, Zeichensetzung in der wörtl. Rede) Materialien/Medien Lehrwerk: Cornelsen, Deutschbuch 6, Cornelsen Arbeitsheft 6; Kap. 4,8 Arbeit Typ 2 ( sachlich berichten und beschreiben a) auf der Basis von Material, b) auf der Basis von Beobachtungen)

Standardorientierter Unterricht in der 6 (Stand: 4. 4. 2008/G8) Verknüpfung mit Thema: 1. UV, 2. Hj. (Verfilmung des Besprochenen Jugendbuchs) z.b. Robin Hood ein Medienheld 3 Wochen 6.2, 4. UV zu einem Thema recherchieren Texte gezielt auswerten Informationen zu einem Thema mediengestützt präsentieren 3.1.4 Die SuS tragen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vor und setzen hierbei in einfacher Weise Medien ein. 3.2.3 Sie informieren über einfache Sachverhalte und wenden dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung an. Sie berichten (z.b. über einen beobachteten Vorfall, Unfall, ein Ereignis, sich selbst, eigene Erfahrungen mir Personen, Tieren; Beobachtungen in anderen Ländern; über ein Buch berichten). Sie beschreiben (z.b. Personen, Gegenstände und Vorgänge; eine Person, ein Tier, eine Pflanze, einen Gebrauchs- oder Einrichtungsgegenstand, einen Versuch, einen Weg; Informationen einer Erzählung, eines Films, eines Lexikonartikels nutzen, um ein Lebewesen, einen Ort, eine Landschaft zu beschreiben). Sie erklären die Bedeutung nicht sprachl. Zeichen (z.b. Gestik, Mimik, Verkehrszeichen) 3.2.5 Sie erkennen und bewerten Formen appellativen Schreibens in Vorlagen und verfassen einfache appellative Texte (z.b. für eine eigene Auffassung in einem Lesebrief in der Schülerzeitung werben; ein Plakat, einen Aufruf entwerfen; für den Kauf eines Gegenstandes, den Besuch einer Veranstaltung werben) 3.2.7 Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und belegen ihre Aussagen. 3.3.4 Sie unterscheiden grundlegende Formen von Sachtexten (Bericht, Beschreibung) in ihrer Struktur, Zielsetzung und Wirkung. 4. Reflexion über Sprache (integrativer Bestandteil der anderen Bereichte) 3.4.1 Die SuS erkennen die Abhängigkeit der Verständigung von der Situation (mündlicher und schriftlicher Sprachgebrauch, private oder öffentliche Kommunikation), der Rolle der SprecherInnen und die Bedeutung ihrer kulturellen und geschlechtsspezifischen Zugehörigkeit. 3.4.2. Sie schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers. 3.4.8 Sie untersuchen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch und erkennen und nutzen die verschiedenen Ebenen stilistischer Entscheidungen (Z.B. Wortwahl- anschaulich, treffend, abwechslungsreich etc., Satzbaumuster- bewusste Wahl der Satzgliedfolge, Stilebene Beispiele für Umgangs- und Standardsprache)

Materialien/Medien Lehrwerk: Cornelsen, Deutschbuch 6, Cornelsen Arbeitsheft 6; Kap.13 Beschreibung von Personen und Gestaltungsmerkmalen des Films Werbung für einen Film Filmkritik