Verwendung des E-Berichtes durch Nachbehandler

Ähnliche Dokumente
Verwendung des E-Berichtes durch Nachbehandler

Vorbereitung auf die Zeit danach - Individualisierung vs. Erfüllung der Reha-Therapiestandards

Welche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz

Peer Review Verfahren Veränderungen in Manual und Checkliste. Martin Beutel Kraichtal-Kliniken

Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt

Vereinbarung. zwischen dem. Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. -Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner- (VDBW e.v.

Perspektiven der Suchtrehabilitation - aus Sicht der DRV Bund

Was bringen das Flexirentengesetz und das Bundesteilhabegesetz für die Rehabilitation aus Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung

Anforderungen an den Reha-Entlassungsbericht aus Sicht der GKV

Vereinbarung. zwischen. dem Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner (VDBW e.v.)

Der Beitrag der DRV Bund als ein Träger der medizinischen Rehabilitation bei der Gestaltung der intersektoralen Kommunikation im Gesundheitswesen

Die Rückkehr an den Arbeitsplatz optimal. vorbereiten und begleiten durch. Soziale Arbeit in der med. Rehabilitation

Sicherung der Nachhaltigkeit von Leistungen der Suchtrehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund

Bedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung

Wirkung der Behindertenrechtskonvention auf die Rehabilitation in Deutschland: Barrierefreiheit und Rehabilitation

Starker Service. Starke Firma.

Leistungsempfehlung und Inanspruchnahme von Nachsorge: Analysen umfangreicher Daten der Rentenversicherung

Eckpunktepapier der DRV: Förderung der beruflichen Integration im Anschluss an die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation

Reha- Orthopädie. ACURA Waldklinik Dobel ACURA Reha-Kardiologie / Angiologie KLINIKEN HEILEN, HELFEN, HANDELN

Die neuen Kinderreha- Richtlinie und die neuen Leistungen

Verordnung von Reha-Leistungen in der hausärztlichen Versorgung

Wohin geht die Reha? Zwischen Wirksamkeit, ökonomischen Druck und medizinischem Fortschritt

Starker Service. Starke Firma.

"Über 20 Jahre Reha-Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung"

Praktikumsbericht Kurzfassung

Teilhabe am Arbeitsleben aus Sicht des Ärztlichen Dienstes der Bundesagentur für Arbeit

Das Ziel der Nachsorge ist die Stabilisierung Ihrer erreichten Rehabilitationsziele.

Die Rolle niedergelassener Ärztinnen und Ärzte im Zusammenhang mit der Rehabilitation

Fallmanagement in der psychosomatischen Rehabilitation der Rentenversicherung

Vereinbarung zwischen. Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover (DRV Braunschweig-Hannover) vertreten durch

Arbeitswelt heute Anforderungen an die psychosomatische Rehabilitation

Sozialmedizin-Aufbaukurs 1 (C) Begutachtung für die Rentenversicherung. 3. Brandenburger Krebskongress

Fachklinik für Orthopädie

Reha-Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung

Krankheitseinsicht zu fördern. Unterstützend kann zum Beispiel eine psychologische Beratung sinnvoll sein.

Medizinische Versorgungszentren (MVZ)

Impfen in der Arbeitsmedizin Möglichkeiten durch das neue Präventionsgesetz

Reha muss passen! Schnittstellenproblematik zwischen Rehabilitationsmedizin und Arbeitsmedizin bei KMU

In der Region liegt die Kraft

Erkennung psychischer Komorbidität in der orthopädischen Rehabilitation

Praxis der UK-Beratungsstellen in unterschiedlicher Anbindung

Prüfung des Rehabilitationsbedarfs in der Pflegebegutachtung

OSKAR. Die ambulante medizinische Rehabilitation für psychisch kranke Menschen in Köln. OSKAR, die Kölner Reha-Ambulanz

Einführung in die ICF

Fortbildungsveranstaltung für Sozialarbeiter der Tumorberatungsstellen und Kliniksozialdienste

Reha-Management BK bei der BGHM Wo stehen wir? Was ist uns wichtig?

