Problembewältigung: Verhaltenskorrektur: Konsequenzen, Lohn und Strafe, Verhaltenstraining

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Transkript:

Problembewältigung: Verhaltenskorrektur: Konsequenzen, Lohn und Strafe, Verhaltenstraining Was brauchen Große Kinder? Kognitiv: Förder- und Nachhilfeunterricht, Schul- Klassenwechsel Emotional: Psychotherapie, Beziehungsarbeit Sozial: Änderung des sozialen Umfelds: Elternberatung, Schulwechsel, Ortswechsel, außerfamiliäre Unterbringung Dipl. Psych. Oggi Enderlein Münster, 30.05.2007 Physiologisch: Medikamente, Ernährung Körperlich: Krankengymnastik / Bewegungstherapien Fast jede Woche,/ fast jeden Tag / täglich (4.7.9.Kl) Psychische Auffälligkeiten 22 % ~ 6 von 28 Verhaltensprobleme Jungen 27 % ~ 4 von 15 Müdigkeit / Erschöpfung 46% ~ 14 von 30 Kopfschmerzen 25% ~ 7 von 29 Einschlafstörungen 27 % ~ 8 von 30 Bella-Studie 2006/ Kinderbarometer NRW 2003 Schlechte Laune/Reizbarkeit 30.5% ~ 9 von 30 (Jugendgesundheitssurvey 2003) Zunahme von Depressionen und Suizidgedanken

Psychische Gesundheit und Gewalt Jungen sind häufiger aggressiv, dafür weniger oft psychisch auffällig. Täter-Typen haben weniger psychische Auffälligkeiten oder psychosomatische Symptome. Opfer-Typen umso mehr. (Jugendgesundheitssurvey 2003, 290) Dicke Kinder und Jugendliche sind als Täter oder Opfer eher an Gewalt beteiligt. (Melzer 2005, 85 ) Gewaltbeteiligte und dicke Kinder sehen mehr fern, vor allem mehr Gewaltinhalte. Medienkonsum beeinflusst Schulerfolg und Gewaltbereitschaft. (Pfeiffer 2006 16) Österreich Health Behaviour in School-aged Children In der Schule zu versagen, ist die größte Angst der Kinder Kinderbarometer NRW 2003 Angst vor der Schule generell 40% [12 v. 30] (diverse Studien z.b. W. Melzer) 8- bis 9-jährige: Angst, zu viele Fehler zu machen 44% (DJI Kinderpanel 2005) Schulversagensängste (7.Klassen) 30% (Kinderbarometer NRW 2003) Langweile 8-9jährigen Jungen, 30% ~ 9 von 30 8-9jährigen Mädchen 20% ~ 6 von 30 (DJI Kinderpanel 2005) 5./7./9. Klassen: rd. 66% ~ 20 von 30 (Jugendgesundheitssurvey 2003)

Welche grundlegenden Lebensbedürfnisse haben Kinder in welchem Alter? Welche Verhaltensweisen sind alterstypisch? Was haben diese Bedürfnisse mit einer gesunden Entwicklung zu tun? Worum geht es? Zusammensein mit Gleichaltrigen eigenständig die Welt im Wohnumfeld entdecken, mit ihren Elementen spielen Etwas tun, was man sich selbst ausgedacht hat Bewegung/ Geschicklichkeit/ Körpererfahrung oft Verbotenes, Riskantes, Ungehöriges Nützliches Gefühle körperlich-organisch Geistig-kognitive Kompetenzen: Training von Grob- und Feinmotorik, Koordination, Reaktion Unfallprävention: Umgang mit Risiken Ausbildung von neuronalen Strukturen: Verfestigung von Gelerntem körperliche Widerstandskraft (Immunystem, Allergie-Prophylaxe) Entwicklung von Muskeln, Skelett, Organen, Hormonsystem Beweglichkeit/Kreativität, Inspiration: Intelligente Lösungen er-finden Problemlösen: Vorausdenken Kombinationsfähigkeit Konzentrationsfähigkeit, Beobachtungsgabe Willensstärke Wissen und Können erwerben, Bereitschaft zu lernen Entdeckung der Welt und ihrer Naturgesetze

