Der Einsatz von deterministischen Szenarien für die Beurteilung der Risikofähigkeit in EVUs. Energie-Network-Afterwork 5.11.14 Dr.



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Transkript:

Der Einsatz von deterministischen Szenarien für die Beurteilung der Risikofähigkeit in EVUs Energie-Network-Afterwork 5.11.14 Dr. Ivo Schillig

Inhalt Risikofähigkeit Deterministische Szenarien Stochastische Simulation Schlussfolgerungen 2

Aktuelle Situation «Kurzfristig tragen unseres Erachtens zwar vorhandene Verschuldungspotentiale der kommunalen Stadtwerke noch zur Haushaltssanierung der Städte und Gemeinden bei. Mittel bis langfristig sind indes nach unserer Auffassung diese Möglichkeiten eingeschränkt.» «Das Risikoprofil wird durch Organisationsbelastungen für den Aufbau neuer Geschäftsfelder,., den steigenden Wettbewerb um Strom- und Gaskunden, die überregionale und Produkt-Differenzierung zunehmen.» (Euler Hermes 2014) 3

Aktuelle Situation Bei höheren Risiken werden tendenziell höheren Anteile an Eigenkapital gefordert. Finanzmärkte z.b. Basel I, Basel II und Basel III Versicherungsmärkte z.b. Solvency I und Solvency II Zentrale Gössen in der Rechnungslegung: Eigenkapital Rückstellungen Reingewinn (Brühwiler 2011) 4

Inhalt Risikofähigkeit Risikomanagement Deterministische Szenarien Stochastische Simulation Risikoprämien Schlussfolgerungen 5

Prognosen I Akademien Schweiz BFE 2050 Nachfrage in TWh 80 70 60 50 40 30 20 10 0 RE Sz. Tief RE Sz. Hoch RE Sz. Best BE Sz. Tief BE Sz. Hoch Nachfrage in PJ 300 250 200 150 100 50 0 Sz. WWB Sz. NE Sz. POM BE Sz. Best BFE 2035 (Abhari et al. 2012) (BFE 2011, Kirchner et al. 2012) CER-ETH Nachfrage in PJ 300 250 200 150 100 50 0 2010 2015 2020 2025 2030 2035 Sz. I Sz. II Sz. III Sz. IV Nachfrageveränderung in % 200% 150% 100% 50% 0% 2010 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045 2050 Sz. BAU Sz. PO - FM Sz. PO - CC (BFE 2007a, BFE 2007b) (Bretschger et al. 2012) 6

Prognosen II Economiesuisse Energiezukunft Schweiz Nachfrage in PJ 600 500 400 300 200 100 0 Sz. W1 Sz. W2 Nachfrage in TWh 100 80 60 40 20 0 Sz. Hoch Sz. Mittel Sz. Niedrig ENTSO-E (Mohler et al. 2012) (Andersson et al. 2012) Grüne Partei Nachfrage in GWh 140% 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% 2010 2015 2020 2025 Sz. A&B Sz. EU 2020 Nachfrage in TWh 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Sz. Energiereform Sz. Kurswechsel (ENSO-E 2011) (Grüne Partei der Schweiz 2012) 7

Prognosen III Swisscleantech Swisspower Nachfrage in TWh 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Cleantech Nachfrageveränderung in % 250% 200% 150% 100% 50% 0% 2010201520202025203020352040 +2.2 % +1.1 % Umweltallianz (Barmettler et al. 2011) (Swisspower 2011a, Swisspower 2011b) VSE Nachfrage in TWh 70 60 50 40 30 20 10 0 2010 2015 2020 2025 2030 2035 100 PRO Nachfrage in TWh 100 80 60 40 20 0 Sz. 1 Sz. 2 Sz. 3 (Umweltallianz 2012) (VSE 2012) 8

Prognosen IV Basel Stadt EnK 2050^3 Nachfrage in GWh 2'000 1'500 1'000 500 0 Referenz 2000-Watt Nachfrage in GWh 700 600 500 400 300 200 100 0 EnK 2050^3 ewz (Berger et al. 2011) (AUE 2011, Stadt St.Gallen 2012) SN-E Nachfrage in GWh 4'000 3'500 3'000 2'500 2'000 1'500 1'000 500 0 2010 2015 2020 2025 2030 2035 realistisch 2000 Watt Nachfrageveränderung in % 300% 250% 200% 150% 100% 50% 0% -1 % +1.5 % +2.5 % (Banfi Frost et al. 2012) (SN-E 2011) 9

Bedarfsszenarien, projiziert auf ein Versorgungsgebiet 1'400 1'200 1 1'000 Nachfrage in GWh 800 600 2 400 3 200 0 2010 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045 2050 (Schillig 2013) 10

Bandbreite der projizierten Szenarien 2020 100 % Kum. Vert. E[2020] 5%-Quantil 95%-Quantil 467 545 630 75 % 50 % 25 % 0 % 400 450 500 550 600 650 700 Bedarf 2020 in GWh 11

Bandbreite der projizierten Szenarien 2035 100 % Kum. Vert. E[2035] 5%-Quantil 95%-Quantil 439 592 866 75 % 50 % 25 % 0 % 250 350 450 550 650 750 850 950 1050 Bedarf 2035 in GWh 12

Bandbreite der projizierten Szenarien 2050 100 % Kum. Vert. E[2050] 5%-Quantil 95%-Quantil 388 650 1'109 75 % 50 % 25 % 0 % 250 450 650 850 1050 1250 1450 Bedarf 2050 in GWh 13

