Rauchfreie Schulen in Hessen

Ähnliche Dokumente
Rauchfreie Schulen in Hessen

5. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg,

Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung

Umsetzung des betrieblichen Nichtraucherschutzes in der AUDI AG. 6. Deutsche Tabakkontrollkonferenz in Heidelberg

Der Pakt für den Nachmittag

Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums

Arbeitsgruppe. Schule und Cannabis hintervention

nach Olweus an Schulen in Baden-Württemberg Präventionskonzept Ministerium für Kultus Jugend und Sport Ministerium für Kultus, Jugend und Sport

PRÄVENTIONSTEAMS AN SEKUNDARSCHULEN. Claudia Hammer Fachstelle für Suchtprävention Saalekreis AWO Erziehungshilfe Halle (Saale) ggmbh

Gender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung

9. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle. 20 Jahre Klasse2000. Univ.-Doz. Dr. Pál Bölcskei Thomas Duprée (M.A.) Verein Programm Klasse 2000 e.v.

Schulische Erziehungshilfe im Staatlichen Schulamt Gießen/Vogelsbergkreis

Hauptstadtbündnissitzung Berlin qualmfrei Landesprogramm 2010

ÖSTERREICHWEITE ANGEBOTE DER SUCHTPRÄVENTION FÜR SCHULEN, JUGENDLICHE UND ELTERN: PLUS FREE YOUR MIND - ELTERNKURZINTERVENTION

5-Stufen-Plan zum Nicht-Rauchen

Bewegungsfördernde Schule Dimensionen Angebote Kooperationspartner

Suchtpräventionskonzept der Werner-von-Siemens-Schule Frankfurt

Gewaltprävention Suchtprävention

Effektive Suchtprävention: wissenschaftliche Befunde, praktische Erfahrungen, politische Notwendigkeiten

Landesstelle für Suchtfragen im Land Sachsen-Anhalt (LS-LSA) Fachausschuss der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege im Land Sachsen-Anhalt e.v.

SuchtPräventionsZentrum (SPZ) Cannabistalk Hamburg Andrea Rodiek

Aktuelle Daten zum Rauchverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Eine Aktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. BZgA

INFOBRIEF SCHULISCHE SUCHTPRÄVENTION Ausgabe

Pro-aktive Elternarbeit in der ambulanten Suchthilfe und im erzieherischen Jugendschutz

Richtlinien zur Suchtprävention und zum Umgang mit Suchtmittelkonsum, Sucht und Suchtgefährdung in den Schulen im Land Bremen

LehrerInnen von Pflichtschulen und höheren Schulen ab der 5. Schulstufe

Suchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum

ZÜRI RAUCH F R E I. Auf dem Weg zur rauchfreien Schule Ein Beispiel für f r Nachhaltigkeit. Erfahrungsaustauschtreffen

Konzept der Schulen Jonen für Gesundheitserziehung, Suchtprävention und Früherkennung

Steuerung regionaler Prävention am Beispiel schulischer Tabakprävention im Kanton Zürich

Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hessen

Suchtprävention in der Ausbildung

Förderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters

Lehrerbildungsforum Fö/ GS 2016

Bundesinitiative zur Prävention von sexuellem Missbrauch

Leistungsbeschreibung für die Sekundärpräventive Arbeit. in den Schulen des Wetteraukreises

Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings

Suchtpräventionskonzept der Franz-Böhm- Schule

Jugend und Cannabis. + Kräutermischungen / Legal Highs. Koordinationsstelle Suchtprävention

FEEL-OK.CH Gesundheit - Wohlbefinden - Gesellschaft Eine Plattform für Jugendliche und für Multiplikator/-innen

EINE PRÄVENTIONSVEREINBARUNG FÜR IHRE SCHULE

>>Ignorieren oder informieren?

Leitbild der Jugendarbeit Bödeli

PeP ein Programm der Bertelsmann Stiftung und des Nordverbundes suchtpräventiver Fachstellen in Kooperation mit dem IFT Nord

Prävention und Suchthilfe in Berlin. Vom Solo zur Sinfonie

GUT DRAUF eine Jugendaktion der BZgA

Ergebnis der Studie: Suchtprävention in Bremen ist erfolgreich!

Arbeitsprogramm des Drogen- und Suchtrates

Punktnüchternheit ein überzeugendes Konzept für die betriebliche Suchtprävention?