emotionale Kompetenz Umgang mit Gefühlen, emotionale Widerstandskraft z.b. Angstbewältigung, Frustrationstoleranz, Durchhaltevermögen, Leistungsbereitschaft emotionales Repertoire Lebendigkeit Begeisterungsfähigkeit Ausstrahlung Zuversicht-Lebensmut emotional Abbau von Aggression, Frustration, Depression, Stress Glückserleben Selbst ständigkeit vertrauen bewusstsein kritik beherrschung wirksamkeit Ich-Entwicklung Eigenverantwortlichkeit, Initiative Souveränität, Leistungsbereitschaft Foto: Grün macht Schule Soziale Kompetenz Normen, Regeln, Werte Umgangsformen, Gruppengesetze Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Rücksichtnahme, Einfühlungsfähigkeit, Toleranz Verantwortung Erwartung der Erwachsenen: Verhalten wie Erwachsene Still sein Konzentration auf Dinge, die sich Erwachsene ausgedacht haben Kommunikationsbedürfnis unterdrücken Lernen nur durch Erwachsene

Ausbildungsexperten: Bei Ausbildungsbeginn zwingend erforderlich : Zuverlässigkeit Bereitschaft zu lernen Bereitschaft Leistung zu zeigen Verantwortungsbewusstsein Konzentrationsfähigkeit Durchhaltevermögen Rücksichtnahme Fähigkeit zur Selbstkritik Konfliktfähigkeit Bundesinstitut für Berufsbildung Expertenbefragung Ausbildungsreife Sept./Okt. 2005 Das Wohnumfeld ist für ein Drittel der Kinder nicht kindgerecht (DJI-Kinderpanel 2005) Zeit für HA nimmt zu (Mediaperspektiven ARD/ZDF 2004) Aktive Bewegungszeit Koordination Beweglichkeit Kondition gehen zurück (Bös/et.al 2006) 6-13-jährige: in der Freizeit treffe ich mich am liebsten mit Freunden / spiele oder unternehme ich am liebsten etwas draußen jeden Tag oder fast jeden Tag spiele oder unternehme ich etwas draußen : 1990 73% 2003 46%! Veränderungswünsche an Schule schönerer, vielfältigerer Schulhof mehr Sport/Spiel/Bewegung weniger Hausaufgaben mehr Gerechtigkeit und Unterstützung durch Lehrer (Mediaperspektiven ARD/ZDF 2004) (Thiel/Valtin 2002, Kinderbarometer NRW 2003 und Hessen 2004)

Wünsche an Nachmittags-Schule Sport, Spiel, Bewegung In Kleingruppen aus der Klasse zusammen sein Projektarbeit Nutzung von Turnhalle, Computerräumen Der Individuelle Paradigmenwechsel: statt zu fragen: welchen Standards und Normen müssen Kinder in welchem Alter gerecht werden? welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um körperliche, soziale, emotionale und Lern- Probleme zu beheben? sich an der Frage orientieren: Was braucht dieses eine Kind, um sich geistig, körperlich, sozial und emotional gesund weiter entwickeln zu können? (Kinderbarometer NRW 2003 und Hessen 2004) Der systemische Paradigmenwechsel: weg von der Frage: wie muss ein Kind sein, damit es der Schule gerecht wird? hin zu der Frage: wie muss die Schule sein, damit sie dem Kind gerecht wird? bessere Lernleistung weniger Angst weniger Aggression bessere Schulatmosphäre Identifikation mit der Schule Wenn Kinder sich gefragt und beteiligt fühlen

positive Schulatmosphäre Entwicklungsspezifische Lebensbedürfnisse der Großen Kinder weniger Krankmeldungen besseres Schülerverhalten verlässliche Strukturen in der Verantwortung der Erwachsenen bessere Lehrerbefindlichkeit bessere Lernleistung Herausforderung mit Anleitung und Anerkennung Bewegung, Geschicklichkeit Begegnung mit anderen Kindern Eigenständige Aktivitäten Welterkundung Wissen und Können erwerben definierte Grenzen und Freiräume leichteres Unterrichten hinhörende, ernstnehmende Partizipation Entwicklungsfördernde Schule Bewegung, Geschicklichkeit: Schulgelände, Gebäude, Geräte, Unterricht, Rhythmisierung Zeiten in der Natur Begegnung und Auseinandersetzung mit anderen Kindern: Zeiten und Orte für Gemeinsamkeiten unter zurückgenommener Aufsicht zugestehen Welterkundung eigenständige Aktivitäten: Projektarbeit Schule außerhalb Interessenspezifische Eigenarbeit Erwerben von Wissen und Können: Anerkennung! Kompetenzen erkennen, fördern Interessen aufgreifen Individuelles Tempo, Lerntypus beachten etc. Schule von der Lernanstalt in eine kindgerechte Lebenswelt verwandeln, in der die gesunde körperliche, emotionale, soziale und geistige Entwicklung angeregt und gefördert wird