Abschlussveranstaltung zum Projekt Sicherung der Strukturqualität in der geriatrischen Rehabilitation

Das FINE-Angebot der BDH-Klinik Hess. Oldendorf

Entwicklung der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund

Projekte zum Thema "Betriebliches Eingliederungsmanagement" Kostenlose Serviceleistungen der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz

Rehabilitation Pflegebedürftiger Realisierung eines politischen Auftrages

Allgemeiner Teil (von IFF/SPZ auszufüllen) Änderungs-/Fortsetzungsantrag. 1. Grunddaten

Übersicht über die Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung

Der Strukturierte Qualitätsdialog Stellenwert in der Reha-Qualitätssicherung

Gestaltungsauftrag und Selbstverpflichtung

Wieder gut im Leben. Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation

Atemwegserkrankungen und Angst mit Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit

Starker Service. Starke Firma.

DIE PROZESSRECHTLICHE BEDEUTUNG DES REHA- ENTLASSUNGSBERICHTS. RLSG Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz

Grundlagen von Therapie und Rehabilitation bei neurologischen Erkrankungen

Rehabilitation als Chance zur betrieblichen Wiedereingliederung

Neue Konzepte und Strukturen der Kinder- und Jugendlichenrehabilitation in der Deutschen Rentenversicherung

Entwicklungen gemeinsam gestalten Dokumentation Auftakt Workshop RehaFutur 21./22. Januar 2010 in Potsdam

Leitfaden zur Erstellung eines internen psychologischen Berichts in der medizinischen Rehabilitation

Inhaltsverzeichnis. 1 Grundsätzliches zur medizinischen Rehabilitation Methoden der Rehabilitation...35

Brigitte Gross. Grenzen des Wunsch- und Wahlrechts unter dem Aspekt der Leistungsqualität aus Sicht der Rentenversicherung

Versorgungsrechtliche Grundlagen von Qualitätssicherung und Evaluation 3. Symposium der BAG BKOM und DVfR 01. Oktober 2010 Frankfurt/Main

Sozialarbeit in der Rehabilitation

Reha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung im Verhältnis zum QS-Reha -Verfahren der GKV

Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen

Leitlinien als Instrument der Qualitätssicherung der

Reha-Forschung in Deutschland: Wie kann es weitergehen? Dr. Rolf Buschmann-Steinhage

Dr. med. Joachim Köhler Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Sozialmedizin Tagung Fachverband Sucht Heidelberg

Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK)

Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?

Case-Management zur Berufsorientierung bei Leistungen zur Rehabilitation Abhängigkeitskranker

Vernetzung der medizinischen Rehabilitation - Einführung

Die Medizinisch-Berufliche Rehabilitation der Pensionsversicherungsanstalt

Therapiezentrum Winterberg GmbH. +++ Die Spezialisten für die ambulante orthopädische Rehabilitation +++

Reha vor Pflege. Umsetzung eines normativen Grundsatzes aus der Sicht eines Altenhilfeträgers

Berufliche Orientierung in der medizinischen Rehabilitation: Ansätze der Regionalträger der DRV

Aufgaben und Chancen einer teilhabeorientierten Sozialen Arbeit in der psychosomatischen Rehabilitation. Reha-Kolloquium 2018, E.

Potenzial der Geriatrie in Akutkrankenhäusern 109 SGB V im Hinblick auf Teilhabeförderung

Die Entwicklung eines Arbeitsbuches zur Zielvereinbarung in der medizinischen Rehabilitation

Die Bedeutung der Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund

Möglichkeiten einer verbesserten (Prothesen-) Versorgung unter dem Einfluss des GKV-WSG. Expertenforum

Qualitätssicherungsverfahren der sozialmedizinischen Begutachtung der Deutschen Rentenversicherung Bund mittels Peer Review

Bremen, Seite 1

VDBW - Regionalforum Arbeitsmedizin 2011 am

Nachhaltige Rehabilitation bei psychosomatischen Erkrankungen

FIEZ Studie der DRV Rheinland-Pfalz: Berufsbezogene Orientierung der Klinik aus der Perspektive der Mitarbeiter

Integration und Teilhabe Suchtkranke Menschen sozial und beruflich fördern

Strukturelle Anforderungen was sollte sein?