Die rauchfreie Schule

Prävention wirkt. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon

Erfahrungen - Erfolge - Stolpersteine bei der Implementierung des Qualitätsmanagements in Hessen (D)

Berliner Landesinitiative zur Alkoholund Drogenprävention Na klarunabhängig. ein Good-Practice-Beispiel

pr_ntmlr J~RlUMII,IJ STADT. FRANKfURT PM MAIN GELUALT ... )' SEHEN ... HElFEN des Präventionsrates. Frankfurt am Main

Inwieweit tre en die folgenden Aussagen zu?

Ziel: Gesund aufwachsen Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende

Schulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt

4. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg 6-7 Dezember Frauen aktiv contra Tabak e.v.

Kommunale Alkoholprävention in Rheinland-Pfalz stärken

Ganztägiges Lernen in Hessen Stand: September 2016

Effiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung

Eßkamp Oldenburg LEITBILD

Wirtschaftliche Aspekte des Tabakrauchens

HaLT-Hart am Limit Newsletter für den Werra-Meißner-Kreis

Forum 3. Gelebte Kooperation - OloV in der regionalen Umsetzung. Moderation: Uwe Kirchbach, INBAS GmbH

Gesundheitszielprozesse und prioritäre Handlungsfelder des Themenbereichs Rauchfrei leben / Tabakkonsum reduzieren

Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -


SUCHTPRÄVENTION BEREICH AUSBILDUNG. Dresden, Sirko Schamel

Euregionale Jugendbefragung 2013/14 ASL Eupen

für Menschen mit lern- oder geistiger Behinderung

HBSC Health Behaviour in Schoolaged Children Ergebnisse des 8. Survey in Österreich

Das Alkoholpräventionsprojekt HaLT Hart am Limit Fachtag Gesundheitsförderung trifft partizipative Dorfentwicklung am

Prävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit

condrobs.de SCHOOL PARTNER FÜR SCHÜLER, SCHÜLERINNEN, ELTERN UND LEHRKRÄFTE SCHULSOZIALARBEIT, JUGENDSOZIALARBEIT UND PRÄVENTION AN SCHULEN

Das Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen

Fachtag Schulverweigerung. Arbeitsgruppe Zusammenarbeit Jugendhilfe und Schule. Hilde Schedl, Diplomsozialpädagogin (FH) Herzlich Willkommen!

Leistungsstarke Kerle Gesundheitsförderung für männliche Auszubildende

Ressortübergreifende Zielentwicklung als Voraussetzung für eine gelingende Suchtpolitik.

Information und Kommunikation von Projekten Guter Praxis im Setting Hochschule

Einführung Quantitative Sozialforschung. WS IV Good Practice Strategie kommunaler Suchtprävention am Beispiel der Stadt Delmenhorst

HaLT Hart am Limit in Rheinland- Pfalz 1. Landespräventionskonferenz Worms, 24. Januar 2017

Präventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg

16. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung: Aktuelle Entwicklungen der Netzwerke Gesundheitsfördernder Schulen in der Schweiz

Beratung und Fallarbeit mit Underachievern

JUPO PERSPEKTIVE. Zusammenarbeit von Jugendpolizei und Suchtprävention an Schulen Module: Grenzen setzen. SuPo-Tagung Biel - 13.

SuchtPräventionsZentrum

ELSA Kurzdarstellung

Hessisches Kultusministerium. Der Weg zum Teilzertifikat

Check it! Eine Unterrichtsreihe zur schulischen Suchtvorbeugung

Auf dem Weg zur rauchfreien Schule

19. Bayerisches Forum Suchtprävention. München 24. Oktober Prof. Dr. Reiner Hanewinkel

5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?

Transkript:

Rauchfreie Schulen in Hessen Vortrag für Workshop 6 4. Deutsche Konferenz zur Tabakkontrolle dkfz. in Heidelberg 6. Dezember 2006 Johannes Lischke Fachberater für Suchtprävention beim Hessischen Kultusministerium j.lischke@f.ssa.hessen.de

Leitgedanke: Wer Lernen und Leistung fordert muss Gesundheit fördern!

1. Gesetzliches Rauchverbot Rauchen ist im Schulgebäude und auf dem Schulgelände nicht gestattet. ( 3 Abs. 9 Satz 3 HSchG, gültig ab 1. Januar 2005 mit einer Übergangsfrist bis 31.07.2005) - Breite Parlamentarische Mehrheit verleiht dem Präventionsauftrag Gewicht und schafft Rechtssicherheit für die Schulen. - Territoriale Geltung entspricht dem Anspruch der Gesundheitsfördernden Schule, da alle gleichermaßen einbezogen werden. Wahrt den Verantwortungsbereich. - Sanktionen werden in einem schulspezifischen Konzept geregelt. Hierfür wurde eine Übergangsfrist festgelegt. - Zonenverbote führen zu Grenzproblemen, die mit bedacht werden müssen.