Kumulierte Verteilung des Bedarfes 100 % 2050 2035 2020 75 % 50 % 25 % 0 % 250 450 650 850 1050 1250 1450 Bedarf in GWh 14

Szenarien Bedarfsentwicklung 2014 2018 aktuell Szenarien "0%" "SN-E" "A-CH" Energiemenge in GWh 52.8 0% +1.5% -0.886% 15

EVU-Modell 16

Entwicklung Reingewinn 17

Entwicklung Eigenkapital 18

Inhalt Risikofähigkeit Deterministische Szenarien Stochastische Simulation Schlussfolgerungen 19

Grundmodell mit Marktpreisen für Grosskunden Marktpreise = Swissix Markt: Strukturierungszuschläge von 1.- CHF / MWh bis 3.- / MWh Bruttogewinngrenze bei 95.- CHF pro Rechnungsempfänger 20

Stochastische Simulation Bruttogewinn freie Kunden Marge E[Marge] 5%-Quantil 95%-Quantil 4'000 2015 2016 2017 2018 2019 3'000 2'000 1'000 CHF 1'000 0-1'000-2'000-3'000 21

Stochastische Simulation Bruttogewinn freie Kunden 2015 22

Stochastische Simulation Bruttogewinn freie Kunden 2016 23

Stochastische Simulation Bruttogewinn freie Kunden 2017 24

Stochastische Simulation Bruttogewinn freie Kunden 2018 25

Stochastische Simulation Bruttogewinn freie Kunden 2019 26

Inhalt Risikofähigkeit Risikomanagement Deterministische Szenarien Stochastische Simulation Risikoprämien Schlussfolgerungen 27

Schlussfolgerungen, Zusammenfassung Methodik Mehrjährige Vorschau auf Erfolgsrechnung und Bilanz Risiken bestimmen Differenzierungsgrad Nichtaggregierte Sicht auf das zu betrachtende Risiko Deterministisches Fortschreiben von Planerfolgsrechnungen und Planbilanzen Verallgemeinerte Szenarien durch stochastische Simulation Risikoexposure und Risikofähigkeit Definition der kritischen Schwelle (Hirth 2012, Pfluger et al. 2012, McNeil et al. 2005) 28

Schlussfolgerungen, strategische Ausrichtung Es ist keine langfristige Strategie definierbar, die sowohl bei steigenden wie bei sinkenden Marktpreisen ideal ist und die sowohl die Vorteile einer AG-basierten Finanzierung wie auch einer Finanzierung durch die öffentliche Hand nutzen kann. Szenarien alleine schützen nicht vor einer Risikoüberraschung. Erst eine Verallgemeinerung durch stochastische Simulation erhöht die Sichtweise auf die eigentliche Risikofähigkeit. Der Überlebensfähigkeit des EVUs ist erste Priorität zu geben. 29

Quellen Abhari et al. 2012 Zukunft Stromversorgung Schweiz, Akademien der Wissenschaften Schweiz Andersson et al. 2011 Energiezukunft Schweiz, ETH Zürich AUE 2011 Modellrechner, Amt für Umwelt und Energie Banfi Frost et al. 2012 ewz-stromzukunft 2012 2050., ewz Barmettler et al. 2011 Cleantech Energiestrategie, swisscleantech Berger et al. 2011 Energetische Optimierung des Kantons Basel-Stadt, Studie im Auftrag des Kantons Basel-Stadt, 2009-2011 BFE 2007a Die Energieperspektiven 2035 - Band 1, Synthese BFE 2007b Die Energieperspektiven 2035 - Band 2, Szenarien 1-4 BFE 2011 Grundlagen für die Energiestrategie des Bundesrates Bretschger et al. 2012 Economic effects of a nuclear phase-out policy: A CGE analysis, CER-ETH Brühwiler 2011 Risikomanagement als Führungsaufgabe ENTSO-E 2011 Scenario Outlook and System Adequacy Forecast 2011 2025 Euler Hermes 2014 Euler Hermes Rating - Special Comment Energiewende - Können Stadtwerke Defizite Kommunaler Haushalte künftig abdecken? Grüne Partei der Schweiz 2011 Energiestrategie 2050 der Grünen Hirth 2012b The Optimal Share of Variable Renewables Kirchner et al. 2012 Die Energieperspektiven für die Schweiz bis 2050, Prognos AG McNeil et al. 2005 Quantitative Risk Management Mohler et al. 2012 Die Energiestrategie des Bundesrates: Auswirkungen auf Energiemix, Versorgungssicherheit und Energiekosten der Wirtschaft, IWSB Pfluger et al. 2012 Impact of Renewable Energies on Conventional Power Generation Technologies and Infrastructures from a Long-term Least-cost Perspective, EEM12 Schillig 2013 Die Energiewende und ihre Implikationen auf Energieversorgungsunternehmen SN-E 2011 Strategie 2015 Swisspower 2011a Der Stromverbrauch steigt die Hürde wird höher Swisspower 2011b Swisspower; Anhörung in der UREK-S vom 29. August 2011 Umweltallianz 2012 Strommix 2035 100PRO einheimisch, erneuerbar, effizient VSE 2012 Wege in die neue Stromzukunft; Gesamtbericht 30

Dr. Ivo Schillig, ivo.schillig@sgsw.ch