Position der DVfR zur geriatriespezifischen Versorgung Positionspapiere 2012 / Berlin

Aktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation

Kennzeichen. Art der Durchführung 1- stationär 2 - ganztägig ambulant 3 - ambulant

Bedeutung psychischer Komorbidität in der somatischen Rehabilitation aus sozialmedizinischer Sicht

MBO-Symposium. Wiedereingliederung oder Rente? Stufenweise Wiedereingliederung

Symposium Reha 2020 Neue Rollen- und Aufgabenverteilung in der Rehabilitation. Zusammenfassung RFV

Meilensteine der Drogenrehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund

Transkript:

Verwendung des E-Berichtes durch Nachbehandler Dr. Joachim Beyer Chefarzt Abteilung Frührehabilitation und Altersmedizin Krankenhaus Ludmillenstift Meppen

Gliederung Verwendung Einleitung, Vorstellung Wer sind potentielle Nachbehandler? Intentionen der Leitfäden, Handbücher... Beurteilung des E-Briefes durch Nachbehandler Fazit 14 Uhr

Adressaten des ( DRV ) Entlassungsberichtes DRV Behandelnder Arzt MDK

Weitere Interessenten?! Facharzt, Krankenhäuser Ambulante Rehazentren Physiotherapeut, Logopäde, Ergotherapeut, ( Neuro-) psychologe... Sozialgericht Sanitätshaus ehem. Versorgungsämter SGB IX Betriebsarzt Arbeitsamtsarzt Pflegekasse SGB XI Patient / Versicherter

Leitfaden ( 108 Seiten ) definiert Anforderungen an strukturierte Berichterstattung Im Vorwort definierte Nutzer des Berichtes: Rentenversicherungsträger, Ärzte der Reha-Klinik, ggf. MDK und Träger anderer Sozialleistungen

Rehaentlassungsbericht Vorteile: Einheitlicher Brief im Bereich der DRV ICF basiert Vollständige Krankheitsgeschichte umfangreiches sozialmedizinisches Assesment Arbeitsplatzanamnese Prognosebeurteilung Nachsorgeempfehlungen

und: Gesundheitswesen 2012; 74 - A131 Optimierung des einheitlichen Reha-Entlassungsberichts der Deutschen Rentenversicherung - Die Sichtweise der Autoren H Vogel et al Botschaft: wichtig sind zeitnahe Erstellung, prägnante Darstellung EDV gestützte begleitende Erstellung

Leitfaden -Zielsetzungen Die Persönlichkeit des Rehabilitanden sowie die Problematik seiner Funktionsstörung vor dem Hintergrund seiner Alltags-und Arbeitswelt müssen dem Leser in einer kurzen Übersicht deutlich werden. Diese Anforderungen setzen voraus, dass elektronische Masken zur Erstellung eines Reha-Entlassungsberichtes die Individualität ausreichend widerspiegeln. Textbausteine mit stereotypem Inhalt sind zu vermeiden.

Leitfaden -Zielsetzungen Der Rehabilitationskliniker darf bei seinen Formulierungen nicht den Verdacht der Befangenheit oder Unsachlichkeit erwecken. Dabei ist zu bedenken, dass die Versicherten den Reha- Entlassungsbericht vollständig einsehen können. Die Formulierungen dürfen zudem nicht Anlass für persönliche Kränkungen sein. Dies gilt insbesondere für die psychotherapeutisch/psychosomatische Rehabilitation.