2. Voraussetzungen des gesetzliches Rauchverbots 2.1 Die Rauchfreie Schule erfordert mehr als ein Rauchverbot - Maßnahmen schulischer Tabakprävention müssen in ein Präventionskonzept der Schule eingebunden sein. - Dieses Präventionskonzept sollte Teil des Schulprogramms sein und mit ihm fortgeschrieben werden. - In Hessen bildet das Beratungslehrersystem und das Netzwerk der Unterstützungspartner eine wichtige Grundlage für diese Entwicklungsarbeit der Schulen. - Wir empfehlen auf Grund unserer Erfahrungen die enge Kooperation mit der BZgA und die Handreichung: Auf dem Weg zur rauchfreien Schule sowie den Anti-Rauchkurs - Die Verabschiedung eines gesetzlichen Rauchverbots sollte in diesen Entwicklungsprozess integriert sein.

2.2 Zusammenhang von Bildung und Gesundheit Gesundheitsförderung muss Teil der Qualitätsentwicklung der Schulen sein!

2.3 Gesundheitsförderung und Bildungsförderung bedingen sich gegenseitig Hessen will Bildungsland werden denn Bildung ist unsere Zukunft aber noch hat die soziale Zugehörigkeit der Familie einen zu starken Einfluss auf Bildungs- und Berufslaufbahn noch bestehen erhebliche gesellschaftliche Risiken durch Gesundheitsgefährdende Verhaltensweisen von Jugendlichen je nach ihrer sozialer Herkunft: täglicher Konsum von Cola/Limonade 46% < = > 12% mangelnde Bewegung 38% < = > 14% regelmäßiges Zigarettenrauchen 37% < = > 15% (Shell-Jugendstudie - Jugend 2006) Deshalb beinhaltet die Qualitätsentwicklung unserer Schulen Gesundheitsförderung als Querschnittsaufgabe!

Hessisches Kultusministerium 2.4 Die Rauchfreie Schule ist in Hessen Teil der Schulentwicklung

Hessisches Kultusministerium 2.5 Schulentwicklung und Gesundheitsförderung bilden eine Einheit

Der GQ-Zertifizierungsprozess Selbstbewertung Fremdbewertung Auswertungsgespräch Ergebnis & Labelvergabe ja Anforderungsprofil erfüllt? Umsetzung der Planung Entwicklungsplanung nein Veröffentlichung

Rauchfreie Schule

2.6 Regionale Projektgruppen sind wichtig z. B. Rauchfrei durch die Schule (RaddS) Frankfurt am Main Federführung: Stadtgesundheitsamt Ständige Mitglieder: Fachstelle Prävention im Verein Arbeitsund Erziehungshilfe (vae) e.v. Staatliches Schulamt für die Stadt Frankfurt am Main Aufgaben: Unterstützung der Schulen u.a. bei Projektentwicklung, Gesundheitszirkel, Kontakte zu: Behörden und politischen Institutionen z.b. Schulträger, Ordnungsamt, Ortsbeiräten,

Angebote der Projektgruppe für die Schulen in Frankfurt ab 01.01.2005 - die Beratung und Moderation von schulischen Arbeitsgruppen und Qualitätszirkeln - die Motivation bei möglichen Schwierigkeiten - schulische Maßnahmen (z.b. Schulvereinbarung) - die Anregung und Förderung individueller Aktionen - die Vermittlung von Präventionsprojekten - die Vermittlung von Hilfsangeboten für Gruppen und Einzelne (z.b. Diagnostik und Therapie, Krisenintervention, Elternberatung) - Evaluation

Spezifische zusätzliche Angebote der Fachstelle Prävention: - Raucherentwöhnungskurse für PädagogInnen - Raucherentwöhnungskurse und Anti-Rauchkurse für Schülerinnen und Schüler - Beratung zu Ausstiegsmöglichkeiten und zum rauchfreien Schultag Spezifische Maßnahme des Staatlichen Schulamts 2005: alle Beratungslehrkräfte erhielten in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle Jugendberatung und Suchthilfe am Merianplatz JJ e.v. eine 3-tägige Kurzausbildung in Motivierender Gesprächsführung nach Miller u. Rollnick in Vorbereitung auf den Anti-Rauchkurs der BZgA