Referentin: Dipl. Psych.Oggi Enderlein, Supervisorin BDP Erlenweg 70A 14532 Kleinmachnow Tel: 033203 70733 Literatur: Was brauchen Kinder in der Ganztagsschule? Alt, Christian (Hg.) (2005): Kinderleben Aufwachsen zwischen Familie, Freunden und Institutionen. (DJI-Kinderpanel) Bd. 1+2 Wiesbaden. Bittmann Frank, Kuhlig Annette (2004): Warum Bewegung im Kindesalter wichtig ist http://www. inmacom.de/ukb/kitainfo_2004.pdf Blinkert, Baldo, (1996): Zerstörte Stadt - zerstörte Kindheit? Vortrag auf dem Vierten Deutschen Jugendhilfetag in Leipzig. Enderlein, Oggi (2005): Große Kinder, die aufregenden Jahre zwischen 7 und 13, München. Frey-Vor, Gerlinde/Schumacher, Gerlinde: Kinder und Medien 2003/2004, Baden-Baden 2006 Hurrelmann, K./Melzer, W./Ravens-Sieberer, U. (Hrsg.) (2003): Kinder- und Jugendgesundheitssurvey. Weinheim/München. Keller, Monika, 1996: Moralische Sensibilität : Entwicklung in Freundschaft und Familie PVU, Weinheim. Kischnick, Rudolf und Haren, Will van: Der Plumpsack geht rum! Kreis- und Bewegungsspiele für Kinder und Jugendliche, Stuttgart: Freies Geistesleben 1998 Krappmann, Lothar (2003): Kinder im Grundschulalter - eine wichtige Zeit für Jungen und Mädchen. Vortrag bei der Schulkinder- Fachtagung/Jugendhilfekonferenz am 25.06.2003 Landesjugendamt Rheinland. Krappmann, Lothar/Oswald, Hans (1995): Alltag der Schulkinder. Beobachtungen und Analysen von Interaktionen und Sozialbeziehungen. Juventa, Weinheim und München. Kuchenbuch, Katharina/Simon, Erk (2004): Medien im Alltag Sechs- bis 13-Jähriger: Trends, Zielgruppen und Tagesablauf. Ergebnisse der ARD/ZDF-Studie "Kinder und Medien 2003, media perspektiven Jg. 8, H. 9. Melzer, Wolfgang & Al-Diban, Sabine (2001): Vermittlung von Fachleistungs-, Sozial- und Selbstkompetenzen als zentrale Bildungsaufgabe von Schule. In: Melzer, Wolfgang & Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Was Schule leistet. Funktionen und Aufgaben von Schule. Weinheim und München. Ravens-Sieberer/Wille/Bettge/Erhart: Bella-Studie 2006 http://www.kiggs.de/experten/downloads/dokumente/folien_kiggs_symp_gesamt.pdf KIGGS Symposium am 25.09.06 v. Salisch, Maria (2000): Zum Einfluß von Gleichaltrigen (Peers) und Freunden auf die Persönlichkeitsentwicklung. In: Amelang, Manfred (Hrsg.) Enzyklopädie der Psychologie - Determinanten individueller Unterschiede Bd.4, Hogrefe Göttingen,. Valtin, Renate (2001): Wie gern gehst du zur Schule? Humboldt 2000/20001 17.5.01. Kinderbarometer Hessen 2004. LBS-Kinderbarometer NRW 2004 LBS-Kinderbarometer NRW 2002/2003. Zimmer, Renate (2001): Handbuch der Sinneswahrnehmung, Grundlagen einer ganzheitlichen Erziehung, Herder Freiburg. Zimmer, Renate (2006): Kinder brauchen Selbstvertrauen, Bewegungsspiele, die Kinder klug machen. Herder, Freiburg. UN-Konvention für die Reche des Kindes http://www.bmfsfj.de/redaktionbmfsfj/broschuerenstelle/pdf-anlagen/prm-6559- Broschure-UN-Kinderkonvention-,property=pdf,bereich=,rwb=true.pdf o.enderlein@ganztaegig-lernen.de