Nicht selten: Zur Einleitung der Funktionstherapien wurde die ärztliche Aufnahmeuntersuchung ergänzt durch eine funktions-und aktivitätsbezogene therapeutische Diagnostik. Sämtliche erhobene Befunde standen dabei mit der Rehabilitations-und Behandlungsdiagnose in Übereinstimmung. Unter Berücksichtigung der individuellen Kontextfaktoren wurden zusammen mit Frau/Herr Behandlungsziele festgelegt und ein Rehabilitationsplan erstellt. Die anschliessende Therapiephase war multimodal und interdisziplinär ausgerichtet. In regelmässigen ärztlichen Feedback- Gesprächen wurde im Verlauf der Behandlungsstand reflektiert. Nach ergänzenden Teamsitzungen wurden Anpassungen der individuellen Behandlungsausrichtung vorgenommen. Sämtliche Anwendungen wurden gut und ohne Nebenwirkungen vertragen. Eine Verlängerung der Rehabilitationsmassnahme war nicht notwendig. Eine Hilfsmittelversorgung erfolgte nicht.

416 Seiten (! ) Quantität gleich Qualität? Nutzen für Nachbehandler gering Nicht kompatibel mit Heilmittelrichtlinien

Arbeits-und berufsbezogene Orientierung in der medizinischen Rehabilitation Praxishandbuch DRV Juli 2012 S. 63 Zusammenarbeit mit externen Institutionen ( Arbeitgeber, Betriebsarzt, BFW, Reha Fachberater... ); Arbeitsplatzanamnese ff. Belastungserprobungen, Buchauer Modell, Ergonomie... ff. Medizinisch berufliche Orientierung Positives / Negatives Leistungsbild bedingt Zugang zur Teilhabeleistung und sollte mit Betriebsmedizinern abgestimmt werden ( Zeitaufwand? )

Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Reha- Nachsorge in der Rentenversicherung DRV 2008 15 SGB VI (Leistungen zur medizinischen Rehabilitation), 31 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 SGB VI (nachgehende Leistungen zur Sicherung des Erfolges der Leistungen zur Teilhabe) 44 Abs. 1 Nr. 3 und 4 SGB IX (Rehabilitationssport und Funktionstraining) Eigenübungen Lebensstiländerung Krankheitsverarbeitung Selbsthilfegruppen Spezielle Nachsorge bei Abhängigkeitserkrankungen stärkere Vernetzung innerhalb des gegliederten Gesundheitssystems

Nachsorge-Empfehlungen Werden alle Adressaten erreicht?

Nachsorgeempfehlungen www.google.de bilder cartoon rehabilitation

Neue Wege zur Steigerung der längerfristigen Effektivität der medizinischen Rehabilitation Ruth Deck, Angelika Hüppe, Heiner Raspe Institut für Sozialmedizin der Universität zu Lübeck, 2005

Befragung Hausärzte Fachärzte Ambulant Rehazentren Therapeuten Arbeitsmediziner Ersteller Patienten / Versicherte

Befragung...der Hausärzte: Sehr umfangreich, Redundanzen Oft nicht individuell Nachschlagewerk Gelesen wird Seite 1 und Nachsorgeempfehlung ( Punkt 11 ) Für Heilmittelverordnung nicht hilfreich Heilmittelempfehlungen zu pauschal Weiterleitung und Anfragen kostenintensiv

Befragung... der Therapeuten Brief steht seltenst zur Verfügung Anforderung kostet Zeit Selten dezidierte Angaben zur Funktion, KTL nicht hilfreich Wünschenswert: gezielte Therapeutenberichte

Befragung... ambulanter Rehazentren Vertraut mit Berichten, da selbst Ersteller IRENA Erbringer u.a. Gezielte Anforderung regelmässig nötig Brief zu aufwändig für ambulante indikationsspezifische Therapieerbringung zu teuer wenn grosser Verteiler Diagnosen nach ICD 10, keine Reha - Diagnose zur funktionalen Gesundheit

Befragung... von Fachärzten Seltenst gelesen, kaum im Verteiler Selten Initiatoren von Anschlussrehabilitation und Heilverfahren Keine Zeit Andere Terminologie ( Rehadeutsch ) Ausnahme: Fachärzte für Rehamedizin, positiv sind Beschreibung Leistungsbild u.a. bei Fortführung der Rehabilitation und bei Anfragen