3. Erfahrungsbilanz 3.1 Das Rauchverbot leistet seinen Beitrag Evaluationsstudie 2006 im Auftrag des HKM Sonderauswertung im Rahmen des Frankfurter Monitoring Systems Drogentrends (MoSyD), jährliche Schülerbefragung von 1500 Schülerinnen und Schülern (Klasse 10 12 allgemein- u. Berufsbildende Schulen) - 4% der Befragten geben an, dass sie durch das Rauchverbot positiv beeinflusst wurden, nicht angefangen, reduziert, aufgehört haben - Insbesondere für jüngere Schülerinnen und Schüler bringt das Rauchverbot eine Motivation zu einem Hinauszögern eines möglichen Konsumeinstiegs, zur Konsumreduktion oder zur generellen Abstinenz. - Rauchen korreliert relativ häufig mit dem Konsum von Cannabis insbesondere je intensiver Alkohol getrunken wird; Rauchen scheint ein nahezu notwendiger Schritt in der Drogensequenz zu sein. CENTRE FOR DRUG RESEARCH, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt a.m.

30-Tage-Prävalenz des Tabakrauchens nach Alter 60 50 40 30 20 33 37 34 24 46 51 3741 48 47 41 48 57 5350 50 2002 2003 2004 2005 MoSyD-Studie Frankfurt a. M. CENTRE FOR DRUG RESEARCH J. W. Goethe- Universität im Auftrag des Drogenreferats 2006 10 0 15 16 17 18

30-Tage-Prävalenz des Cannabiskonsums nach Alter 30 25 20 15 10 5 14 1010 5 26 23 9 10 20 17 16 12 23 23 14 14 2002 2003 2004 2005 MoSyD-Studie Frankfurt a. M. CENTRE FOR DRUG RESEARCH J. W. Goethe- Universität im Auftrag des Drogenreferats 2006 0 15 16 17 18

Orte, an denen während der Schulzeit geraucht wird (%) nach Tabakkonsumintensität (nur aktuelle Raucher(innen)) 80 70 60 50 40 30 20 10 0 69 21 4 1 310 12 7 5 3 0 32 20 59 78 55 8 5 4 5 A B C D E 1x/Tag 1-5x/Tag 6-20x/Tag > 20x/Tag Evaluations -Studie Frankfurt am Main CENTRE FOR DRUG RESEARCH J. W. Goethe- Universität im Auftrag des HKM 11/2005 A: nur außerhalb der Schulzeit B: Schulhof C: Schulgelände / versteckte Orte D: unmittelbar außerhalb Schulgelände E: weiter weg vom Schulgelände

3. Erfahrungsbilanz und Empfehlungen 3.2 Tipps auf den Weg - Es geht um die Gesundheit aller am Arbeits- und Lernort Schule. - Verhaltens Änderungen werden weitgehend von Emotionen geleitet und nur wenig von Informationen bestimmt. - Es ist klug, das Selbstkonzept des anderen zu achten. - Regeln sollten auf einem breiten Konsens beruhen und müssen durchsetzbar sein. - Entwicklung braucht Zeit auch wenn wir stets glauben, keine zu haben! - Tabakprävention ist nicht nur Gesundheitsförderung sondern auch Drogenprävention man sollte diesen Erfahrungsschatz nutzen!

Die Rauchfreie Schule ist voll im Trend! Deshalb aus Hessen: Viel Erfolg auf Ihren Wegen! Und vielen Dank für Ihr Interesse.

Weitere Informationen: Hessisches Kultusministerium: www.schuleundgesundheit.hessen.de Stadt Frankfurt am Main, Stadtgesundheitsamt: www.stadtgesundheitsamt.stadt-frankfurt.de Fachstelle Prävention im Verein Arbeits- und Erziehungshilfe (vae) e.v., Frankfurt am Main: www.fachstelle-praevention.de Staatliches Schulamt für die Stadt Frankfurt am Main: www.schulamt-frankfurt.de Frankfurter Schülerbefragungen: Drogentrends in Frankfurt am Main, Jahresberichte ab 2002, MoSyD (Monitoring-System Drogentrends), Johann Wolfgang Goethe-Universität, CENTRE FOR DRUG RESEARCH, im Auftrag des Drogenreferats der Stadt Frankfurt am Main, www.drogenreferat.stadt-frankfurt.de (Kurzfassung und Bestelladresse) www.bzga.de Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

www.schuleundgesundheit.hessen.de 24 HKM B. Zelazny, R. Weißgraeber 2006