Befragung... von Arbeitsmedizinern Dissertation H.J. Tavs, 2005, Universität Ulm Betriebsarzt und Medizinische Rehabilitation Ergebnisse: Entlassungsberichte aus Rehabilitationskliniken liegen endgültig nur 7% der Betriebsärzte vor Nur in 1-2% waren Betriebsärzte als Adressat direkt genannt Seltenst Kontakt Reha-Klinik Betriebsarzt Wünschenswert: regelmässig als Verteiler involviert

Patient als Adressat? Mündiger Patient mit Recht auf Einsichtnahme vgl. Patienten Blogs, z.b.: ( http://www.diebandscheibe.de) SGB VII und SGB IX sehen ihn bereits als Empfänger vor Verteilerfunktion Nur in ca. 5% Diskrepanz bzgl Beurteilung Zukunft (?): direct access ( Physiotherapie u.a. )

Fazit Der Entlassungsbericht ist ein wichtiges noch besser nutzbares Instrument Patienten / Versicherte schätzen die umfangreiche Abbildung ihrer gesundheitlichen und sozialen Situation Ärzte mit Interesse an ganzheitlichem Handeln würdigen den Brief Zeitnahe Erstellung ist unabdingbar, speziell für die Nachsorge Leitfäden sollte im Hinblick auf Kürze und andere Vorgaben beachtet werden Modulare Erstellung ( z.b. Therapeutenberichte ) zur adressatenspezifischen Nutzung sollte angestrebt werden Patienten / Versicherte sollten als Adressat und Verteiler vermehrt einbezogen werden

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Zur erweiterten Info: Links und Quellennachweise anbei Dr. med. Joachim Beyer FA für Innere Medizin, Intensivmedizin, Rettungsmedizin FA für Physikalische und Rehabilitative Medizin Sozialmedizin, Betriebsmedizin, Chirotherapie, Präventivmedizin, Palliativmedizin Vorstand des Berufsverbandes der Rehaärzte Deutschland beyer@ludmillenstift.de

http://www.rehafutur.de/fileadmin/downloads/rehafutur_in_aktion/poster_drv_ Bund_MBOR.pdf Berufliche Teilhabe http://www.deutscherentenversicherung.de/cae/servlet/contentblob/262196/publicationfile/2078/leitf aden_entlassungsbericht.pdf Entlassungsbericht http://www.hl7.de/download/documents/reha-entlassungsbericht/cda-leitfaden- DRV-Entlassbericht-v100.pdf Konzept einheitlicher Entlassungsbericht http://www.psychologie.unifreiburg.de/abteilungen/rehabilitationspsychologie/downloads/informationsmaterialie n/entlassungsbericht Informationen zum ärztlichen Entlassungsbericht im Rahmen der DIBpS1-Studie H Vogel et al Gesundheitswesen 2012; 74 - A131 Optimierung des einheitlichen Reha-Entlassungsberichts der Deutschen Rentenversicherung - Die Sichtweise der Autoren H Vogel 1, J Ahnert 1, A Holderied 2, J Ladwig 3

http://www.deutscherentenversicherung.de/cae/servlet/contentblob/206976/publicationfile/2102/ktl_2007_pdf.pd f http://forschung.deutsche-rentenversicherung.de/forschportalweb/ressource?key=3- Klassifikation therapeutischer Leistungen Vortrag_Deck-Internet.pdf Rehabilitationsnachsorge, Deck,Hüppe,Raspe 2005 Uni Lübeck http://forschung.deutscherentenversicherung.de/forschportalweb/ressource?key=tagungsband_21_reha_kolloqu.pdf Ahnert, Ladwig, Holderied, Vogel Optimierung des einheitlichen Entlassungsberichtes: Sichtweise der Nutzer / Adressaten Abstract S.103 http://www.deutscherentenversicherung.de/cae/servlet/contentblob/207030/publicationfile/2264/rahmenkonzep t_nachsorge.pdf Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Reha-Nachsorge in der Rentenversicherung Stand: 07. April 2008 www.deutsche-rentenversicherung.de Praxishandbuch: Arbeits- und berufsbezogene Orientierung in der medizinischen Rehabilitation DRV Juli 2012 http://vts.uni-ulm.de/docs/2006/5578/vts_5578_7318.pdf Tavs; Betriebsarzt und medizinische Rehabilitation